01.02.2025, 13:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2025, 13:14 von Claudia Flavia Rufina.)
Handlung: Hier, im kühlen Süden des Reiches, genießt die kaiserliche Familie, wie viele andere Familien und Einzelpersonen auch, die Sommerfrische. Alba Longa und Iustinianopolis sind im Sommer nur schwer erträglich und wer es sich leisten kann flieht in den Sommermonaten entweder ins Gebirge oder an den Golf von Carona, welcher praktisch das ganze Jahr über ein angenehmes Klima bietet.
Handlung: In einem der luxuriösen Bäder des Palastes kann die Kaiserinmutter die Seele baumeln lassen.
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
16.03.2025, 21:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2025, 22:14 von Marcus Flavius Celtillus.)
(16.03.2025, 19:43)Nomenclator schrieb:
Handlung: Welcher zuhört um sich daraufhin lächelnd zu verneigen. Dann verkündet er:
"Ich bitte um Vergebung und darf mich korrigieren:
Seine kaiserliche Hoheit, Deukalion Fürst Palaiologos!
Ihre kaiserliche Hoheit, Demareta Fürstin Palaiologina!"
Handlung: Schaut ihren Bruder fassungslos an. "Kaiserliche Hoheit"? Bedeutet das...? Ja, das bedeutet es: Die Flavier sind mit den Palaiologen und den Argeaden verwandt. Da aber ein Palaiologe, Manuel XIV, zweimal Krieg geführt hat, um das gesamte Reich unter seiner (christlichen) Hand kontrollieren zu können, da die Chefin des Hause, Ariadne Flavia Reata, zugunsten ihres Sohnes Marcus Flavius Celtillus auf alle Thronansprüche der Palaiologen verzichtet hatte, waren die Palaiologen bei Hofe nicht sehr gut gelitten. Das man sie wieder als Angehörige der Dynastie - wenn auch ohne Thronanrechte - anspricht, bedeutet die gesellschaftliche Anerkennung. Sie sind nun wieder Angehörige der Aristokratie, die niemand schief ansehen wird. Tief dankbar und lächelnd verneigt sie sich vor M.F.C., dem Exkaiser, welcher zugunsten seiner Söhne dem Thron entsagt hatte.
Handlung: Ist ebenso fassungslos wie seine Schwester, begreift augenblicklich das kaiserliche Geschenk - und verneigt sich ebenfalls glücklich lächelnd vor dem Vater des Vaterlandes.
Handlung: Verneigt sich spitzbübisch lächelnd vor seinem Neffen und entbietet seiner Nichte dann einen echten Handkuss: Er hebt die Hand seiner Nichte nur ein wenig und ganz sacht an, verneigt sich tief, spitzt die Lippen...und selbige Lippen berühren den Handrücken seiner Nichte eben nicht.
"Guten Abend, Nichte!
Guten Abend, Neffe!"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι Dozent für ladinische Geschichte