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Auf dem Platz vor dem Vesta-Tempel, dem Gebäude des Senates, finden sich etliche Anhänger der Nationaldemokraten ein. Sie singen die Nationalhymne und führen ein Gemälde mit sich, dass die Allegorie des Reiches zeigt. Gleichzeitig ist dies das offizielle Zeichen der Nationaldemokraten. Die Sonne geht unter, es herrscht eine ruhige und geradezu fröhliche Stimmung an diesem Spätfrühlingsabend. Mit dieser Demonstration wollen sie ihre Verbundenheit mit dem derzeitigen Reform-Senat zeigen. Aber nicht nur die Nationaldemokraten demonstrieren für ihre Hoffnungen, auch alle anderen Factiones und deren Anhänger sind aufgefordert mitzumachen, dem Senat und dem Kaiserhaus zu danken und gleichzeitig Mut zu machen.
Νικήτας Χωνιάτης
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Tatsächlich erscheinen auch Anhänger der ASUL, die ihre Verbundenheit mit den Völkern des Reiches zeigen wollen, mit allen Volksgruppen. Es sind keine vaterlandslose Gesellen, wie manche glauben, nur weil sie daran glauben, dass das Imperium eine aktive Position in der Weltgemeinschaft haben soll, weil heutzutage nun mal alles global ist und dass das Imperium mit allen Nationen in Frieden und Freundschaft leben soll.
Zusätzlich zeigt man den Kaisern seine Dankbarkeit für den Schritt in Richtung Demokratie.
*so* Seit wann kann man eigentlich eine Partei mit dem Namen National
demokraten gründen, ohne einen permanenten Sturm durch die Götter hervorzurufen.
*so*
Generalsekretär der Alliança soçiál uniaô dles lavóratóriés
Mitglied der Vereinigten Sozialen Allianz der Arbeiter von Pentapolis
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*SO*Der Pontifuchs hat die Götter bestochen, so hörte ich. *SO*
Chefin des Stammes der Namnetobrigen und Gildenmeisterin der Weber
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