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Herkunft: Aus dem Land der Helvii/Gallia stammend
Handlung:
Die Kaiserinmutter beaufsichtigt die Herrichtung der Gemächer des Kaisers Hirohito. Gelegentlich legt sie höchstpersönlich Hand an, etwa wenn ihr der Faltenwurf der Vorhänge oder Decken nicht vollständig zusagt.
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
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26.07.2023, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2023, 20:17 von Marcus Flavius Celtillus.)
Handlung:Eine Floristin, Einwanderin aus dem ehemaligen Victorien, erschafft den
Blumenschmuck. Möge der Gast sich wohlfühlen!
Sie versucht sich in renzianischer
Blumenkunst...
Floristin aus New Bangor/Fürstentum Reate.
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Handlung:
Der Gast wird in seine Räumlichkeiten geleitet.
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Handlung:
sieht sich um und ist erfreut über die Blumenkunst, diese ist wirklich meisterlich vollbracht wurden.
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Handlung:
Eine Dame erscheint und verneigt sich. Korrekt, aber man mag ihr natürlich anmerken, dass diese Art der Verneigung ihr ungewohnt ist.
"Herzlich Willkommen im Reiche der Ladiner!
Darf ich mich vorstellen? Julia Flavia Domitilla, Lucomonissa, Fürstin von Aigai. Ich wurde gebeten, Euer Majestät...sagen wir...Fremdenführerin zu sein. Eine Ehre, Euer Majestät, der ich gerne nachkomme.
Darf ich fragen, ob alles zu Euer Majestät Zufriedenheit ist?"
Handlung:
Eine Angehörige des Kaiserhauses also...
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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Handlung:
verneigt sich ebenfalls höflich.
Eure kaiserliche Hoheit, ich freue mich Eure Bekanntschaft zu machen.
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Handlung:
Verneigt sich erneut.
"Die Ehre liegt ganz bei mir, Euer Majestät.
Darf ich Euch einen Tee bereiten?"
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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10.10.2023, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2023, 20:42 von Hirohito.)
Es wäre eine Ehre, kaiserliche Hoheit.
Handlung:
sagt er unter einer weiteren Verneigung.
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21.10.2023, 10:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2023, 11:42 von Marcus Flavius Celtillus.)
Handlung:
*SO*Zunächst einmal entschuldige ich mich dafür das die Antwort so lange auf sich warten lies. Aber eine echte Teezeremonie kann ich nicht schildern, da der Hintergrund schon nicht stimmt.
Julia öffnet eine Schiebetüre, hinter der ein Garten sichtbar wird. Vögel zwitschern, denn hier ist es gerade beginnender Frühling. Ein Apfelbaum blüht und sendet seine Düfte in die Räumlichkeiten des Kaisers.
Dann nimmt sie eine Teekanne aus einem Becken mit warmem Wasser. Sorgfältig spült sie die Kanne aus, ebenso zwei Teeschalen. alles nicht aus Porzellan, sondern aus Terra sigillata. Einheimische, rotglänzende Keramik.
Dann bereitet sie den Tee zu und stellt eine kleine Uhr. Zwei Minuten, länger soll der feine, grüne Tee nicht ziehen. Danach nimmt sie die Teeschale des Gastes, füllt sie mit dem Tee, wischt mit einem seidenen Tusch (syrenische Seide, aber ja!
) imaginäre Tropfen von selbiger und reicht sie dem Kaiser. Natürlich haben beide vor einem niedrigen Tisch, in knieender Haltung, Platz genommen. Julia lächelt und verneigt sich in dieser Haltung.
"Verzeiht, Majestät. Für eine ordentliche Teezeremonie stimmen die Umstände leider nicht ganz. Möge Euer Majestät Aufenthalt aber vom Wohlwollen der Götter gesegnet sein."
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae