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Geschrieben von Ariadne Flavia Reata - 04.07.2016, 20:05 |
*SO*Wir reden hier gerne von Landgütern. Wie sehen diese überhaupt aus? Wie isst man bei uns? Im Wesentlichen so: Klick mich. Ein paar Dinge sind bei uns natürlich anders, etwa die Tatsache, dass wir keine Sklaverei mehr kennen (schon seit 800 Jahren nicht mehr) oder, dass Frauen sitzend essen müssen. Bei Tisch gelegen wird bei uns ohnehin eher selten, zu formellen Anlässen. *SO* |
Geschrieben von Ariadne Flavia Reata - 02.07.2016, 23:54 |
Die Stimmung ist behaglich geworden. Beherzt den Rohkostteller beanspruchend erklärt Ariadne gut gelaunt: "Morgen gehen wir zum Censoriat und melden Euch als Kandidatin für die Staatsangehörigkeit an. Natürlich werdet Ihr in dieser Zeit bei uns wohnen können. Es ist üblich, dass der Patronus seinem Ambactus in allen Dingen beisteht. Nach alter Sitte gehört ein Ambactus eigentlich sogar zur Familia seines Patronus...wenn Ihr wollt. Nenn mich doch einfach Ariadne, ja? Ach und...was möchtest Du beruflich machen? " |
Geschrieben von Olivia Molina - 02.07.2016, 22:37 |
sitzt so rum und überlegt,was ihre 50850 Peso wohl in Denare umgerechnet sind.Nicht das man hier noch Beihilfe beantragen muss :-(( |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 19.06.2016, 23:08 |
Antwortet, wobei er gleichzeitig die Öllämpchen entzüdet: "Na ja, wenn er doch schon einmal da ist, kann er sich doch auch nützlich machen...." Besondere Sorgfalt verwendet er bei den Lämpchen auf dem Hausaltar, auf dem die Hausgötter der Familie in Form kleiner bronzener, marmorner und, man sieht ihnen an, diese sind besonders alt, tönener Statuetten ihren Platz gefunden haben. Dies zeigt, dass hier zugleich sich das Allerheiligste der Familie befindet. M.F.C. zieht hierfür einen Zipfel seiner Toga über den Kopf. Er bettet zu seinen Ahnen und den Göttern. Und man sieht ihm an: Dies geschieht nicht aus blossem Pflichtbewusstsein, sondern entspringt einem ehrlichen Gefühl. Und obwohl die Hauptstadt längst elektrifiziert ist, werden allerorten die Öllämpchen entzündet, was eine eigentümliche Ruhe erzeugt: Als stünde die Zeit still. Es ist Winter in Ladinien - die Grillen zirpen trotzdem, wenn auch leiser als im Sommer. |
Geschrieben von Olivia Molina - 19.06.2016, 00:22 |
schaut verwirrt "Euer Sohn ist Pontifex Maximus also ein Kirchenoberer ?Dieser hat sich verfahren und nun ergibt sich daraus ein Grundlagenvertrag ? ?( Respekt !Wir veranstalteten eine WM im Fussball und machten nichts daraus.Da hätten wir uns doch besser in Seenot begeben." |
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 18.06.2016, 21:10 |
Erwidert trocken "Liegt in der Familie..." |
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 18.06.2016, 21:08 |
Liest den Brief seines Bruders, reicht ihn weiter, auch dem Gast, zieht die linke Augenbraue steilnach Oben und kommentiert: "Der Junge spinnt ja schon a bisserl....!" |
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 18.06.2016, 20:59 |
[brief=Privat, 750] Droch Aimsir. Liebe Familie! Sorgt euch nicht, unser Schiff geriet in einen Sturm und kam vom Kurs ab. Denkt euch nur: Wir befinden uns nun mehr als 2.400 Leugen vo Justinianopolis entfernt in Tir nan Og! Keine Sorge! Niemand kam zu Schaden und wir wurden hier sehr freundlich aufgenommen. Ich habe mir die Freiheit herausgenommen ( ohne Onkel Niketas beleidigen zu wollen!), einen Vertrag vorzubereiten, den meine Brüder nur unterzeichnen wollen, denn wir können, getreu Vaters Maxime, einen Umfassenden Vertrag schliessen, der die Völker des Südens in Frieden und Freiheit verbinden kann. Bin bald wieder zuhause (mittels einer Wolkengaleere aus Tir) und werde euch dann Bericht erstatten. Lasst es euch gut ergehen, bis bald. Gratianus[/brief] |
Geschrieben von Gaius Flavius Vespasianus - 17.06.2016, 21:54 |
Ein älterer Herr betritt die Szenerie. Liebevoll begrüsst er die Seinen, liebevoll begrüssen die Seinen Ihn. Freundlich lächelnd verneigt er sich vor der Fremden. "Bùna séara, vaí dómna! Mein Name ist Gaius Flavius Vespasianus, Gatte der Ariadne, Vater des Marcus und Großvater von Arcadius. Herzlich willkommen bei uns daheim." Sagt er mit leiser, kultivierter Stimme, um sich dann zu den anderen zu setzen und sich ebenfalls aufzutun. |
Geschrieben von Ariadne Flavia Reata - 16.06.2016, 23:21 |
"Grämt Euch nicht, Ihr werdet hier neue Freunde finden. Und wer weis, was aus Eurer Heimat noch wird, vielleicht wird noch alles gut. Hier seid jedenfalls in Sicherheit und gesicherten Verhältnissen." Tätschelt lächelnd ihre Hand. |
Geschrieben von Olivia Molina - 16.06.2016, 21:53 |
"Da habt ihr natürlich recht.Ich habe die Abende beim zirpen der Grillen auf der Terrasse meiner Hazienda mit Freunden auch sehr genossen.Offene ehrliche Gespräche abseits der Politik mit seinen Intrigen und Schleimern,das füllt die Batterien und erdet einen.Wie ich meine Freundin Jolanda vermisse,die daheim blieb,da sie als Oberhaupt der Mapuche in Tierra Para das Exil als Niederlage und Scham empfand." |
Geschrieben von Ariadne Flavia Reata - 15.06.2016, 21:35 |
"Wie das bei anderen Familien ist...weis ich gar nicht so genau. Und Personal...haben wir den ganzen Tag um uns. Viel schöner ist ein privates Abendessen." Meint Oma, während die ganze Familie beherzt zulangt. |
Geschrieben von Olivia Molina - 15.06.2016, 14:07 |
"Das hatte ich auch noch nie und nirgends Eintopf essen mit einem Kaiser und seiner Familie.Sind alle ladinischen Adeligen so herrlich unverkrampft ?Habt ihr hier denn keinerlei Dienerschaft oder Personal ??" |
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 15.06.2016, 10:08 |
Während Vater und Sohn sie begrüssen, ebenso wie sie Ariadne, setzt sie sich und nickt demGast zu. Dann antwortet sie, ganz selbstverständlich, an Stelle ihres Sohnes. "Ihr stört ganz und gar nicht. Seid unser Gast. Hier könnt Ihr das "Hoheiten" ruhig lassen, ganz abgesehen davon ist mein Sohn auch keine "kaiserliche Hoheit" mehr, die Anrede wäre "Majestät". Aber nicht hier, nicht jetzt. Esst mit uns und geniesst den Abend, ja?" Dies in sehr fröhlichem Tonfall |
Geschrieben von Olivia Molina - 15.06.2016, 00:54 |
Lässt den Löffel kreisen,grübelt was sie von ladnischem Hochadel,regierendem Adel weis.Prüft das Gehörte und Gesagte.Offenbar ist sie im Haus der Flavier.Flavier sind die regierende Macht.Alt Kaiser und Frau,Oma von..dann ist Arcadius,der der neben ihr löffelt...oh.. "Kaiserliche Hoheit,ich grüsse Euch.Verzeiht wenn ich die familiäre Gemeinschaft stören sollte." |
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 15.06.2016, 00:43 |
Die Kaiserin steht im Türrahmen. "Junger Mann! Deine Aussprache ist eine einzige Katastrophe! Sagt sie und tritt dann ein. "Guten Abend zusammen! Claudia Flavia Rufina mein Name. Gattin des Marcus Flavius Celtillus, Schwiegertochter der Ariadne Flavia Reata und Mutter dieses Jungen mit undeutlicher Aussprache." Dies mit einer Mischung aus mütterlicher Sorge und mütterlichem Stolz |
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 15.06.2016, 00:36 |
Greift zum Fladenbrot, um wie ein Bauer, dass Brot in den Eintopf zu tunken, ehe er antwortet "Aquilegia war ein Dorf in der Nähe der kuschitischen Grenze. Vor unserer gemeinsamen Küste is ne Insel aufgetaucht, s gab ne Welle und nu isses futsch. Ich hab angeordnet, dass Dorf als Stadt neu aufzubauen. Mein Bruder, der Pontifex, sagt, die Götter würden das als Dankopfer akzeptieren. Un weil ich nu mal für den Westen zuständig bin, muss ich mir die Pläne für die neue Colonia ansehen..." Grinst und futtert weiter. |
Geschrieben von Olivia Molina - 15.06.2016, 00:27 |
"Ach,nur zu wenn ich was nicht wissen darf,sagen, und ich war garnicht hier.Was war denn in Aquilegia und wo ist das denn ?" |
Geschrieben von Ariadne Flavia Reata - 15.06.2016, 00:23 |
Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=17157#post17157' schrieb:"Ach, die Jungs machen das schon. Arcadius, hast Du schon die Pläne für Aquilegia durchgesehen?" "Lasst doch bitte die Geschäftsgespräche bei Tisch. Ihr langweilt noch unseren Gast." Mahnt die Oma mit lächelnder Strenge. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 15.06.2016, 00:19 |
"Ach, die Jungs machen das schon. Arcadius, hast Du schon die Pläne für Aquilegia durchgesehen?" Wendet er sich an seinen Sohn. |
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