PBO Justinianopolis

[Jaro Raúl Sekyra]

Die PBO ist nun auch in Justinianopolis vertreten. Die Regierung hat ein großes Interesse daran den Dienst des PBO auszubauen, unter anderem um die Qualität und Bekanntheit der Sender zu verbessern/zu vergrößern.

Das PBO bezieht dazu ein Haus, gleich gegenüber der pentapolianischen Gesandtschaft.

[PBO]

PARLAMENT VERTRAGT SICH AUF DEN 05. JANUAR 06

"Das kam soeben rein. Das Pentapolianische Parlament hat sich auf den 05. Januar vertragt. Das Büro des Präsidenten gab dazu bekannt, dass das Parlament nach angaben der Städte am 30. Dezember 05, wie gewohnt aufgelöst wird. Die Parlamentarier und die Regierung werden ebenfalls am 30. Dezember vom Kongress der Städte mit allen Ehren entlassen. Das neue Parlament wird am 01. Januar 06 zur konstituierenden Sitzung zusammentreten."

[PBO]

PARLAMENT UND SENAT DER VOLKSREPUBLIK AUFGELÖST

(Sendung vom 30. 12. 05, 18:00 Uhr)

"Der Kongress der Städte hat heute das Parlament und den Senat (die Regierung) von Pentapolis für die morgigen Wahlen aufgelöst. Das neue Parlament wird am 01. Januar zusammentreten."

[Cives]

Die politisch stark interessierte Öffentlichkeit der Hauptstadt des Imperium Orientalis verfolgt die Ereignisse und wartet auf das Ergebnis der Wahlen

[PBO]

Der Newsticker zeigt an:
+++ BREAKING NEWS +++ MEHRERE WAHLKREISE IN PENTAPOLIS GESCHLOSSEN +++ LAUT WAHLÄMTER WURDEN IN VIELEN WAHLKREISEN ALLE STIMMEN ABGEGEBEN UND DIE AUSZÄHLUNGEN WURDEN BEGONNEN +++ 192 DER 250 WAHLKREISE VORZEITIG ZUR AUSZÄHLUNG GESCHLOSSEN +++ BRIEF-, SENIORENHEIM UND KRANKENHAUSSTIMMEN LAUT PREMIERMINISTERIUM BEREITS AUSGEZÄHLT +++

"Eine Eilmeldung: 192 der 250 Wahlkreise haben bereits oder beginnen nun mit den Stimmauszählungen. Alle Wahlpflichtigen haben dort bereits ihre Stimmen abgegeben. Ersten Meldungen nach sind 15 dieser Wahlkreise bereits fertig ausgezählt, beglaubigt und an den Vorsitzenden des Kongresses der Städte, sowie dem Obersten Gerichtshof zugesendet worden. Das Premierministerium hat uns ebenfalls mitgeteilt, dass die Stimmen aus den Seniorenheimen, der Krankenhäuser und die Briefwahlstimmen bereits ausgezählt, beglaubigt und eingeschickt worden, die 277 Stimmen waren schnell zu bearbeiten und wurden bereits um 11 Uhr dem Obersten Gerichtshof und dem Städtekongress mitgeteilt."