19.11.2012, 13:28
Eine Rundfunkansprache auf Radio Ephèbe
"Völker dieser Welt!
Wir leben in Zeiten schwerer, auch internationaler Krisen!
Vor wenigen Wochen erst schien ein grösserer Krieg möglich. Durch die Vernunft aller Beteiligten, des AE, des Commonwealth of Victoria, Montanias und des IL, konnte diese Gefahr nicht nur abgewendet werden, nein, sie wurde gar zur Neuordnung im Frieden gewendet.
Staaten, die sich neulich noch bedrohten oder sich bedroht fühlten, schlossen Nichtangriffspakte und Verträge über friedvollen Handel und Wandel.
Das zeigt, daß es möglich ist sich durch Diskusionen und diplomatische Vernunft hin zu einer friedlicheren Welt zu bewegen.
Es zeigt sich aber auch etwas anderes: Die UVNO, eine Organisation, die für sich in Anspruch nimmt gerade solche Konflikte zu lösen, debattierte noch über den Konflikt AE-IL-Montania-Victoria, als dieser längst beigelegt war.
Nun haben wir auf der Welt einen neuen, schweren Konflikt: Den Konflikt der Nationalitäten in Caledonia-Moesia. Was geschieht nun in der UVNO?
Nichts!
Daher rufe ich die Regierungen der Welt, die bereits bewiesen haben, daß man schwerwiegende Konflikte auch friedlich lösen kann, dazu auf, eine neue, diesmal hoffentlich effektive Organisation, den Völkerbund, zu gründen.
Und mag es auch Monate dauern, bis wir uns auf ein Regelwerk und Statuten einigen:Ich hoffe dringend und bitte die Regierungen, es möge uns gelingen, endlich eine Organisation zu schaffen, die helfen kann, unsägliche Konflikte, die am Ende immer fruchtlos sein müssen, erst gar nicht mehr aufkommen zu lassen oder, so sie denn bereits ausgebrochen sind, in ihrer Wirkung mindestens zu lindern.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit."
"Völker dieser Welt!
Wir leben in Zeiten schwerer, auch internationaler Krisen!
Vor wenigen Wochen erst schien ein grösserer Krieg möglich. Durch die Vernunft aller Beteiligten, des AE, des Commonwealth of Victoria, Montanias und des IL, konnte diese Gefahr nicht nur abgewendet werden, nein, sie wurde gar zur Neuordnung im Frieden gewendet.
Staaten, die sich neulich noch bedrohten oder sich bedroht fühlten, schlossen Nichtangriffspakte und Verträge über friedvollen Handel und Wandel.
Das zeigt, daß es möglich ist sich durch Diskusionen und diplomatische Vernunft hin zu einer friedlicheren Welt zu bewegen.
Es zeigt sich aber auch etwas anderes: Die UVNO, eine Organisation, die für sich in Anspruch nimmt gerade solche Konflikte zu lösen, debattierte noch über den Konflikt AE-IL-Montania-Victoria, als dieser längst beigelegt war.
Nun haben wir auf der Welt einen neuen, schweren Konflikt: Den Konflikt der Nationalitäten in Caledonia-Moesia. Was geschieht nun in der UVNO?
Nichts!
Daher rufe ich die Regierungen der Welt, die bereits bewiesen haben, daß man schwerwiegende Konflikte auch friedlich lösen kann, dazu auf, eine neue, diesmal hoffentlich effektive Organisation, den Völkerbund, zu gründen.
Und mag es auch Monate dauern, bis wir uns auf ein Regelwerk und Statuten einigen:Ich hoffe dringend und bitte die Regierungen, es möge uns gelingen, endlich eine Organisation zu schaffen, die helfen kann, unsägliche Konflikte, die am Ende immer fruchtlos sein müssen, erst gar nicht mehr aufkommen zu lassen oder, so sie denn bereits ausgebrochen sind, in ihrer Wirkung mindestens zu lindern.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte