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Antworten zu Thema: Der Capitolinische Tempel
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 06.06.2022, 09:49
`SO`Da haben wir den Anfang des neuen Jahres glatt verpasst. Big Grin  ´SO` 

Handlung:
Da Ende des Jahres nahte, war dann da und nun schreiben wir Tag zwei des neuen Jahres. Vielerorts wurde allerdings eh kaum oder im Stillen gefeiert. Im Süden und in den Süd-Alpen sind ganze Landstriche durch starke Schneefälle von der Aussenwelt abgeschnitten, selbst die Wahlen wurden, zunächst um eine Woche, verlängert.
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 05.05.2022, 21:49
Handlung:
Der Pontifex Maximus (und Kronprinz) Verkündet den letzten Monat des Jahres und das der Wahlkampf beginnen möge. Pünktlich zu Neujahr soll das neue Parlament zusammentreten.
Geschrieben von Sibylla - 08.05.2021, 21:15
"Daveli! Es erwacht!"

Handlung:
Ein Ausländern unverständlicher Weisheitsspruch.
Geschrieben von Sibylla - 27.04.2021, 21:57
Handlung:
Die Sibylla spricht erneut. Unaufgefordert.

"Usil, Sol, Helios! Die Drei die Einer sind! Am Beginn des Sonnenlaufes wird das Reich des Goldenen Drachen untergehen. Wo die Sonne sich schlafen legt wird es dem Reich des zweifachen Adlers, dem Reich mit den drei Häuptern, gut ergehen. Friede ist eingekehrt."
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 10.11.2020, 12:21
"Mir pocht das Herz. Das muss gefeiert werden!"
Geschrieben von Aëgidius Aëtius Sygarius - 10.11.2020, 12:20
"Genau das meine ich, ja."

Handlung:
Schmunzelt.
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 10.11.2020, 12:17
Handlung:
Säße er nicht bereits, so müsste er sich jetzt setzen. verblüfft schaut der Pontifex den Episcopus Magnus an. Fängt sich dann und antwortet:

"Wäre ich Pottyländer, so würde ich jetzt vermutlich sagen "Da bin ich aber platt!"!!! Und ich bin platt!!!
Was Ihr da sagt, ist ein gemeinsames Glaubensbekenntnis, eines, dass alle Kultgemeinschaften unterschreiben können. Wir Altgläubigen sowieso, die meisten Christen, sagt Ihr auch. Und die, die das nicht können oder wollen, sind offenbar in der Minderheit. Sollen sie, so lange sie friedlich bleiben. Mein lieber Aegidius: Der Knoten ist geplatzt. Wir werden also in Zukunft nur noch das verbindende sehen?"
Geschrieben von Aëgidius Aëtius Sygarius - 10.11.2020, 12:11
"Genau darum geht es. Ihr wisst ja, dass wir Arrianer Jesus nicht als den Sohn Gottes im Wortsinne sehen. Eher schon solcherart als Sohn, als alle Menschen Gottes Kinder sind. Und wie ja allgemein bekannt ist, reise ich sehr viel durch unser reich. dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Satz "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir", auch von den ladinischen Christen abgelehnt wird. Und mögen auch die anderen Kirchen der Welt uns nicht als echte Christen anerkennen - das tun sie ja eh nicht! - hier bei uns und uns Arrianern herrscht diese Überzeugung vor, ich zitiere:

"Wir sehen dieselben Sterne, der Himmel ist uns gemeinsam, dasselbe Weltall schließt uns ein. Warum ist es so wichtig, nach welcher Lehre jeder die Wahrheit sucht? Man kann nicht nur auf einem einzigen Weg zu einem so erhabenen Geheimnis finden."

Quintus Aurelius Symmachus

Dies ist eine Weisheit unserer Vorfahren, eine Weisheit, die wir beherzigen sollten."
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 10.11.2020, 12:04
"Das freut mich natürlich. Aber sagt: Gibt es da nicht einen gewissen...Exklusivitätsanspruch Eures Gottes?"
Geschrieben von Aëgidius Aëtius Sygarius - 10.11.2020, 12:02
Handlung:
Schaut seinen Gastgeber traurig an.

"Seht Ihr? Trotz der Tatsache, dass schon seit Langem wieder Friede herrscht, Friede auch und gerade unter den religiösen Gruppen, denkt Ihr bei meinem Erscheinen das selbe, dass ich dächt und befürchtete, kämet Ihr zu mir! "Es wird doch nichts passiert sein?"
Ich bin hier, damit wir die Basis des Vertrauens verbreitern. Das, was im Reich alltäglich ist, muss nach meiner Meinung auch offiziell alltäglich sein. Unsere Kirche will kein Fremdkörper im religiösen Leben des Reiches sein."
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 10.11.2020, 11:57
Handlung:
Bedient den Gast und nimmt sich ebenfalls ein Wasser. Um dann sogleich seiner Befürchtung Ausdruck zu verleihen:

"Gibt es etwa...religiöse Spannungen? Und das "Hoheiten" dürft Ihr gerne lassen, wir sind hier unter uns."
Geschrieben von Aëgidius Aëtius Sygarius - 10.11.2020, 11:55
"Gott zum gruße, kaiserliche Hoheit. Ein Wasser würde mir genügen."

Handlung:
Er nimmt lächelnd Platz.
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 10.11.2020, 11:52
Handlung:
Der Pontifex Maximus empfängt den Großbischof, den Episcopus Magnus. Er ist ein wenig besorgt. Mag es zu Konflikten zwischen Altgläubigen und Christen gekommen sein?

"Mein lieber Aegidius! Darf ich Euch etwas anbieten? Und nehmt doch erst einmal Platz."
Geschrieben von Aëgidius Aëtius Sygarius - 09.11.2020, 22:25
Handlung:
Der Großbischof Der Arianisch-Ladinischen Kirche lässt sich im Haupttempel melden. Er möchte den Pontifex Maximus sprechen.
Geschrieben von Benedicta Minna Vesley - 10.05.2017, 14:34
Ehrfürchtig betritt die Erzbischöfin den Tempel, sie ist hier mit Gaius Flavius Gratianus, dem Pontifex Maximus verabredet, um die erste Begegnung zwischen Pentapolianisch Reformierter Kirche und dem Hauptglaube des Reiches abzuhalten. Des feierlichen Anlasses wegen ist sie in ihrer zeremoniellen Tracht gekleidet.
Geschrieben von Sibylla - 11.05.2016, 11:41
Dem Pontifex wird die Weissagung des Orakels von Nemi überbracht.

"So sprechen die Götter!

Was zerstört wurde, muss erneuert werden! Zu neuer Heimat werden soll das Alte! Neu bemessen soll es sein! Neu zugeteilt soll es sein! Es soll neu sein!"
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 02.05.2016, 18:51
"Zu den Schäden: Die Karte der Provinz Picenum Inferior mag sie verdeutlichen."

[Bild: i3793b2u54h.png]

"Die Festungen Ratisbona und Iuvavum haben die Flutwelle, aufgrund ihrer Mauern, gut abwehren können, die kleine Ortschaft Aquilegia muss allerdings komplett neu aufgebaut werden. Da die Gegend auf Weisung des Comes Alexandriais bereits geräumt war, beklagen wir, zumindest bislang nicht, Todesopfer.
Die Häfen der Provinzhauptstadt haben Schaden genommen, den wir noch beziffern müssen. Insbesondere die in den Häfen befindlichen Schiffe wurden Teil völlig zerstört. Wie man auf der Karte sehr schön sehen kann, gibt es in Küstennähe einige grosse Süsswasserseen. Und natürlich wird sich die Natur dort erholen müssen, was einige Jahre dauern dürfte. Ich werde beobachten lassen, wie sich die Zugvögel aus dem Süden in diesem Winter in ihren dortigen Winterquartieren verhalten werden, immerhin hat sich der Salzgehalt der Seen geändert, was den Fischreichtum beeinflusst."
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 02.05.2016, 18:45
"Diese Karte zeigt die neu aufgestiegene Insel..."

[Bild: i3792b34z0p.png]

"...so wie sie sich auf der Weltkarte präsentiert. Sie wurde bereits vermessen und ich kann sagen, sie ist 10.508,99 l² oder 53.513 km² gross...
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 02.05.2016, 18:24
Der Pontifex Maximus spricht im Ladinischen Fernsehfunk direkt aus der Aedes Capitolina

"Völker des Imperiums!

WIe wir alle wissen, hat sich vor den Küsten Cuchias und unserer Dioecesis Alexandria neues Land aus den Fluten erhoben. Ob es ein Fluch oder Segen ist, ob uns die Götter zürnen, dazu werde ich das Orakel von Nemi befragen.
Ich werde nunmehr die Fakten zusammenfassen."

Er lässt sich Dokumente reichen, bevor er weiterspricht.
Geschrieben von Gaius Flavius Gratianus - 02.05.2016, 17:52
Jupiter/Zeus/Tinia: Vater der Götter und Menschen. König der Welt, Donnerer, Blitzeschleuderer.
Juno/Hera/Uni: Seine Gemalin, Himmelskönigin, Schutzherrin der Familie.
Minerva/Athene/Minura: Beider Tochter, Göttin der Weisheit und des Krieges.

Feiertage:

13. Enea (10.02): Jupiteralia.
Feierlichkeiten zu Ehren des Vaters der Götter und Menschen,
Jupiter/Zeus/Tinia. Verbrecher, die an diesem Tage verurteilt werden,
müssen begnadigt werden, wenn am Gerichtstag ein Blitz auf dem Forum
einschlägt. Was zur Folge hat, dass etliche Richter genau an diesem Tage
eben nicht Recht sprechen.


14.Idaion (19.07): Junalia.

Fest zu Ehren der Himmelsmutter Juno/Hera/Uni, der Gemahlin des Jupiter.
An diesem Tag besucht man die Mütter - auch die Schwiegermütter! - und
lobt deren selbstgebackene Kuchen.


19. Celius (16.08 ): Minervalia. Fest zu Ehren der Minerva/Athena/Menura/,Tochter
des Jupiter und der Juno. Sie ist die Göttin des Krieges, der Weisheit
und der Künste. Handwerker haben an diesem Tag ihre Werkstätten und
Läden geschlossen.

Quelle: Calendarium Fastii
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