05.02.2016, 20:55
Erscheint ebenfalls, wird jedoch direkt vom Senator seiner Heimat in Beschlag genommen, bevor es weitergeht:
"Majestad, es gibt de facto kein Kabinett, das dürftet Ihr wissen, der Präfekt des Äußeren und der Föderaten ist seit einer Ewigkeit inaktiv, unser Präfekt der Verteidigung hat glücklicherweise auch nicht mehr viel zu erledigen und mein Ressort dürftet Ihr ja besonders wissen warum es so ruhig ist, daher gibt es keinen wirklichen Grund das Kabinett einzuberufen und unsere Finanzen wissen wir alle im Imperium beim Präfekten der Finanzen in vertrauensvollen Händen, sodass auch hier kein dringender Bedarf an einer Diskussion bestand.
Warum ich mich zurückhalte? Ich bin ebenfalls doppelt eingebunden, als Präfekt der Umwelt und Consul des Westreiches. Ich bin mir als Regierungschef meiner Verantwortung bewusst, doch es gab keine dringlichen Gründe neuer Vorlagen, keine großen Entscheidungen zu treffen. Es gab keine Unruhen, keine Bedrohungen, keine Entscheidungen, die ein Regierungschef sofort hätte fällen müssen und ich als ein Bewohner eines Föderats und mit meinen besonderen Verbindungen zum Präsidenten der Volksrepublik Pentapolis sollte erstens nicht bei Streitigkeiten zwischen Föderaten oder zwischen den Föderaten und dem Reich vermitteln und zweites ist es nicht notwendig geworden. Was soll man also tun? Reformen auf dem Weg bringen richtig; wir alle wissen worin das geendet ist eine halb-umgesetzte Reform und Ihr seid nicht gerade unschuldig daran majestad. Untätig war ich nicht, die zweite Reform habe ich zwar durchaus als Präfekt verabschiedet, aber nur weil es nun mal mein Ressort war und ich pentapolianische Bescheidenheit nicht einfach ablegen kann, man bedient sich in Pentapolis, wenn es geht, dem niedrigeren Titel, ich entschuldige sollte das für Verwirrung gesorgt haben, doch habe ich, zu meiner 'Verteidigung' sei dies angemerkt, auch als Consul unterschrieben.
Ich bin mir durchaus bewusst welche Macht ich habe da liegt sus majestad etwas falsch, doch man sollte Dinge nicht nur tun weil man es kann, sondern weil man es für notwendig und richtig ansieht und keiner will mir wohl sagen, dass das Reich als ganzes aktuell nicht ziemlich ruhig ist. Außerdem haben wir im Imperium ein System in dem es immer einen anderen Amtsinhaber gibt, der den anderen überprüft und kontrolliert, dies beruht auf Gegenseitigkeit um Fehlern vorzubeugen. Mehr oder weniger gibt es dieses System jetzt sogar bei den Kaisern. Dieser zweite Partner aber ist auch eine Stütze die ich nicht wirklich hatte, folglich fehlte mir allein schon in diesem Amt die Unterstützung die ich für große, wirklich große Vorhaben benötigt hätte, zu den Vertrauensproblemen die mir von dieser ehrenvollen Versammlung entgegenkommen ganz zu schweigen, ich bin kein Gott der sich stets darauf verlassen kann das richtige zu tun, ich brauche den Rat eines Kollegen, wie jeder mal Rat braucht. Also, man gebe mir eine nächste Amtszeit und einen Kollegen und wir werden sehen wie sich das ganze entwickelt, erst dann, sage ich, kann ich mich nicht als ladinischer Diener, sondern als Diener der Völker des Imperiums wirklich beweisen. Falls man mir diese Chance bei der Wahl die auf diese hier folgt nicht einräumen will, so sei es dann nun mal."
"Majestad, es gibt de facto kein Kabinett, das dürftet Ihr wissen, der Präfekt des Äußeren und der Föderaten ist seit einer Ewigkeit inaktiv, unser Präfekt der Verteidigung hat glücklicherweise auch nicht mehr viel zu erledigen und mein Ressort dürftet Ihr ja besonders wissen warum es so ruhig ist, daher gibt es keinen wirklichen Grund das Kabinett einzuberufen und unsere Finanzen wissen wir alle im Imperium beim Präfekten der Finanzen in vertrauensvollen Händen, sodass auch hier kein dringender Bedarf an einer Diskussion bestand.
Warum ich mich zurückhalte? Ich bin ebenfalls doppelt eingebunden, als Präfekt der Umwelt und Consul des Westreiches. Ich bin mir als Regierungschef meiner Verantwortung bewusst, doch es gab keine dringlichen Gründe neuer Vorlagen, keine großen Entscheidungen zu treffen. Es gab keine Unruhen, keine Bedrohungen, keine Entscheidungen, die ein Regierungschef sofort hätte fällen müssen und ich als ein Bewohner eines Föderats und mit meinen besonderen Verbindungen zum Präsidenten der Volksrepublik Pentapolis sollte erstens nicht bei Streitigkeiten zwischen Föderaten oder zwischen den Föderaten und dem Reich vermitteln und zweites ist es nicht notwendig geworden. Was soll man also tun? Reformen auf dem Weg bringen richtig; wir alle wissen worin das geendet ist eine halb-umgesetzte Reform und Ihr seid nicht gerade unschuldig daran majestad. Untätig war ich nicht, die zweite Reform habe ich zwar durchaus als Präfekt verabschiedet, aber nur weil es nun mal mein Ressort war und ich pentapolianische Bescheidenheit nicht einfach ablegen kann, man bedient sich in Pentapolis, wenn es geht, dem niedrigeren Titel, ich entschuldige sollte das für Verwirrung gesorgt haben, doch habe ich, zu meiner 'Verteidigung' sei dies angemerkt, auch als Consul unterschrieben.
Ich bin mir durchaus bewusst welche Macht ich habe da liegt sus majestad etwas falsch, doch man sollte Dinge nicht nur tun weil man es kann, sondern weil man es für notwendig und richtig ansieht und keiner will mir wohl sagen, dass das Reich als ganzes aktuell nicht ziemlich ruhig ist. Außerdem haben wir im Imperium ein System in dem es immer einen anderen Amtsinhaber gibt, der den anderen überprüft und kontrolliert, dies beruht auf Gegenseitigkeit um Fehlern vorzubeugen. Mehr oder weniger gibt es dieses System jetzt sogar bei den Kaisern. Dieser zweite Partner aber ist auch eine Stütze die ich nicht wirklich hatte, folglich fehlte mir allein schon in diesem Amt die Unterstützung die ich für große, wirklich große Vorhaben benötigt hätte, zu den Vertrauensproblemen die mir von dieser ehrenvollen Versammlung entgegenkommen ganz zu schweigen, ich bin kein Gott der sich stets darauf verlassen kann das richtige zu tun, ich brauche den Rat eines Kollegen, wie jeder mal Rat braucht. Also, man gebe mir eine nächste Amtszeit und einen Kollegen und wir werden sehen wie sich das ganze entwickelt, erst dann, sage ich, kann ich mich nicht als ladinischer Diener, sondern als Diener der Völker des Imperiums wirklich beweisen. Falls man mir diese Chance bei der Wahl die auf diese hier folgt nicht einräumen will, so sei es dann nun mal."