27.07.2014, 20:27
Cossus kommt im Palast an.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
*Neben-ID von Elias Goff *
Besuch des bukanischen Botschafters
|
27.07.2014, 20:27
Cossus kommt im Palast an.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
27.07.2014, 21:30
Dem Gesandten wird eilfertig alles geboten. Die Tische biegen sich...
*SO*Die Bildrechte sind hier einsehbar.*SO*
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
27.07.2014, 23:06
Euer kaisderliche Majestät. Ich grüße sie.
Cossus verneigt sich nach ladinischem Brauch, so wie es sich gegenüber dem Kaiser geziemt.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
28.07.2014, 10:18
Der Kaiser deutet eine Verneigung an, eher ein Nicken, begleitet von einem Lächeln. Es folgt eine einladende Geste.
"Seid gegrüßt. Nehmt doch bitte Platz..." Laut Hofprotokoll wäre es rechtens, wenn der Kaiser sich zuerst setzen würde. Das er dem Gast dieses Recht überlässt ist ein Zeichen großer Achtung vor dem Heimatland des Gesandten. Der Gesandte sollte dieses Recht auch in Anspruch nehmen, ansonnsten würde man noch am morgigen Tag sich allzu großer Höflichkeiten ergehen.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
29.07.2014, 15:14
Wissend, dass Gastfreundschaft ein Hohes Gut der Ladiner ist, setzt sich der Gesandte hin.
Vielen Dank, Kaiserliche Majestät.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
29.07.2014, 18:17
"Cossius Plinius Tiburtius...Ihr seid ein Mann guten Namens. Ihr habt, so darf ich annehmen, ladinische Vorfahren? Herzlich willkommen im Reiche der Ladiner!"
Die Formulierung "ein Mann guten Namens" deutet an, dass der Gesandte vermutlich mindestens aus einer ladinischen Adelsfamilie stammt oder selbst diesem Stand angehört. Sehr wichtig zu wissen, ist das Reich doch Ständestaat.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
29.07.2014, 19:59
Und der Kaiser nimmt nun ebenfalls Platz, dabei von den Speisen kostend. Ein Lächeln erklärt, der Gast möge sich doch bitte bedienen - oder bedienen lassen. Mit einem leisen Wink wehrt der Herrscher herbeieilende Diener ab. Er möchte den Gast selbst bedienen. Zeichen höchster Ehrerbietung. Und Zeichen des Strebens um beste Beziehungen zu Bukanien. M.F.C. kann sich diesen Gestus leisten, ist er doch der unumschränkte Herr des gesamten Reiches. Dieses Reich ist ein EWIGES!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
30.07.2014, 10:17
Ich nehme etwas Wein und Fisch, Mejestät. Zu Ihrer Frage meiner Herkunft. Meine Vorfahren leben schon recht lange außerhalb des Reiches. Man sagt jedoch, dass die Gens Plinia einst eine einflussreiche Familie war, die auch hohe Beamte im Reich stellte. Das sind jedoch eher Spekulationen. Was sich jedoch belegen lässt ist, dass es wohl einen General während des zweiten lokanischer Kriegs gab der Marcellus Plinius Methodus hieß. Ob er jedoch zur Familie gehörte weiß ich nicht.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
30.07.2014, 18:28
Während M.F.C. dem Gast auftut, sinniert er kurz
"Das müsste sich doch herausbringen lassen..." Ein mal kurz in die Hände geklatscht, ein Diener erscheint und beugt sein Ohr zum Herrscher. Nachdem er eine Anweisung erhalten, nimmt er Haltung an und entschwindet. "Ich habe den Wunsch geäussert, doch in den Provinzen Nachforschungen anstellen zu lassen. Zweiter lokanischer Krieg? Das liegt natürlich weit zurück. Wisst Ihr, wann Eure Familie - oder jener Zweig der Familie - das Reich verließ?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
06.08.2014, 09:40
Belegt ist, dass einer meiner Vorfahren im bukanischen Bürgerkrieg an der Seite der Yessies kämpfte. Yessies werden bei uns jene genannt, die im Bürgerkrieg für eine Ensetzung von Frauen in das Gouverneursamt standen. Das Wort Yessie leitet sich vom arvlischen Yes, also einem "Ja" ab. Das muss also vor 1813/2767 gewesen sein.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
06.08.2014, 18:31
"Ah! Da weiss ich ja, wo ich suchen muss. Zwischen 2553/1800 und 2566/1813. Wir verfügen ja noch über Register aus dieser Zeit. Diese Akten wurden entweder in Ephèbe-Stadt, Justinianopolis oder Carona gelagert. Wir kriegen das schon raus."
Ein Wink, ein Diener eilt herbei. Flüster-flüster. Der Diener etschwindet, die Suche beginnt.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
10.08.2014, 12:18
Zurzeit haben wir eine Ausstellung in Bukanien. Hat das Il Interesse einige Exponate zur Verfügung zu stellen?
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
10.08.2014, 21:00
"Das hört sich gut an. Ja, dass können wir gerne machen. Da hätten wir einiges ."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
11.08.2014, 18:54
Gut, dann werde ich dem Museum dies ausrichten.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
11.08.2014, 19:29
"Ich werde mich persönlich um die Auswahl der Exponate kümmern."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
20.08.2014, 08:13
Gibt es Fragen oder Anregungen Eurerseits Majestät?
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
20.08.2014, 10:05
"Im Moment habe ich keine Fragen. Das Luftschiff mit den Exponaten für die Ausstellung in Bukanien wird übrigens noch heute Abend abfahren."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
23.08.2014, 09:28
Das Luftschiff mit den Exponaten wird beladen und reist in Richtung Bukanien ab.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
24.08.2014, 15:13
Gut. Majestät erlauben Sie, dass ich mich verabschiede. Es wartet noch Arbeit auf mich in der Botschaft. Ich möchte Ihnen noch einmal versichern, dass die Republik mit Freude auf die Zusammenarbeit unserer Nationen blickt.
Botschafter der Republik Bukanien
*Neben-ID von Elias Goff *
25.08.2014, 11:07
"So geht es auh uns. Dann wünsche ich Euch noch einen schönen Tag und viel Freude bei der Arbeit in der Gesandtschaft."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte |
|