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Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 06.12.2014, 21:26 |
"Vielen Dank für die Einladung. ich werde bald mit der Kaiserin in Apollonia erscheinen." |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 06.12.2014, 19:14 |
Sim-Off: Es hätte ja schließlich Kritik geben können. "Nun, da auch noch eine neue Verfassung für die Republik zu schreiben ist und Ihr ja die Verfassung auch noch ändern müsst, werde ich dann mal wieder zurück nach Pentapolis. Wenn Ihr mal wieder Interesse habt die Republik zu besuchen, Ihr seit weiterhin herzlich willkommen.", erklärt Edvart zur Verabschiedung. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 06.12.2014, 15:08 |
"Ich möchte es noch einmal betonen: In den inneren Angelegenheiten sind die Föderaten völlig frei. Solange nur die Menschen- und Personenrechte nicht verletzt werden. Solange keine Austritt aus dem Imperium beschlossen wird." Erläutert der Herrscher recht gutmütig. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 05.12.2014, 23:38 |
"Selbstverständlic, Exzellenz, selbstverständlich." |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 05.12.2014, 14:09 |
"Der Namensvorschlag war selbstverständlich Inter-Lingual gemeint.", erklärt Edvart. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 04.12.2014, 21:42 |
"Nun, es sollte schon eine ladinische Bezeichnung für die Kammer sein: Cônçileíu dlés Foederates. Also ein Staat, ein Delegierter? Das müssten wir in der Verfassung schon verbriefen. Welche Regeln die zweite Kammer sich gibt, soll sie selbst bestimmen. Ebenso, in welcher Weise die Kammer mich in Zukunft beraten wird." |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 04.12.2014, 18:57 |
"Ich würde sagen, dass jedes Föderat gleich viele Diputados in die Kammer, die ich Consejo de los Diputados nennen würde, entsenden. Alle Föderaten sollten meiner Meinung nach gleichberechtigt sein. Es kann natürlich sein, dass ich darin etwas voreingenommen sein kann. (Sim-Off-Klammer: Sowohl als Pentapolianer als auch als Bremer ^^ ) Auch alle fünf Städte in Pentapolis sind vollkommen gleichberechtigt, unabhängig ihrer Bevölkerungszahl und Größe. Ich sehe jedes Föderat als gleich wichtig genug an, daher empfehle ich, dass jeder die selbe Anzahl an Deputierten stellen soll. Eine Ratsordnung würde ich gegebenenfalls Verfassen um meine Vorstellungen dazu vorzustellen." |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 04.12.2014, 17:17 |
"Wie schon gesagt: Das Reich gängelt seine Föderaten nicht. Dieses "Schlupfloch" besteht natürlich. Also eine zweite Kammer! Ja, damit kann ich mich anfreunden. Ich denke, ich werde noch heute Abend eine Einladung an alle Föderaten absenden, sie sollen doch schon alle im Vorfeld informiert sein. Was meint Ihr: Sollen wir für jeden Föderaten einen Abgeordneten einbeziehen oder je nach Bevölkerungszahl gestaffelte Delegierte? Dann würde ich vorschlagen, dass der kleinste drei Delegierte stellt. Das dürfte die Pentapolis sein. Syrene als grösster hätte dann 6. Obwohl ein Staat = ein Delegierter hätte auch etwas für sich. Weniger bürokratisch. Als Bezeichnung für die Delegierten möchte ich Deputierte" vorschlagen." Man merkt dem Kaiser an: Er ist gut gelaunt über konkrete Vorschläge des Präsidenten, zeigt dieser doch großes Interesse für die Belange des Reiches. |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 03.12.2014, 23:32 |
"Ich wollte nur erwähnen, dass man den Platz im Senat, sollte es bei einer Kammer blieben, wovon ich abrate, an das Amt des Präsidenten gebunden sein sollte und nicht an der Person die gerade Präsident ist. Pentapolis würde sich im Falle einer Kammer für die Föderaten sehr darin engagieren, auch um weiterhin unsere Dankbarkeit auszudrücken. Nur mal mal das alte Thema anzubrechen: Würde das Reich dieses Schlupfloch für den Kommunismus in den Grundrechten ebenfalls so auslegen bzw. diese Auslegung gestatten?", fragt Edvart. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 03.12.2014, 13:10 |
"Hmmm...wie wäre es, wenn nur die regierenden Repräsentanten der Föderaten im Senat säßen? Besonders aus der Pentapolis kämen dann immer neue Ideen in s Hohe Haus." |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 02.12.2014, 22:50 |
Lächelt ^^ "Zusammengefasst halte ich eine Kammer der Föderaten für durchaus angebracht.", erklärt Edvart. |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 02.12.2014, 22:46 |
"Ich würde sagen dieser Punkt fällt dann nun mal auch unter unsere Souveränität als Föderat bzw. erkennt das Imperium an, dass die Vergütung nicht finanziell, sondern durch das Gewinnen an gemeinschaftlichen Nutzen durch die Enteignung erfolgt. In der anderen Sache und das stört keinesfalls, kann ich folgende Pros und Contras festhalten: Pros 2. Kammer: Die Föderaten agieren unabhängig von den Senatoren und andersherum. Die Föderaten erhalten eine eigene Kammer wodurch ihr besonderer Status hervorgehoben wird und eine bessere Repräsentation ihrer Interessen ermöglicht wird. Die Föderaten können so ihre eigenständige Ordnung für ihre Kammern aufbauen. Contras 2. Kammer: Es gibt einen größeren Verwaltungsaufwand und die Verfassung müsste angepasst werden. Die Beschlussfassung dauert länger, besonders wenn sich beide Kammern uneinig sind. Man müsste noch festlegen wer welche Rechte hat oder ob beide Kammern gleichberechtigt sind. Pros nur Senat: Der Senat ist und verbleibt die einzige Kammer. Der Verwaltungsaufwand und die Organisation entfallen bzw. fallen nicht so sehr aus. Die Senatoren und Föderaten treffen in einer Kammer zusammen. Contras nur Senat: Die Interessen der Föderaten werden zwar durch ihre Teilnahme repräsentiert, aber sie sind einfach nur in einer "primus inter pares" Situation. Die Föderaten haben nicht die Möglichkeit eine klare eigenständige Position zu beziehen, als hätten sie eine eigene Kammer. Wenn der Senatorentitel nicht an ein Amt verknüpft ist, sondern an eine Person, die dann nicht mehr dieses Amt bekleidet, wird der Senat an Mitglieder gewinnen, besonders aus Pentapolis. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 02.12.2014, 20:37 |
Dann sinnt er nach und spricht erneut. "Ich denke übrigens über die Gründung einer zweiten Kammer, einer Kammer der Föderaten nach. Oder aber, die Oberhäupter der Klientelstaaten erhalten den Rang von Senatoren? Was meint Ihr? ich möchte aber nicht von Eurem ursprünglichen Anliegen abbringen, verzeiht mir den kleinen Schlenker." |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 02.12.2014, 20:34 |
Der Kaiser lächelt fröhlich. "Tja, wie regeln wir das? Was schlagt Ihr vor, Herr Präsident?" |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 02.12.2014, 10:28 |
"Ich hielt es für unangebracht Euch nur mit einem Brief darüber zu informieren und allein das es eine Republik im Reich gibt zeigt uns, wie liberal und allgemein aufgeschlossen das Reich ist. Doch wie regeln wir das mit dem Recht auf Eigentum.", fragt Edvart. Sim-Off: Deshalb ja die Korrekturlesung |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 02.12.2014, 02:39 |
*SimOff*: El sistema? Muss es nicht "La sistema" lauten? Von wegen der weiblichen Endung? *SimOff* Der Herrscher ist sehr interessiert. "Die Republik ist in ihrem Inneren doch vollkommen autonom. Wenn die Fünf Städte dieses Experiment starten wollen, so ist dies keine Angelegenheit des Reiches - solange die Republik treu zum Reiche steht. Ich bin sehr gespannt, ob Euch dies Experiment gelingen möge. Die Beziehungen zwischen der Republik und dem Reich werden doch nicht verändert, nein? So ist dies also eine innere Angelegenheit unseres Föderaten. Solange die Republik sich nicht zum Negativen entwickelt, wie zum Beispiel der Wiedereinführung der Sklaverei - und damit im Gegensatz zur Verfassung des Reiches! - wird das Imperium sich nicht einmischen. Als Euer Exzellenz Volk an den Gestaden unseres Inneren Meeres landeten, mussten sie wissen, dass unser Imperium wesentlich liberaler ist, als manch anderer Staat, dessen Regierung durch Wahlen bestimmt ist. Also nur zu: Wir vertrauen Eurem Volk vollumfänglich." Fügt dann schmunzelnd hinzu "Nicht das ich mich über EureAnwesenheit in der Reichshauptstadt nicht freuen würde - aber ein Brief hätte durchaus der Sache Genüge getan. Nun denn: Möge die Republik ihren Weg in Frieden innerhalb des Reiches gehen." |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 01.12.2014, 23:47 |
"Vielen Dank. Ich wollte Euch über die neuste Volksinitiative in der Republik informieren.", erklärt Edvart und legt dem Kaiser eine Kopie des Antrages vor: 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Föderativen Republik Pentapolis
(1) Die Wirtschaftsform der Föderativen Republik Pentapolis ist der Kommunismus. (2) Die Wirtschaft wird planwirtschaftlich Organisiert, alle Industrie ist verstaatlicht. (3) Die Wirtschaftspläne erfolgen alle zwei Monate und werden vom demokratischen Rat beschlossen, wobei der Senat der Republik und der Rat von Pentapolis vorschlagsberechtigt sind. (4) Weiteres Regelt das Gesetz. Sim-Off: Aktuell währe das die Castellan-Fassung, ich muss das noch einmal "Korrekturlesen" lassen: Primera enmienda de la Constitución de la República Federativa del Pentápolis
(1) El sistema económico de la República Federal de Pentápolis es el comunismo. (2) La economía se organiza la economía planificada, cada industria es nacionalizada. (3) Los planes económicos llevan a cabo cada dos meses y serán decididos por el consejo democrático. El Senado de la República y el Consejo de Pentápolis sólo pueden hacer sugerencias. (4) Más Ajusta la ley. Sim-On: "Ich wollte wissen, ob es bei Annahme eines so bedeutenden Schrittes Probleme mit dem Imperium gebe. Schließlich wird ein Föderat nicht alle Tage kommunistisch. Dieser Zusatz hat nach letzen Befragungen großen Rückhalt im Volke, was auch auf die allgemeine Zuneigung zu unserem gemeinsamen Freund Metropolis zurückzuführen ist." |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 01.12.2014, 19:34 |
"Herr Präsident. Seid gegrüßt. Nehmt doch bitte Platz. Was bewegt Euch hierher?" Meint M.F.C. mit freundlichem Lächeln. |
Geschrieben von Dr. Edvart Šcodar - 01.12.2014, 14:05 |
Er wird hereingeführt. "Vielen Dank.", erklärt er der Wache die ihn zum Kaiser gebracht hat. "Euer Kaiserliche Majestät.", sagt er und verbeugt sich. |
Geschrieben von Marcus Flavius Celtillus - 30.11.2014, 22:57 |
Der Kaiser sieht erstaunt von einem Buch auf. "Der Präsident der Pentapolis? Ich lasse bitten." |
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