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Wahlen!!! |
Geschrieben von: Anna Komnena - 30.05.2024, 10:17 - Forum: Census
- Antworten (12)
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Handlung: Am 01. Aeneas beginnt das neue Jahr (2778) und gleichzeitig die Wahlen zum Senat. Die Nationalliberalen sprechen sich für eine Rückkehr zur Absoluten Monarchie aus, angesichts der Inaktivität des Senates die beste Lösung. Der Senat wäre dann wieder eine die Imperatoren beratende Versammlung.
(Die Wahlen beginnen also am 05.06. und enden am 12.06. um 00:00)
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Wahlen 2778 |
Geschrieben von: Anna Komnena - 27.05.2024, 13:24 - Forum: Rostra
- Keine Antworten
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"Am ersten Aeneas des Jahres 2778 beginnen die Wahlen zum Senat. Diese Wahlen werden eine Woche andauern, also bis zum 7. Aeneas um 00.00. Uhr."
*SO*05.06.2024 - 11.06.2024 um 00.00. Uhr.*SO*
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Wehr- und Zvildienst |
Geschrieben von: Aulus Flavius Dentatus - 26.05.2024, 12:13 - Forum: Palatinum Flavium
- Antworten (2)
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Handlung: Nur noch 10 Tage, dann ist die Wehrpflicht wieder in Kraft gesetzt. Es sind 395.000 Gestellungsbefhle ergangen, von denen etwa die Hälfte, Männer und Frauen, auch tatsächlich den Wehrdienst ausüben werden. Die andere Hälfte hat sich zum Zvildienst gemeldet. Die Streitkräfte, insbesondere der stellvertretende Präfekt, haben ihre Arbeit gemacht.
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Lächerlich und barbarisch |
Geschrieben von: Niketas Choniatés - 19.05.2024, 21:23 - Forum: Palatinum Flavium
- Keine Antworten
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Handlung:Ließt und lacht schallend. Futuna ist als Zivilisation nicht mehr ernst zu nehmen, da es dem Reich Weltmachts-Phantasien unterstellt. Auch wenn gleichzeitig die Hegemonialregierung als spinnert gilt. Laut eigener Aussage aus...wo war das noch? Ah ja! Lehim! So geschrieben. Die spinnen, die Futunen!!!
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Grundlagenvertrag mit Severanien |
Geschrieben von: Arcadius Flavius Aelianus - 29.04.2024, 20:19 - Forum: Regesta Imperii
- Keine Antworten
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Grundlagenvertrag
zwischen
der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
und
dem Reich der Ladiner
Präambel
Dieser Vertrag ist getragen vom Wunsch und Willen zum friedlichen Miteinander beider Völker.
§1: Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien, nachfolgend Severanien genannt, und das Reich der Ladiner, nachfolgend Ladinien genannt, erkennen sich als souveräne Staaten an und verpflichten sich, die Grenzen des jeweils anderen Staates in einer friedlichen Koexistenz zu achten.
§2: Severanien und Ladinien nehmen dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander auf und entsenden Botschafter in den jeweils anderen Staat. Die diplomatischen Vertreter genießen dabei im Hoheitsgebiet des anderen Staates diplomatische Immunität.
§2.a: Die Botschaften werden durch die Behörden des aufnehmenden Staates besonders geschützt. Die Botschaften beider Vertragspartner gelten als jeweiliger exterritorialer Besitz.
§3: Die Regierungen beider Staaten verpflichten sich im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten den freien Handel zu ermöglichen und zu fördern. Beide Parteien bekräftigen ihren Wunsch zu kultureller Zusammenarbeit und dem touristischen Austausch.
§3.a: Beide Staaten gewähren ihren Bürgern Visumfreiheit.
§4: Die Vertragspartner verpflichten sich, sich im Falle eines Konfliktes mit einer dritten Partei gegenüber dem jeweils anderen Vertragspartner neutral zu verhalten, es sei denn in weiterführenden Verträgen wird anderes vereinbart.
§5: Beide Vertragspartner verpflichten sich, keinerlei nachrichtendienstliche Tätigkeiten gegeneinander zu betreiben.
§5.a: Eine Zusammenarbeit im Bereich der Abwehr von Terrorismus und der Abwehr der organisierten Kriminalität wird angestrebt.
§6: Der Anerkennungs- und Kooperationsvertrag tritt mit der Unterzeichnung der Vertreter beider Regierungen sowie der Ratifizierung durch die zuständigen Staatsorgane in Kraft.
§7: Sofern der Vertrag durch das zuständige Organ eines Staates unwirksam gemacht wird, ist der Vertragspartner unverzüglich darüber in Kenntnis zu setzen.
§7.a: Bei einer Kündigung bleiben die §1, §2 und §2a unberührt und bleiben wirksam.
![[Bild: i7540bq5bvo.png]](https://bilder.der.mikronationen.de/uploads/2019/04/i7540bq5bvo.png)
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Grundlagenvertrag mit Severanien |
Geschrieben von: Niketas Choniatés - 24.04.2024, 15:12 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος
- Antworten (6)
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Handlung: Die Hofbeamten haben einen Entwurf für einen Grundlagenvertrag zwischen Severanien und dem Reich erarbeitet.
Grundlagenvertrag
zwischen
der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
und
dem Reich der Ladiner
Präambel
Dieser Vertrag ist getragen vom Wunsch und Willen zum friedlichen Miteinander beider Völker.
§1: Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien, nachfolgend Severanien genannt, und das Reich der Ladiner, nachfolgend Ladinien genannt, erkennen sich als souveräne Staaten an und verpflichten sich, die Grenzen des jeweils anderen Staates in einer friedlichen Koexistenz zu achten.
§2: Severanien und Ladinien nehmen dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander auf und entsenden Botschafter in den jeweils anderen Staat. Die diplomatischen Vertreter genießen dabei im Hoheitsgebiet des anderen Staates diplomatische Immunität.
§2.a: Die Botschaften werden durch die Behörden des aufnehmenden Staates besonders geschützt. Die Botschaften beider Vertragspartner gelten als jeweiliger exterritorialer Besitz.
§3: Die Regierungen beider Staaten verpflichten sich im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten den freien Handel zu ermöglichen und zu fördern. Beide Parteien bekräftigen ihren Wunsch zu kultureller Zusammenarbeit und dem touristischen Austausch.
§3.a: Beide Staaten gewähren ihren Bürgern Visumfreiheit.
§4: Die Vertragspartner verpflichten sich, sich im Falle eines Konfliktes mit einer dritten Partei gegenüber dem jeweils anderen Vertragspartner neutral zu verhalten, es sei denn in weiterführenden Verträgen wird anderes vereinbart.
§5: Beide Vertragspartner verpflichten sich, keinerlei nachrichtendienstliche Tätigkeiten gegeneinander zu betreiben.
§5.a: Eine Zusammenarbeit im Bereich der Abwehr von Terrorismus und der Abwehr der organisierten Kriminalität wird angestrebt.
§6: Der Anerkennungs- und Kooperationsvertrag tritt mit der Unterzeichnung der Vertreter beider Regierungen sowie der Ratifizierung durch die zuständigen Staatsorgane in Kraft.
§7: Sofern der Vertrag durch das zuständige Organ eines Staates unwirksam gemacht wird, ist der Vertragspartner unverzüglich darüber in Kenntnis zu setzen.
§7.a: Bei einer Kündigung bleiben die §1, §2 und §2a unberührt und bleiben wirksam.
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