05.12.2012, 13:23
Julia Flavia Domitilla für den Bund der Regionen.
Bedauerlicherweise läuft offenbar eine Welle der Amtsmüdigkeit durch das Reich: Königin Berenike von Edonia hat gestern abgedankt, auch der Reichspremierminister ist zurückgetreten, aus Nemi hört man, dass das Pontifikat an das Kaiserhaus zurückfallen solle und weitere Neuigkeiten mehr.
Nun verfügt das Reich über eine Nationalversammlung, die allerdings dank der hervorragenden Arbeit der Reichsregierung nicht viel zu tun hat.
Die Maschinerie des Reiches, sein Beamtenapparat und die Bürokratie, laufen wie ein gut geöltes Räderwerk.
Daraus und aus der Rücktrittswelle ziehe ich folgende Konsequenzen:
1. Das Königreich Edonia wird aufgelöst.
2. Das Königreich Vitellia wird ebenfalls aufgelöst.
3.Die bisherigen Regionen werden in den Status von Provinzen erhoben.
4. Das Königreich Syrene bleibt aus Gründen der Tradition erhalten und erhält den Status eines Föderaten des Reiches.
5. Die Reichsländer Outre Mèr-Landinia, Ephèbe, Nemi und Eturäa werden aufgelöst und in Diözesen unter direkter kaiserlicher Kontrolle umgewandelt. Die unmittelbare Verwaltung obliegt den vom Kaiser ernannten Präfekten. Die Diözesen sind vorrangig mlitärische Verwaltungsbezirke, die zivile Verwaltung wird gesondert ausgearbeitet.
6. Die drei bislang zu Ephèbe zählenden Diözesen werden unter dem Namen Ladinia Antica zur einer neuen Diözese zusammengefasst.
7. Die neuen Diözesen werden in noch zu bestimmende Provinzen eingeteilt.
8. Um nie wieder etwas mit dem Nachbarn im Osten zu tun zu haben, werden kleinere Gebiete der künftigen Diözese Ladinia Antica in Klientelkönigreiche umgewandelt und den Stämmen die aus Caledonia-Moesia flüchteten, als Siedlungsgebiet überlassen.
9. Sowohl Asámblia als auch Apella werden aufgelöst. An ihre Stelle tritt der traditionelle Senat, der jedoch lediglich beratende Funktion haben wird.
10. Der Kaiser wird gebeten, Provinzen, die militärisch kontrolliert werden müssen, in seine direkte Gewahrsamkeit zu nehmen und gleichzeitig die eindeutig befriedeten Provinzen künftighin vom Senat verwalten zu lassen.
Bedauerlicherweise läuft offenbar eine Welle der Amtsmüdigkeit durch das Reich: Königin Berenike von Edonia hat gestern abgedankt, auch der Reichspremierminister ist zurückgetreten, aus Nemi hört man, dass das Pontifikat an das Kaiserhaus zurückfallen solle und weitere Neuigkeiten mehr.
Nun verfügt das Reich über eine Nationalversammlung, die allerdings dank der hervorragenden Arbeit der Reichsregierung nicht viel zu tun hat.
Die Maschinerie des Reiches, sein Beamtenapparat und die Bürokratie, laufen wie ein gut geöltes Räderwerk.
Daraus und aus der Rücktrittswelle ziehe ich folgende Konsequenzen:
1. Das Königreich Edonia wird aufgelöst.
2. Das Königreich Vitellia wird ebenfalls aufgelöst.
3.Die bisherigen Regionen werden in den Status von Provinzen erhoben.
4. Das Königreich Syrene bleibt aus Gründen der Tradition erhalten und erhält den Status eines Föderaten des Reiches.
5. Die Reichsländer Outre Mèr-Landinia, Ephèbe, Nemi und Eturäa werden aufgelöst und in Diözesen unter direkter kaiserlicher Kontrolle umgewandelt. Die unmittelbare Verwaltung obliegt den vom Kaiser ernannten Präfekten. Die Diözesen sind vorrangig mlitärische Verwaltungsbezirke, die zivile Verwaltung wird gesondert ausgearbeitet.
6. Die drei bislang zu Ephèbe zählenden Diözesen werden unter dem Namen Ladinia Antica zur einer neuen Diözese zusammengefasst.
7. Die neuen Diözesen werden in noch zu bestimmende Provinzen eingeteilt.
8. Um nie wieder etwas mit dem Nachbarn im Osten zu tun zu haben, werden kleinere Gebiete der künftigen Diözese Ladinia Antica in Klientelkönigreiche umgewandelt und den Stämmen die aus Caledonia-Moesia flüchteten, als Siedlungsgebiet überlassen.
9. Sowohl Asámblia als auch Apella werden aufgelöst. An ihre Stelle tritt der traditionelle Senat, der jedoch lediglich beratende Funktion haben wird.
10. Der Kaiser wird gebeten, Provinzen, die militärisch kontrolliert werden müssen, in seine direkte Gewahrsamkeit zu nehmen und gleichzeitig die eindeutig befriedeten Provinzen künftighin vom Senat verwalten zu lassen.
![[Bild: i2249b4k6na.png]](http://bilder.der.mikronationen.de/uploads/2015/07/i2249b4k6na.png)
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
![[Bild: i2248bn0xcx.jpg]](http://bilder.der.mikronationen.de/uploads/2015/07/i2248bn0xcx.jpg)
