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Von mikronationalen Krankheiten und Hirnerweichungen!
#1
Es ist an der Zeit, Dinge beim Namen zu nennen!

Die Hetzkampagne seitens Gran Novaras und seines willfährigen Vasallen Targa, infolge gemeinsam nur noch als "Gross-Gross-Novara" bezeichnet, fordert nun, nach Monaten des unerwiderten Andauerns und des Höhepunktes an Lügen seitens des novarischen Statthalters in Targa, Mehregaan, nun doch eine Antwort:

Krankheiten gehen um im Gebiet der jetzigen Intesa Cordiale!
Da wäre Morbus Checkerii zu nennen, eine Art ständiger Tobsucht, die durch den übermässigen Konsum synthethischer oder halbsynthethischer Drogen ausgelöst wird, möglicherweise aber eine genetische Präferenz zu deren Ausbruch benötigt.

Auch Morbus Appiani-Laskaridis, eine Krankheit, die zum Verdrehen von Tatsachen und zum Erstellen von Lügen zwingt, ist als gefährliche Krankheit zu nennen. (So wurden die Eturäer, die im ehemaligen ladinischen Osten die Oberschicht und im gesamten Reich eine Minderheit von 20% darstellten, die selbst in ihren grössten Bevölkerungszentren, wie zum Beispiel Antiocheía, nie mehr als 48% ausmachten, zu "einer unterdrückten Mehrheit, die von der ladinischen Aristokratie befreit werden" musste.)

Morbus Diva ist ebenfalls zu nennen, eine Krankheit die im Falle Francesco´s V. , nach der Auswanderung der ladinischen Aristokratie in dieses neue Reich (man könnte auch sagen: Sie verliessen ein verseuchtes Haus!), dazu führte, dass dieser sich seither aufführt wie eine Hausfrau, die mit 6 Kindern und der dritten Hypothek auf´s Haus sitzengelassen wurde.

Morbus Mehregaanii sei noch genannt, eine besonders schwere Form der Paranoia, die Verrat sieht, wo keiner vorlag. (Unter anderem redet der Betroffene, der der Krankheit seinen Namen gab von einer "Schmutzkübelkampagne" und Abwerbeversuchen", die es nun wirklich nicht gab, da die hier offenbar gemeinte Person aus freien Stücken am neuen Ladinien mitarbeiten wollte.)
Bei dieser, wie gesagt, besonders bösartigen Form der Paranoia, sieht der Betroffene selbst jedoch nicht die tatsächlichen Verräter, die den Ladinern eine eigenständige Entwicklung im gemeinsamen Haus Gran Novara versprachen - und ihnen nicht zur Seite standen, als andere arme Kranke, die die Namenspatrone der oben genannten Krankheiten wurden, Ladinien zu demontieren begannen.

Bürger des Reiches werden daher gewarnt Gross-Gross-Novara zu bereisen, Seiner Majestät Regierung wünscht den betroffenen Kranken indes alles Gute und gute Besserung!

[Bild: mfc.gif]
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#2
Ergänzend möchte ich hier noch etwas privates sagen:
Wer wie der novarische Statthalter Mehregaan den tomanischen Delegierten das "Ausbleiben aus dem Hohen Rat der Intesa" vorwirft, obwohl er die menschlich zutiefst verständlichen Gründe hierfür kennt, hat sich selbst derart beschmutzt, dass in diesem Falle nur eine ehrliche und glaubwürdige Entschuldigung bei den beiden ehemaligen Delegierten des SWR Tomanien im Hohen Rat der Intesa ihn von diesem Schmutz wird reinwaschen können!
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Dozent für ladinische Geschichte
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#3
8| Öhm, tja das ist ja mal eine richtige Wutrede, geht es jetzt besser, oder wird das der neue Dauerzustand ?

Ich persönlich war ja immer ein Freund des Schlammcatchens, insbesonder wenn es dicke ältere Damen betreiben. Leider eine fast ausgestorbene Kunst. Rolleyes
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#4
Nur findet man hier dickere ältere Damen so selten....und nein: Das wird kein Dauerzustand. Allerdings: Um mich so weit zu bringen braucht´s schon einiges!
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#5
Aber Schlammcatchen find ich prima, sollte es als Volksbespassung geben. ^^
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#6
Bauen wir Arenen! Smile
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