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Der Quaestor Imperialis erhält Nachrichten vom Schatzamt. Sie beziehen sich auf die Silberminen in der Provinz Lycabethos. "Silberschweine!" ist der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schiesst.
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Die Nachrichten deuten an, vorsichtig zunächst, dass aus den reichen Silberminen der Provinz Lycabethos Silberbarren "verschwunden" sind. Auch in der Hauptstadt sind einzelne Silberbarren aufgetaucht, nur vier an der Zahl, doch reicht dies aus, den Quästor zu alarmieren: Alles Silber gehört der Münze. Silber, dass zum Beispiel an Juweliere verkauft wurde, wird penibel verzeichnet, kein Gran geht am Schatzamt vorbei. Und doch gibt es in der Hauptstadt vier Barren, deren "Besitzer" niemand kennt (alleiniger Eigentümer der Barren ist der Kaiser!). Sind diese Barren nur zufällig "vom Wagen gefallen" oder betrügt hier jemand das Schatzamt in grösserem Maßstab? Nicht registriertes, aber gestempeltes Silber "Ex Arg. Lyc. - Ex Argetii Lycabethicae" .
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Klingelt mit einem Tischglöckchen
"Lasst anfragen, ob der Kaiser etwas Zeit erübrigen kann."
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Der Kaiser kann und ist eh grade in der Nähe
"Hallo Lucius! Was ernstes? Hätten wir das nicht beim Abendessen besprechen können?
Noch ist der Kaiser gutgelaunt...
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Nimm erst mal Platz"
dann erläutert er ihm die Situation, die ernst genug ist...
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Der Kaiser hört zu - und ist mit einem Mal gar nicht so gut gelaunt...
"Wenn das in grösserem Maßstab stattfindet! Die Verluste für das Schatzamt!"
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