15.07.2017, 00:15
Ein Kommentar des Senators wird in seiner Zeitung verbreitet, der Titel lautet:
Was haben wir lernen können?
Nun, da sich die Stimmung gelegt hat und das Komitee ihren Bericht bereits an den Präsidenten übermittelt hat, lasst uns mal rekapitulieren was wir lernen konnten.
Es wurde eine berechtigte Frage gestellt: Wie sehen uns die "anderen" im Reich? Werden wir vielleicht nicht als Teil des Ganzen gesehen?
Solche Fragen muss man stellen dürfen, diese Fragen wurden gestellt und was ist dabei herausgekommen?
"Nichts" wäre schön, aber doch, gewisse Parteien sahen ihre Zeit gekommen eine politisierte Kampagne zu führen, statt die Wahrheit zu finden. Das Komitee wird sich in ihrem Abschlussbericht jedoch nur auf die Fakten stützen, DAS ist die Wahrheit. So hat die PI ihr Pulver verschlossen, in fünf Monaten wird jeder die Wahrheit dieser Lügenkampagne durchschaut haben!
Doch wenn es nur eine pentapolianische Sache geblieben wäre, hat der Feldzug auch im Reich angehalten. Die VSAA und die ASUL mussten fast das ausbaden, was die PI angezettelt hat. Es hätte so viel passieren können, wenn die VSAA nicht mit Verstand, Erfahrung, Diplomatie und Geduld an diese Sache herangetreten wäre. Instabilität in gewissem Maße gehört zur Demokratie, richtig. Aber eine beinahe Destabilisierung des Landes, das die PI doch so sehr liebt ist was anderes!
Ich bitte besonders den Autonomie-Flügel der PI, der auch im Parlament die Mehrheit der Fraktion stellt: Passt auf! Die Separatisten sind gefährlich für die Volksrepublik, denn allein wird Pentapolis sehr große Probleme bekommen! Wir können nicht noch mehr Unabhängigkeit haben, als wir ohnehin schon haben, das Reich leistet uns Hilfen, die wir doch die Separation nicht mehr hätten, wir haben aktuell den bestmöglichen Deal, wir müssen ihn behalten. Ich achte die Autonomie-Bewegung, sie schützt uns mit ihrem wachsamen Blick auf unsere Unabhängigkeit, doch die Separatisten führen unsere geliebte Volksrepublik noch in den Untergang!
Was haben wir lernen können?
Nun, da sich die Stimmung gelegt hat und das Komitee ihren Bericht bereits an den Präsidenten übermittelt hat, lasst uns mal rekapitulieren was wir lernen konnten.
Es wurde eine berechtigte Frage gestellt: Wie sehen uns die "anderen" im Reich? Werden wir vielleicht nicht als Teil des Ganzen gesehen?
Solche Fragen muss man stellen dürfen, diese Fragen wurden gestellt und was ist dabei herausgekommen?
"Nichts" wäre schön, aber doch, gewisse Parteien sahen ihre Zeit gekommen eine politisierte Kampagne zu führen, statt die Wahrheit zu finden. Das Komitee wird sich in ihrem Abschlussbericht jedoch nur auf die Fakten stützen, DAS ist die Wahrheit. So hat die PI ihr Pulver verschlossen, in fünf Monaten wird jeder die Wahrheit dieser Lügenkampagne durchschaut haben!
Doch wenn es nur eine pentapolianische Sache geblieben wäre, hat der Feldzug auch im Reich angehalten. Die VSAA und die ASUL mussten fast das ausbaden, was die PI angezettelt hat. Es hätte so viel passieren können, wenn die VSAA nicht mit Verstand, Erfahrung, Diplomatie und Geduld an diese Sache herangetreten wäre. Instabilität in gewissem Maße gehört zur Demokratie, richtig. Aber eine beinahe Destabilisierung des Landes, das die PI doch so sehr liebt ist was anderes!
Ich bitte besonders den Autonomie-Flügel der PI, der auch im Parlament die Mehrheit der Fraktion stellt: Passt auf! Die Separatisten sind gefährlich für die Volksrepublik, denn allein wird Pentapolis sehr große Probleme bekommen! Wir können nicht noch mehr Unabhängigkeit haben, als wir ohnehin schon haben, das Reich leistet uns Hilfen, die wir doch die Separation nicht mehr hätten, wir haben aktuell den bestmöglichen Deal, wir müssen ihn behalten. Ich achte die Autonomie-Bewegung, sie schützt uns mit ihrem wachsamen Blick auf unsere Unabhängigkeit, doch die Separatisten führen unsere geliebte Volksrepublik noch in den Untergang!
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis