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Der Imperator Occidentalis erscheint als erster.
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Der Imperator Orientalis folgt ihm auf dem Fuße.
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Sie werden selbstverständlich herzlichst vom embajador y senador empfangen: "¡Majestades! ¡Bienvenidos a la embajada y buenas tardes!"
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
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"Benigámos pùr l´invitaçio á l´ámbassade!" ("Wir danken für die Einladung in die Gesandtschaft")
erwidert der Herrscher, wobei er offen lässt, ob mit "Wir" lediglich seine eigene kaiserliche Persönlichkeit oder aber beide Imperatoren gemeint sind. Nehmen wir an, er spricht für BEIDE Brüder.
*SO*Nimm einfach an, Du würdest ladinisch verstehen, es ist ja schliesslich nicht soo weit vom spanischen entfernt. Es ist an der Zeit, ladinisch mal auszuprobieren. *SO*
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*so* Traue ich mir nicht zu, weil ich kein Ladin kann. *so*
"¡Gracias! Sienten majestades. Darf ich Euch etwas zu trinken anbieten, bevor wir beginnen?"
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
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*SO*Deswegen gebe ich die Übersetzung doch gleich mit! Ich muss Dein spanisch ja auch "einfach so" verstehen.*SO*
"Liçitamés!"
"Ihr dürft!"
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*so* Stimmt, ich werde ab jetzt auch mal übersetzen
*so*
"Was darf es denn sein?"
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
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"Paúlio pósca?"
*SO* Etwas Posca"?*SO*
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"Ähm...", er sieht auf das Angebot an Getränken, er befüllt zwei Gläser mit Posca und stellt eines vor jeden Kaiser. "¡Aquí tienes!" (Hier bitte/Bitte sehr)
Danach holt er sich auch etwas und setzt sich an den Tisch.
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
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"BénÍgné"
"Ich danke!
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"Bueno, Majestades,
(Nun/Also, Majestäten,)
ich habe Euch aufgrund eines, für Pentapolis wichtigen, Themas eingeladen und bin sehr dankbar dafür, dass Ihr es einrichten konntet. Es geht darum, dass, wie im in Pentapolis sagt, die Ära MFCs vorbei ist, nun haben wir nicht nur Euch, (an HFJ gerichtet) den 'neuen' Kaiser im Osten, sondern Euch, (an AFA) den neuen Kaiser im Westen. Was Pentapolis etwas verunsichert ist nun mal, dass wir noch nicht groß wissen, wie Ihr zu uns steht. Die Bindung zu Eurem Vater war natürlich allein schon durch die Gründung sehr eng, weswegen wir vielleicht auch ein wenig zu sehr auf den Kaiser fixiert waren. Etwas, dass vielleicht etwas falsch war, aber daran arbeite ich bereits.
Im Grunde geht es nur um eine Sache, die pentapolianische Öffentlichkeit muss verstehen, dass der Kaiser wechselt, aber die Freundschaft zwischen der Volksrepublik dem Kaiserhaus bleibt. Dass man auch diese tiefe Ebene des Vertrauens schell wieder erreicht, wie es auch unter Eurem Vater war. Politisch gesehen ist das reine Symbolpolitik. Es ist dem Volk jedoch wichtig, dass man weiß, dass man trotz aller Unterschiede kein Außenseiter ist. Das Alba Longa und Justinianopolis Städte sind, die nur auf der Karte weit entfernt liegen. Daher ist es mir so wichtig Euch beide zu sprechen, damit wir herausfinden können, was wir tun können, damit dies schnell verstanden wird."
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
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"Majestades?"
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Lächelt. Betroffen aber auch ein wenig verständnislos.
"Glaubt man in der Volksrepublik der 5 Städte, es habe sich irgendetwas im Verhältnis zwischen der Volksrepublik und dem Imperium verändert? Ganz sicher nicht! Wir sind nur manchmal leicht verwirrt. Der Grossteil der Völkerfamilie möchte eben nicht "modern" werden - schon gar nicht so schnell. Mein Bruder und ich sind, leicht gegensätzlich zu unserem Vater, ein wenig konservativer als er. Aber: Wir gehören eben auch einer anderen, neuen Generation an. Für uns bedeutet Fortschritt die Sicherung unserer Traditionen. Auch in technologischer Hinsicht. Ich weis nicht, ob ich den Kauf von Automobilen genehmigt hätte. Vielleicht auf Euer gutes Zureden doch."
Lächelt verbindlich und ehrlich.