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Da der Senat der Republik das plötzliche Verschwinden des "Autoritären Kushitischen Regimes" und Caledoniens ermittlern möchte, hat der Staatsadministrator einen Termin für die Sondergesante des Senates, Mme. Vanessa Rogers beim Außenpräfekten des Imperiums machen lassen.
Etwas zu früh erscheint die Diplomatin am Empfang.
"Bùn dí, ich bin Vanessa Rogers, ich habe einen Termin mit seiner Exzellenz."
Für den Fall der Fälle hält sie auch ihren Pass bereit, sollte man am Empfang ihre Identität überprüfen wollen.
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18.02.2020, 05:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2020, 05:45 von Niketas Choniatés.)
Handlung:
Sie wird sogleich vorgelassen. Speisen und Getränke stehen bereit. Selbstverständlich so, wie der Gast es,bereits traditionell, erwarten darf: Alkoholfrei und vegetarisch. Hinter einem viel zu großen Schreibtisch, auf dem sich Korrespondenzen, Briefe und Expertisen stapeln, sitzt der möglicherweise dienstälteste"Aussenminister" der hiesigen Welt. Er schaut von seiner Arbeit auf, erhebt sich lächelnd und verneigt sich vor dem Gast.
"Á la bùn dí, vaí dómna Rogers. Nehmt doch bitte Platz. Was darf ich Euch anbieten?"
Handlung:
Er wirkt deutlich entspannt und das hat auch seinen Grund: An der Nordgrenze bedroht nun niemand mehr das Reich, wenngleich das Verschwinden eben jener Bedrohung als äusserst rätselhaft erscheinen mag.
Νικήτας Χωνιάτης
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Nimmt Platz.
"Zu dieser Zeit wäre etwas Tee und Gebäck wunderbar, mit Milch und Zucker bitte."
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18.02.2020, 20:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2020, 20:26 von Niketas Choniatés.)
"Das trifft sich gut: Wir haben gerade eine Ladung Tee aus den Kolonien erhalten. Aus Äquatorial-Arethanien. Die Küstengebirge bieten exzellente Lagen und der Morgennebel sorgt für ein mildes Aroma."
Handlung:
Als hätte er es geahnt: Alles ist vorbereitet und der Präfekt bereitet alles selbst zu. Er nimmt ebenfalls Tee und Gebäck.
"Was darf ich für Euch tun?"
Νικήτας Χωνιάτης
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"Vielen Dank, Exzellenz.", nimmt ihren Tee entgegen und verfeinert ihn mit Milch und Zucker.
"Nun, der Senat interessiert sich sehr für das plötzliche Verschwinden der beiden nördlichen Nachbarn des Imperiums, besonders, da es sich damit auch um die nördliche Grenze von Terra Australis handelt. Wir haben noch nicht viele nützliche Informationen dazu und fragen und ob das Imperium vielleicht mehr darüber weiß."
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Handlung:
Tut ebenso wie die Gesandte.
"Exzellenz, es scheint, als haben sich diese Nationen in das NICHTS verflüchtigt. Als habe es sie nie gegeben. Nur wenig zeigt an, dass dort hochentwickelte Völker lebten."
Handlung:
Er nimmt etwas von dem Tee und fährt dann fort:
"Marcus Flavius Celtillus hat des Öfteren Träume von einer Welt, in der es unser Reich nicht mehr gibt. Von einer Wirklichkeit neben unserer Wirklichkeit. Das, wenn man die Zeit beherrschte, man die Zeitläufe änderte. Halten Exzellenz so etwas für möglich?"
Νικήτας Χωνιάτης
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19.02.2020, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2020, 12:54 von Vanessa Rogers.)
"Ich erinnere mich, ja. Metropolis und später die Republik hielten das für absolut möglich. Auf diesem Weg kam auch die Macht zu unseren Iedi, durch einen Spalt im Multiversum und wir haben bemerkt, dass es mehrere Universen gibt, die uns nahe sind. Wir studieren unseren Riss seit einigen Jahren und wir halten es für möglich, dass es deshalb so viele Länder mit besonderen Eigenheiten in unserem Universum existieren. Es gibt ja schließlich hier mystische Wesen, die es nirgendwo anders gibt, es gibt magische Nationen mit Vampiren, es gibt Nationen mit Feen und uns, mit der Macht. All dies könnte vielleicht auf verschiedene Risse zu verschiedenen Universen schließen lassen."
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"An diese Vorstellung muss ich mich erst noch gewöhnen. Das wird mir nicht leicht fallen..."
Handlung:
Er atmet tief durch. Man merkt ihm eine tiefe Sorge an.
Νικήτας Χωνιάτης