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Eine Delegation bestehend aus drei Iedi erscheint, natürlich angemeldet, im Palast, um Verhandlungen mit den Kaisern aufzunehmen. Es geht um die nötig gewordene Erneuerung des Freundschaftsvertrages.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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Honorius erscheint als erster, freundlich lächelnd und sich leicht verneigend.
"Á la bùn arrivát, ehrenwerte Iedii. Nehmt doch bitte Platz."
Er deutet, nachdem er sich selbst gesetzt hat, auf bereitstehende Fruchtsäfte und vegetarische Spezialitäten, von denen es in diesem Reich recht viele gibt.
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Auch der Imperator des Westens erscheint. Er veigt sich ebenfalls leicht und lächelnd vor den Iedii.
"Herzlich willkommen, ehrenwerte Iedii."
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Die drei verneigen und setzen sich.
"Vielen Dank das Ihr uns so schnell empfangen konntet.", erklärt einer von ihnen, daraufhin stellt die andere die Delegation vor: Sie deutet auf den Iedi der gerade gesprochen hat: "Dies ist Meister Rashwan.", dann deutet sie auf den Iedi zur recht von dem Meister: "Dies ist Meister Jar." Und ich bin Ritterin Lýra."
"Wir sind, wie wir bereits angemeldet haben, im Auftrag des Senates und Rates der Republik hier, um einen Vertrag zwischen der Vereinigten Republik und dem Imperium auszuhandeln.", erklärt Meister Jar. "Ich denke, wir brauchen nicht daran zu zweifeln, dass wir schlichtweg die Metropolianisch-Ladinische Freundschaft auf die ganze Republik erweitern werden?", fragt Meister Rashwan.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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Deutet sitzend eine Verneigung an
"Bùna séara, werte Delegierte!
"Ich denke, ich spreche auch für meinen Bruder: Da die Vereinigte Republik ganz offensichtlich die Rechtsnachfolgerin von Metropolis ist - und da wir, mein Bruder und ich, diejenigen sind, auf deren Unterzeichnung es letzten Endes ankommt, spreche ich wohl für uns beide, wenn ich sage, dass der Vertrag mit Metropolis selbstverständlich auf die gesamte Vereinigte Republik ausgedehnt wird. Ganz natürlich."
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"Mein Bruder spricht die Wahrheit: Die Vereinigte Republik ist in die Rechtsnachfolge von Metropolis getreten. Das bedeutet vollumfänglich, dass die Verträge Gültigkeit behalten. So wie vom Ehrenwerten Senat Uns anempfohlen."
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"Wir sehen das ähnlich...", beginnt die Ritterin. "...allerdings wollen wir den Anlass auch nutzen um einen neuen Vertrag zu schließen, da der alte Vertrag auch gewisse Wünsche, besonders Eurer Seite denke ich, nicht mehr abdeckt.", führt Meister Jar aus. "Aus diesem Zweck haben wir uns einige Gedanken gemacht und haben den folgenden Entwurf ausgearbeitet.", erklärt die Ritterin und Meister Rashwan reicht an beide Kaiser eine Kopie des Entwurfes, während die Iedi einfach ihre tablettartigen Geräte herausholen und den Vertrag darauf abrufen:
Freundschaftsvertrag zwischen der Vereinigten Galaktischen Föderativen Republik der Planeten und dem Imperium Ladinorum
Die Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten und das Imperium Ladinorum,
im Geiste der Freundschaft zwischen dem metropolianischen und ladinischen Völkern,
im Wille diese Freundschaft fortzusetzen und die notwendigen Grundlagen zu schaffen,
entschlossen diese Freundschaft weiter auszubauen und einen Rahmen zu schaffen, in der sie weiter Wachsen kann,
schließen und verkünden diesen Freundschaftsvertrag zwischen der Vereinigten Galaktischen Föderativen Republik der Planeten (im weiteren als Republik bezeichnet) und dem Imperium Ladinorum (im weiteren als IL bezeichnet).
Teil I Grundlagen
Artikel 1 Völkerfreundschaft:
(1) Das IL und die Republik erklären sich gegenseitig zu Freundstaaten, sie vereinbaren die Freundschaft zwischen Metropolis und dem IL fortzuführen.
(2) Die Republik und das IL erkennen sich beide als unabhängige, freie und souveräne Staaten an. Das IL erkennt die Republik als Rechtsnachfolger der Freien Demokratischen Republik Metropolis an.
(3) Das IL und die Republik verpflichten sich, sollte es jemals zum Streit kommen, diesen Streit auf friedlichem Wege zu lösen und niemals zu den Waffen zu greifen und sich zu bekriegen.
(4) Die Republik gestattet weiterhin, dass das IL jederzeit Beobachter in die Sitzungen der metropolianischen Nationalversammlung entsenden darf. Sie erweitert dieses Recht auf einen Beobachter im Senat und Rat der Republik, selbiges gilt für die Regierung von Metropolis und dem Exekutivkomitee der Republik. Im Gegenzug genehmigt das IL Beobachter der Republik im ehrwürdigen Senat des Imperiums, sowie im Kabinett.
(5) Das IL und die Republik einigen sich auf die Zusammenarbeit in Sachen: Diplomatie, Kultur, Bildung, Gesundheit, Forschung, Archäologie, Wissenschaft und Handel. Zum Thema Zusammenarbeit werden regelmäßige Gespräche auf unterschiedlichsten Ebenen geführt, jedoch mindestens zwei pro Jahr.
Artikel 2 Diplomatische Vertretungen:
(1) Es werden zwischen beiden Staaten diplomatische Vertretungen aufgebaut. Beide Staaten sehen die Gebiete der diplomatischen Vertretungen, sowie die diplomatischen Residenzen als exterritoriales Gebiet des jeweils anderen an und gestehen den diplomatischen Vertretern, sowie deren angehörige, ihrem Besitz etc. diplomatische Immunität zu.
(2) Das IL erkennt die Jedi-Enklave als diplomatische Vertretung der Republik an. Darüber hinaus erkennt sie die besondere Vertretung der Republik Metropolis, innerhalb der Enklave, als Vertretung der Freien Demokratischen Republik Metropolis an. Das IL erkennt an, dass der Orden der Iedi befugt ist im Namen der Republik Abkommen auszuhandeln. Des Weiteren erkennt das IL von nun an das Generalkonsulat, sowie die Konsulate der Freien Demokratischen Republik Metropolis in Pentapolis als Generalkonsulat und Konsulate der Republik an.
(3) Die Republik erkennt die Botschaft des Imperium Ladinorum in Bremen als ständige Vertretung des Imperiums in der Freien Demokratischen Republik Metropolis an. Das IL verpflichtet sich schnellstmöglich eine Botschaft in Coruscate City zu beziehen. Die Republik garantiert für einen funktionierenden, flexiblen und gesicherten Transport für das diplomatische Personal und Inventar zwischen Erde und Mars.
Artikel 3 Raumtransport & Technologie:
(1) Die Republik garantiert dem IL, dass keine Raumschiffe zwischen dem IL und der Republik verkehren. Die Republik vermeidet Überflüge von Raumschiffen über das imperiale Staatsgebiet.
(2) Die Republik sichert dem IL zu, dass Angehörige der Republik keine fortgeschrittene Technologie ohne Absprache mit den Imperialen Behörden verwenden.
Artikel 4 Handel:
(1) Privathändlern des Imperium Ladinorum steht es frei Handel mit dem Wirtschaftsministerium der Republik, sowie der Freien Demokratischen Republik Metropolis aufzunehmen und umgekehrt.
(2) Der Wechselkurs zwischen Galaktischen Credits (/¢) und Ladinischem Denar (Ð) wird auf 1:1 festgelegt.
Artikel 5 Freizügigkeit:
(1) Privatreisen zwischen den Vertragsstaaten sind frei.
(2) Ein Einreisevisum wird nicht benötigt.
Artikel 6 Schlussbestimmungen:
(1) Dieser Vertrag tritt in Kraft, wenn beide Vertragsparteien ihn ratifiziert haben.
(2) Dieser Vertrag kann durch weitere Übereinkünfte erweitert und ergänzt werden.
(3) Mit Inkrafttreten dieses Vertrages tritt der „Freundschaftsvertrag über den diplomatischen Status zwischen dem Imperium Ladinorum und der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis“ außer kraft.
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"Das kann und werde ich so nicht unterschreiben! Denn:
Zitat: (4) Die Republik gestattet weiterhin, dass das IL jederzeit Beobachter
in die Sitzungen der metropolianischen Nationalversammlung entsenden
darf. Sie erweitert dieses Recht auf einen Beobachter im Senat und Rat
der Republik, selbiges gilt für die Regierung von Metropolis und dem
Exekutivkomitee der Republik. Im Gegenzug genehmigt das IL Beobachter
der Republik im ehrwürdigen Senat des Imperiums, sowie im Kabinett.
Ob der Senat Beobachter auswärtiger Mächte auch in geheimen Sitzungen gestattet, entscheidet ausschliesslich der Senat selbst. Sitzungen des Kabinetts kann dieses öffnen, wenn es dies beschliesst, im Gemeinfall also nie."
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"Ich stimme meinem Bruder ausdrücklich zu: Eine Kabinettssitzung ist im Regelfall nicht öffentlich. Beobachter innerhalb des Senates kann es nur insoweit geben, als es sich hierbei um öffentliche Sitzungen des Senates handelt oder aber, wenn der Senat ausdrücklich Beobachter gestattet. Mein Bruder und ich können und werden nicht über die Köpfe des Hohen Hauses hinweg entscheiden."
Der Imperator Orientalis lächelt. Und mit diesem Lächeln will er klar machen, dass die kaiserlichen Brüder nicht etwa in böswilliger Absicht handeln, sondern aus prinzipiellen Erwägungen.
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"Das verstehen wir natürlich, dann soll der Senat darüber entscheiden, ob er das freundliche Angebot der Republik erwidert. Senat und Rat der Republik sind sich darin einig, dass das bisher geltende Angebot von Metropolis bestehen bleibt und auf die ganze Republik und um die Regierung erweitert wird, auch wenn es von Seiten des ILs bisher nicht genutzt wurde. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.", erklärt Ritterin Lýra. ^^
"Bevor Ihr euch über den veränderten Wechselkurs wundert müsst ihr wissen, dass der Republik die reine Handelswährung fortsetzt und unsere Währung von Diamanten gestützt wird, das ist so seit die Republik hat den unbewohnten Planeten Nall'Toob geschenkt bekommen hat. Der bewohnte Nachbarplanet Evokija hat ihn uns gegeben, als Zeichen dafür, dass sie der Republik wirklich beitreten möchten. Und das vertrauen wir Euch nun im Geheimen an: Dieser Plant ist fast ein einziger großer Diamant, was bedeutet, solange wir diesen Planeten haben, ist der Wert unserer Währung gesichert. Ob die die Credits nach eurem Vorbild zu einer Kurantwährung machen wurde noch nicht entschieden, aber die Credit-Barren bestehen aus echtem Gold und Silber.", dabei holt Rashwan einige Credit-Ingots heraus um sie den Kaisern vorzuführen. "Wie ihr seht sind die Metropolianischen Geldscheine damit abgeschafft worden. Wenn ich mich nicht irre würde der Übergang zu einer Kurantwährung den Handel zwischen der Republik und dem Imperium aufgrund der Credit-Barren vereinfachen oder?", fragt Meister Jar.
*so* Anschauungsmaterial für die Credit-Ingots, so in etwa sehen die aus. Der Planet Nall'Toob basiert auf dem echten Planeten "Janssen/55 Cancri e", ein Planet der wirklich aus sehr viel Diamant besteht ^^ . *so*
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Nimmt die kleinen Barren entgegen.
"Echtes Gold, echtes Silber. Nun, damit steht dem Handel zwischen beiden Staaten nichts mehr im Wege, nicht einmal ein Umrechnungskurs. Es stellt sich nur die Frage, was die Republik vom Imperium überhaupt erhandeln möchte. Immerhin verfügt doch die Republik über so ziemlich alles, was man nur benötigt."
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Der Imperator Orientalis muss unwillkürlich breit lächeln: Sein um ein Jahr jüngerer Bruder war schon immer der nachdenklichere, skeptischere, kühl abwägende der drei kaiserlichen Brüder. Und genau so stellt Arcadius nun seine Fragen.
"Bruder, vielleicht könnten wir Silphium verhandeln? Die Pflanze steht im Ruf, ein probates Allheilmittel zu sein, auch gegen Krebs! Und Silphium wächst nur im Imperium und auch hier nur in der Provinz Meídumia Occidentalis."
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"Wir sind mit allem versorgt was wir brauchen, ein Vorteil durch unser interplanetares Sein. Ein Allheilmittel haben wir zwar nicht wirklich, aber wir haben Heilmittel gegen alle bekannten Krankheiten und ein Allheilmittel für Verletzungen, Backto, es ist sogar so stark, das man abgetrennte Körperteile damit anwachsen lassen kann.", erklärt die Ritterin.
"Allerdings brauchen republikanische Touristen ja sicherlich Zahlungsmittel im Imperium, daher sind Credits auch unsere Auslandswährung.", merkt Meister Jar an.
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Orden der Iedi,'index.php?page=Thread&postID=17624#post17624' schrieb:
"Wir sind mit allem versorgt was wir brauchen, ein Vorteil durch unser interplanetares Sein. Ein Allheilmittel haben wir zwar nicht wirklich, aber wir haben Heilmittel gegen alle bekannten Krankheiten und ein Allheilmittel für Verletzungen, Backto, es ist sogar so stark, das man abgetrennte Körperteile damit anwachsen lassen kann.", erklärt die Ritterin.
"Allerdings brauchen republikanische Touristen ja sicherlich Zahlungsmittel im Imperium, daher sind Credits auch unsere Auslandswährung.", merkt Meister Jar an. "Du lieber mein Vater! Die Republik kann nichts gebrauchen, was wir herstellen? Nur landschaftliche Schöhnheiten? Also, da gibt es aber nicht viel an Handelsmöglichkeiten..."
Zieht steil die linke Augenbraue nach Oben. Und wiegt dabei sein äusserst edeles Haupt. Eigentlich ganz die Mutter.
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"Die Republik selber nicht, aber Metropolis wird es sicher begrüßen, dass das IL die Republik auch weiterhin mit Gewürzen und anderen Gewächsen aus wärmeren Regionen versorgen könnte, aktuell übernimmt das größtenteils Quhndah. Ich denke allerdings, das ist eher ein Thema für den metropolianischen Gesandten, als für die Republik.", erklärt Meister Rashwan.
"Wenn wir das dann richtig aufgefasst haben würde der Vertrag, nach einer positiven Antwort des Imperialen Senats, dann wie folgt aussehen?", fragt die Ritterin und reicht das Padd mit dem veränderten Vertrag an die Kaiser weiter:
Freundschaftsvertrag zwischen der Vereinigten Galaktischen Föderativen Republik der Planeten und dem Imperium Ladinorum
Die Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten und das Imperium Ladinorum,
im Geiste der Freundschaft zwischen dem metropolianischen und ladinischen Völkern,
im Wille diese Freundschaft fortzusetzen und die notwendigen Grundlagen zu schaffen,
entschlossen diese Freundschaft weiter auszubauen und einen Rahmen zu schaffen, in der sie weiter Wachsen kann,
schließen und verkünden diesen Freundschaftsvertrag zwischen der Vereinigten Galaktischen Föderativen Republik der Planeten (im weiteren als Republik bezeichnet) und dem Imperium Ladinorum (im weiteren als IL bezeichnet).
Teil I Grundlagen
Artikel 1 Völkerfreundschaft:
(1) Das IL und die Republik erklären sich gegenseitig zu Freundstaaten, sie vereinbaren die Freundschaft zwischen Metropolis und dem IL fortzuführen.
(2) Die Republik und das IL erkennen sich beide als unabhängige, freie und souveräne Staaten an. Das IL erkennt die Republik als Rechtsnachfolger der Freien Demokratischen Republik Metropolis an.
(3) Das IL und die Republik verpflichten sich, sollte es jemals zum Streit kommen, diesen Streit auf friedlichem Wege zu lösen und niemals zu den Waffen zu greifen und sich zu bekriegen.
(4) Die Republik gestattet weiterhin, dass das IL jederzeit Beobachter in die Sitzungen der metropolianischen Nationalversammlung entsenden darf. Sie erweitert dieses Recht auf einen Beobachter im Senat und Rat der Republik, selbiges gilt für die Regierung von Metropolis und dem Exekutivkomitee der Republik. Im Gegenzug genehmigt das IL Beobachter der Republik im ehrwürdigen Senat des Imperiums. Die Beobachter beider Seiten können bei besonders sensiblen Themen von der Sitzung ausgeschlossen werden.
(5) Das IL und die Republik einigen sich auf die Zusammenarbeit in Sachen: Diplomatie, Kultur, Bildung, Gesundheit, Forschung, Archäologie, Wissenschaft und Handel. Zum Thema Zusammenarbeit werden regelmäßige Gespräche auf unterschiedlichsten Ebenen geführt, jedoch mindestens zwei pro Jahr.
Artikel 2 Diplomatische Vertretungen:
(1) Es werden zwischen beiden Staaten diplomatische Vertretungen aufgebaut. Beide Staaten sehen die Gebiete der diplomatischen Vertretungen, sowie die diplomatischen Residenzen als exterritoriales Gebiet des jeweils anderen an und gestehen den diplomatischen Vertretern, sowie deren angehörige, ihrem Besitz etc. diplomatische Immunität zu.
(2) Das IL erkennt die Jedi-Enklave als diplomatische Vertretung der Republik an. Darüber hinaus erkennt sie die besondere Vertretung der Republik Metropolis, innerhalb der Enklave, als Vertretung der Freien Demokratischen Republik Metropolis an. Das IL erkennt an, dass der Orden der Iedi befugt ist im Namen der Republik Abkommen auszuhandeln. Des Weiteren erkennt das IL von nun an das Generalkonsulat, sowie die Konsulate der Freien Demokratischen Republik Metropolis in Pentapolis als Generalkonsulat und Konsulate der Republik an.
(3) Die Republik erkennt die Botschaft des Imperium Ladinorum in Bremen als ständige Vertretung des Imperiums in der Freien Demokratischen Republik Metropolis an. Das IL verpflichtet sich schnellstmöglich eine Botschaft in Coruscate City zu beziehen. Die Republik garantiert für einen funktionierenden, flexiblen und gesicherten Transport für das diplomatische Personal und Inventar zwischen Erde und Mars.
Artikel 3 Raumtransport & Technologie:
(1) Die Republik garantiert dem IL, dass keine Raumschiffe zwischen dem IL und der Republik verkehren. Die Republik vermeidet Überflüge von Raumschiffen über das imperiale Staatsgebiet.
(2) Die Republik sichert dem IL zu, dass Angehörige der Republik keine fortgeschrittene Technologie ohne Absprache mit den Imperialen Behörden verwenden.
Artikel 4 Handel:
(1) Privathändlern des Imperium Ladinorum steht es frei Handel mit dem Wirtschaftsministerium der Republik, sowie der Freien Demokratischen Republik Metropolis aufzunehmen und umgekehrt.
(2) Der Wechselkurs zwischen Galaktischen Credits (/¢) und Ladinischem Denar (Ð) wird auf 1:1 festgelegt.
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(2) Ein Einreisevisum wird nicht benötigt.
Artikel 6 Schlussbestimmungen:
(1) Dieser Vertrag tritt in Kraft, wenn beide Vertragsparteien ihn ratifiziert haben.
(2) Dieser Vertrag kann durch weitere Übereinkünfte erweitert und ergänzt werden.
(3) Mit Inkrafttreten dieses Vertrages tritt der „Freundschaftsvertrag über den diplomatischen Status zwischen dem Imperium Ladinorum und der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis“ außer kraft.
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Liest ganz genau gegen. Dann antwortet er auf Neuhochladinisch:
"Permissiore habo!"
("Ich werde zustimmen")
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Die Iedi verstehen zwar nicht was er sagt, spüren allerdings seine Zustimmung. "Das freut uns.", erklärt Meister Jar.
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"Permissiore habemos."
"Wir werden zustimmen."
*SO*Kleiner Grundkurs Neuhochladinisch. Strassen - oder Volkslatein des 1. und 2.Jahrhunderts. *SO*
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"Vielen Dank, dann werden wir diesen Entwurf schnellstmöglich zum Mars senden, nachdem der imperiale Senat seine Zustimmung zu Beobachtern gegeben hat. Sollte er das nicht streichen wir die Passage und senden den Entwurf dann an den Senat der Republik.", erklärt die Ritterin.
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"Wir werden den Entwurf dem Hohen Senat zur Beratung vorlegen. Diesen und den Entwurf, den unser Bruder aus Tir mitgebracht hat."
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