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		Südlich der alten Stadtmauer Ephèbes liegt der Hafen der Wolkengaleeren, Start- und Landepunkt der Luftschiffe.
 
	 
	
	
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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		An Bord einer ladinischen Wolkengaleere kommt Jaden aus Metropolis an. "Als Metropolianer fällt man auf.", bemerkt er. Er zählt das Geld durch was man ihm beim Abflug gegeben hat. "2 Metropoli = 1 Denar", steht auf der Rückseite des weißen Umschlages. Er verlässt die Hallen des Hafens in Richtung Hauptstadt.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Der Erhabene Kaiser begibt sich gemeinsam mit der Kaiserin an Bord der Wolkengaleere "Ephèbe" zur Krönung des Shah-inShah nach Kush. Über der Straße von Ireta begegnet man der kaiserlichen Jacht "Apollonia". Man begrüsst sich mit tiefen Huptönen.
 
	 
	
	
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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		Einige andere Mitglieder des Kaiserhauses reisen ebenfalls nach Kush...
	
	
	
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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		Nach der Krönung in Kush kehrt das kaiserliche Paar heim.
"Wolkengaleere "Ephèbe" setzt zur Landung an. Bitte alles bereit halten."
 
 
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Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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		"Willkommen zu Hause, Majestät! Ich höre und gehorche!" 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Der Kronprinz, der Imperator Designatus, macht sich auf den Weg nach Justinianopolis, von wo aus er das Ostreich regieren wird. Mit an Bord: Ein begabter Stempelschneider.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Aegidius und sein Gast erreichen den Hafen der Wolkengaleeren. Ein einziges Kommen und Gehen, natürlich ein Ankommen und Wegfahren. Wolkengaleeren aller Grössen und Bauarten: Kleinere, in ladinisch-Rot gehalten, die den Dienst zwischen der Hauptstadt und den kleineren Städten der ephèbischen Inseln aufrecht erhalten, grosse bis sehr grosse, die von und zu den Provinzen am Mittelmeer fahren und die ganz grossen von etwa 900 Fuß (ca.300 m), die die beiden Reichshälften verbinden. Dazu Wolkengaleeren im Besitz vermögender Bürger des Reiches, kleiner Wolkengaleeren, die dem Tourismus dienen etc. Letztere suchen sie auf, denn sie wollen die Hauptstadt von Oben erkunden.
	 
	
	
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Fredemann ist beeindruckt! Zu seinem Begleiter sagt er: "Ich bin beeindruckt! Ich schätze, zehn dieser riesigen Konstrukte in einer Reihe aufgestellt hätten es schwer, in unserem Fürstentum Platz zu finden."
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Lacht leicht und freundlich auf
"Ich schätze,mehrere dieser Wolkengaleeren in einer Reihe würden nicht viele Möglichkeiten für ein soches Unterfangen finden." 
 
Während er dies sagt landet die "Velocitas", die eine touristische Rundreise über die Hauptstadt anbietet. Relativ klein: Etwa 20 Fuß, was ungefähr 60 m entspricht.
 
	 
	
	
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		Fredemann nickt. "Selbst dieser Winzling ist noch beeindruckend. Darf ich fragen, wie schnell diese ... Wolkengaleeren ... fliegen können?"
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		"Fahren! Wir Ladiner sind der Meinung, dass Schiffe nicht fliegen sondern fahren. Immerhin wird sie..."
Gutglaunt erläutert Aegidius, in dem er auf das Luftschiff deutet
"...durch den Auftrieb im Luftmeer oben gehalten. 

 Wie schnell? Hmmmmm...so ungefähr 67-68 Meilen in der Stunde. Also etwa...100 km/h. So ungefähr."
	
 
	
	
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		"Aha. Hmmm ... und womit werden Sie vorangetrieben? Ich kann weder Propelloren noch Düsen erkennen."
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		"Die Dinger, die aussehen wie ein zu groß geratener Fön?"
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Der Aedilis lächelt breit und antwortet dann
"So nennen wir im Volksmund die neuen Wolkengaleeren: "Fliegender Fön".
	
	
	
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		"Und wenn man sich im Fluge ... ich meine im Fahren ... aus dem Fenster lehnt, bekommt man gratis eine neue Frisur gelegt."
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Aegidius grinst breit
"Nur bitte nicht während der Steigfahrt. Das würde die Frisuren glatt wegbrennen. Wollen wir?" 
	 
	
	
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
 
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		"Gerne, Herr Aedil, gerne. Hier entlang?"
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Die Wolkengaleere aus Tir landet. An Bord: Eine Delegation aus der Freien Republik und der Pontifex.