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Antrag auf Aussprache
#1
Sehr geehrte Senatoren und Senatorinnen,ich habe einen interessanten Schwatz mit unserem Präfekt der Umwelt geführt, und daraus resultierend stellt es mir mehr Fragen als Antworten.Ich möchte hier in unserem Hohen Hause dem Senatus Imperii mit meinen Kollegen eine Discussion über regenerative Energie führen und ob Verbote und Zwang unser neues ladinisches Streben sind.
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#2
*SO*Kommt da noch was oder woran liegt es ?*/so*
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#3
"Dem Antrag des ehrenwerten Senators für Alexandria wird statt gegeben, die Aussprache ist eröffnet!"

*SO*Arbeit, Arbeit, Arbeit.*SO*
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#4
*SO*Will garned nörgeln - bei mir ist es die Familie aber ich will auch ned den Faden verlieren.*/so*
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#5
"Dann ehrenwerte Senatoribus möchte ich ohne Umschweife beginnen.
Unser Präfectus der Umwelt Hajek ist ein netter sympatischer Mensch aus der Pentapolis mit Visionen.Es geht mir nicht um richtig oder Falsch - aber ich habe etwas gegen staatlichen Dirigismus oder idiologischen Blick.
Sofortige Verbote der einen Energieart,die durch *ausländische Gratis Unterstützung* einer anderen *besseren* ersetzt werden sollen sind nicht akzeptabel.

Ich betone,das wir bei einem JA zum *grünen Ladinien* sicher nicht falsch liegen aber wir Ladiner waren nie ein Volk das der *Basta Politik* zugeneigt waren.
Unser Kaiser,Pontifex Maximus Markus Flavius Celtillus genehmigte einst die Nutzung nach Abwägung des Schatzes Erdgas.
Es verschaffte uns die Nutzung der Medien,beleuchtete Strassen,Küchenutensilien,gar Fahrzeuge neben Trägern und Vierbeinern.Sogar die Eisenbahn war damit möglich.
Wären wir damals dem Weg des pentapolitanischen Umwelt Präfekten zw. seiner Denkweise gefolgt - die Brieftaube wäre unser Postbote,Novicus Faxis würde sich weiter Schwielen laufen,Informationen wären von Vorvorgestern und wir wären ein glückliches Volk des Vergessens wie eine Attraktion im Zoo.

Davon nicht erwähnt: Will der sehr geehrte Präfekt die Umwelt schonen oder in diese nicht eingreifen ? Warum erwähnt er dann nicht den Bergbau,Abbau von Gold,Silber etc. oder den Abbau von Sand,der benötigt wird um Häuser zu bauen ?
Wie dem auch sei - ich sehe nicht warum wir einem Präfekten gestatten sollen,private Eigner von gasbetriebenen PKW,Herden oder Radios etc. per sofort deren Nutzung verbieten sollen.Als Comes einer kaiserlichen Provinz,als altes Geschlecht aus denen Könige und Königinnen hervorgingen,erlaube ich mir demütigst das Recht zu wissen,das Ladinien nicht den Stillstand will oder in der Vergangenheit versauern mag.Auch nehme ich mir das Recht heraus meine Meinung zu äussern ohne Angst.

Zudem: Mich stört eminent,das wir *beglückt* werden sollen von einer GRATIS Wohltat aus Metropolis die Alternativlos ist.Als wären wir ein Drittweltland.

Ich frage alle hier im hohen Hause: Warum ist es so dringlich das wir verschiedene Arten der Energiegewinnung und Nutzung nicht mehr jetzt nutzen sollten ?Was verhindert das alte Energien mit neuen nicht kombiniert werden ?
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#6
Erhebt sich um zum Senat zu sprechen:

"Senadores! Ich nehme die Komplimente von Senador Attalaidus dankbar entgegen, doch entgegen seiner Aussage zu Beginn seiner Rede geht es ihm, wie der Rest seiner Rede offenbart eindeutig um richtig oder falsch.

Im Gegensatz zu dem was er ständig behauptet, nämlich dass ich Erdgas als Energiequelle verboten habe, hilft ein Blick in meinen Beschluss zu erschließen, dass ich die Umrüstung aller Automobile beschlossen habe, nicht das Verbot der Nutzung von Erdgas. Die Unterstützung unserer gemeinsamen Freuende aus Metropolis derartig zu kritisieren ist ein Unding, eine Gesellschaft die sich wie die Pentapolis von Profitgier verabschiedet hat und ihre Hilfe bei der Modernisierung des Reiches mehrmals uneigennützig angeboten hat, worauf Pentapolis übrigens eingegangenen ist, verdient nicht derartige Beleidigungen Senador! Nun habe ich beschlossen gehabt diese Hilfe auch für das gesamte Reich in Anspruch zu nehmen und nun werden unsere Freunde von Euch vor den Kopf gestoßen, dies hat nichts damit zu tun, dass wir wie Ihr meint ein Land der Dritten Welt sind, sondern dass Metropolis schon längere Erfahrung in dieser Technologie aufweisen kann und daher der Ideale Partner ist, jemand der kostenlos derart effektive und zuverlässige Technologie zur Verfügung sollte man zu schätzen wissen und nicht derartig diffamieren!

Regenerative Energiequellen sind übrigens umzweifelbar besser als Fossile Energiequellen Senadores, das ist sofort logisch nachvollziehbar, Wind, Wasser und Sonnenlicht werden alle Lebewesen dieses Planeten bis zu ihrem Ende begleiten und stellen daher eine Unerschöpfliche Energiequelle dar. Zur Förderung von Edgars, Kohle und Erdöl müssen wir nicht-nur in die Umwelt eingreifen, auch sind diese Quellen irgendwann erschöpft, nicht nur bei uns sondern auf der ganzen Welt. Mein Entschluss nun die Fahrzeuge umrüsten zu lassen, was im Imperium am 28. August des Internationalen Kalenders abgeschlossen sein sollte, war dazu gedacht jetzt, wo es noch wenige Automobile im Imperium gibt die Umrüstungen vorzunehmen und so den Umweltschaden zu regulieren und die Notwendigen Umbauten schnell vorzunehmen bevor es tausende von Fahrzeugen gibt, die die Umwelt verschmutzen und später kein Gas mehr haben und so dann die Umrüstung zu einem logistisches Problem wird und eine zeitaufwendige Angelegenheit wird.
Elektrisch betriebene Automobile lassen sich ganz einfach von elektrischen Strom antreiben den wir aus Wind und Wasserkraft oder aus dem Licht der Sonne, also regenerativen Energiequellen gewinnen können, die Ladestationen werden von Solarenergie betrieben und wir haben von Sonnenlicht auch schon fast mehr als genug, wodurch es dabei keinen Engpass geben wird. Mein Beschluss gilt natürlich nicht für die Föderate, doch wie ich es in dem Beschluss bereits geschrieben habe empfehle ich es allen Föderaten dringend ebenfalls die Umrüstungen vorzunehmen.

Dann will ich nun auf die anderen Kritikpunkte des Senador eingehen, wenn es nach mir damals gegangen wäre hätten wir uns nach anderen Energiequellen umgesehen, doch wir wären nicht in alten Zweiten hängen geblieben, ganz im Gegenteil ich sehe mich als progressiv nicht als konservativ, mir geht es nicht darum den Fortschritt zu vermeiden, sondern die neuen Erkenntnisse zu nutzen um die Umwelt vor Schaden zu bewahren, warum sich der Senador so an das Erdgas klammert, welches ich in drei Gutachten testen lassen habe und alle Gutacher zum Ergebnis kamen, dass ein Schaden für die Umwelt besteht, ist mir ein Rätzel.
Als Pentapolianer erlaube ich mir kein Urteil über die mögliche ladinische Ablehnung einer so genannten "Basta-Politik", doch ist sie meiner Meinung nach angemessen, wenn die Umwelt davon betroffen ist, wir wollen den Nachfolgenden Generationen schließlich jene gesunde Umwelt hinterlassen in der wir die Ehre hatten gelebt zu haben und nicht die folgenden Genrationen mit den Problemen eines wachsenden Umweltschadens belasten, ich bin mir sicher niemand in diesem Saal wünscht sich das für seine Nachkommen.

Wie der Senador möchte ich nun auch meine Meinung ohne Angst äußern, ich finde es grob fahrlässig von einem offensichtlich Konservativen Senador mir als überzeugtes Mitglied einer progressiven und kommunistischen Partei in meiner Heimat Pentapolis extremen Konservativismus vorwerfen zu lassen, was bei uns ein Synonym für eine Politik des Stillstandes ist. Der werte Senador sollte bitte zur Kenntnis nehmen, dass ich die Modernisierung des Imperiums im Sinn habe, auf Wunsch des Kaisers in kleinen Schritten. Es gibt dazu bereits einen Plan den ich mit Seiner Majestät noch besprechen möchte, bevor ich ihn veröffentliche, doch wir werden ganz klar Schrittweise vorgehen, erst die Fahrzeuge, weil es schließlich immer mehr davon gibt und sie dadurch die größte Umweltgefahr darstellen, dann kommt die umweltschonende Förderung von Rohstoffen dran und dann kümmern wir uns um das nächste Problem.

Ich möchte nun auch noch andere Redner zu Wort kommen lassen, doch glaube ich zunächst den einleitenden Standpunkt meines Amtes klar-gestellt zu haben.
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#7
Ist anwesend und lauscht seinem Landsmann, doch noch sagt er Nichts.
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
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#8
Der Senator für Syrene erhebt sich

"Pericles Agrippa, Senator für das Königreich Syrene.
Ehrenwerte Mütter und Väter unserer Völker! Erlaubt mir nur festzustellen, dass ich am Ansinnen des höchst ehrenwehrten Consuls Zacharias Hajek nur ehrliche und löbliche Absichten erkennen..."bei dem Wort "Consul" wirft er dem jungen Senator für die Dioecesis Alexandria einen eigentümlichen Blick zu, des Inhaltes "etwas mehr Respekt vor einem der beiden Regierungschefs Seiner Majestät!" "...erkennen kann. Es ist offensichtlich, dass der Consul und Präfekt um eine ebenso kostengünstige wie nachhaltige Umweltpolitik bestrebt ist. Ich denke, es handelt sich hier um ein, sagen wir: "Übersetzungsproblem", um ein Mißverständniss.
Als Konservativer möchte ich noch hinzufügen, dass ein jegliches Bemühen progressiver Kreise zum Schutze der Natur und der Grundlagen nachfolgender Generationen bei mir offene Ohren findet, betrachte ich doch solche Bemühungen als zutiefst konservativ, wertkonservativ."

Mit diesen Worten lächelt er er Zacharias Hajek zu. Wink
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#9
"Ha! Endlich mal was los im Hohen Hause!" denkt die Königin hocherfreut! Big Grin
[Bild: i2252b6d8s6.png]
Regina, βασίλισσα
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#10
Schiebt lächelnd Pericles ein kleines Briefchen zu:

Natürlich sprach ich in pentapolianischen Maßstäben, in Pentapolis währt ihr sicherlich in einer Mitte-Links Partei ^^
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#11
Liest und lacht laut und zufrieden, unbebümmert, ob die anderen Senatoren den Grund seiner Heiterkeit verstehen mögen.

Und Ihr wäret sicherlich einer der beinharten Kaisertreuen innerhalb der Provinzen!


Schreibt er zurück. Big Grin


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#12
Liest den Brief lächelt ebenfalls:

Zitat: Ja, ich glaube schon ^^
"Schickt" den Brief immer-noch beinahe lachend los.
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#13
Den Regierenden Consul des Occidents erreicht ein Schreiben aus dem Orient.


[brief=Reich,750]










WIR, der αὐτοκράτωρ Imperator Orientalis et Imperator Designatus et Consul Orientalis et Comes Justinianopolitanae, am Satris den 27. Celius des Jahres 10513, zur Concubia in Unserer Heiligen Hauptstadt Justinianopolis
an
Zacharias Hajek
Consul Occidentalis et Praefectus de Re Naturalibus







Exzellenz, möget Ihr Euch wohl befinden!

Wie WIR hören habt Ihr Euch in Euren Ämtern bereits eingelebt. Dies freut UNS zu hören!
In UNSERER Eigenschaft als Consul Orientalis ist es UNS derzeit nicht möglich in Alba Longa, der Hauptstadt des Westens und des Reiches, anlässlich der Debatte zur Elektrifizierung der Automobile, zu erscheinen, da in UNSERER Hauptstadt Justinianopolis gerade der kushitishe Kronprinz weilt, um mit UNS eine friedliche Nachbarschaft zwischen dem Kushitischen Reich und dem Reich der Ladiner zu erörtern.
WIR bitten Euch daher, nach Abschluss der Debatte, UNS in Justinianopolis zu besuchen, auf das wir einander kennenlernen mögen.
In brüderlicher Verbundenheit von Consul zu Consul verbleiben WIR


χαίρετε καὶ ἀγαλλιᾶσθε!

[Bild: i2577bir7xe.gif]
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[/brief]
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#14
*Simoff*Da ich leider familiär funktionieren muss,wird meine Erwiderung wohl erst am WOE erfolgen können,da ich nicht hastig des Nachts irgendwelche Hülsen oder Blödsinn schreiben will.Denke das versteht ihr.*/simoff*
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#15
Ließt den Brief lächelnd und legt ihn beiseite, nach der Debatte wird es gleich losgehen.
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#16
Erhebt sich und spricht.

"Konstantinu II Decebalescu, König und Senator Daciens.
Hohes Haus! Es ist wahr: Der Praefectus de Re Naturalibus et Consul Occidentalis hat eine Verfügung erlassen. Insofern wurde Zwang ausgeübt. Es ist aber ebenfalls wahr, dass ohne die Ausgaben des Reiches die Automobile nie in Privatbesitz übergegangen wären. Daher hat ein Vertreter des Reiches auch das Recht eine Umrüstung anzuordnen. Soviel dazu.
Im Übrigen vermag ich nicht zu entdecken, inwiefern von der Beteiligung Metropolis´eine Bedrohung, welcher Gestalt auch immer, ausgehen sollte?
Ehrenwerter Senator und Comes Alexandriais! Das Ihr Euch so besorgt zeigt, beweisst, dass Ihr als Comes der Dioecesis Alexandriais der richtige Mann für dieses Amt seid. Maner sind immens wichtig! Doch ich persönlich glaube, diese Sorgen sind nicht gerechtfertigt. Aber: Die Debatte ist ja noch nicht abgeschlossen, harren wir der Dinge."
[Bild: i2253b4wo3x.png]
Retg furlaniei
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
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#17
Während der Debatte nascht Helena ein paar frische Trauben und betrachtet eine Karte der Fahrverbindungen der S.A.E., die natürlich nicht alle Verbindungen abbilden kann, sondern nur die Linien der Ephèbe-Klasse, der luxuriösen Giganten also.

[Bild: i2637bwqn0h.png]

[Bild: i2638bkhjqs.png]

[Bild: i2644brmc54.png]
Diocetissa Thivariae
[Bild: i2248bn0xcx.jpg][Bild: i2255bmymv1.png]
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#18
Nun,eine *Bedrohung* durch Metropolis sehe ich keineswegs nur bin ich in *Sorge* wenn wir uns auf das Kostenlos Angebot *einlassen*,das wir damit eine Abhängigkeit schaffen.Nur um das klarzustellen - ich misstraue Metropolis nicht und stehe dem Staate als solchem auch nicht mit Abneigung gegenüber,nur fehlt mir der internationale Wettbewerb.
Zudem habe ich auch noch keinerlei Beweise gesehen oder davon gehört,das in unserem Reich seismische Aktivität und Gasförderung händisch gehen.

Die Ära der grünen Energie zu beginnen oder auszubauen begrüsse ich nachdrücklich,jedoch muss dazu nicht sofort Gas,welches wir zb: zur Herdnutzung oder Strassenbeleuchtung oder im PKW - Verkehr oder die liebgewonnenen Gaskartuschen zum Betrieb der Radioempfänger verfehmt werden.Ebenso brauchen wir Gas für unsere Wolkenschiffe !
Gleichfalls finde ich es unfair,das wir nun die extra für uns von Victorien entworfenen Ducklinge einmotten - immerhin dürfte die private MacInnes Motors einiges an Investitionskosten und Hoffnung auf vermehrten Absatz ihrer Wägelchen bei uns hegen.
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#19
Überlegt sich wie er vorgehen wird, er hat da eine Idee, muss sich nur danach den Mund ausspülen ^^

"Senador Attalaidus,

zunächst Metropolis ist wie Pentapolis nicht daran interessiert an den Wettbewerben irgendwelcher Märkte teilzunehmen, daher fehlt verständlicherweise der Kostenfaktor und es brauch kein Wettbewerb stattfinden. Doch und dafür entschuldige ich mich bei meinem Landsmann Senador Morak, werde ich versuchen das aus kapitalistischer Sicht zu analysieren:

Zunächst einmal warum wir auf dieses Angebot eingehen sollten: Wir sind aus kapitalistischer Sicht doch durchaus einem Angebot zugeneigt, wo uns angeboten wird kostenlos sehr hochwertige Arbeit in Anspruch nehmen zu können bzw. äußerst hochwertige Produkte zu erwerben. Würde Metropolis in einem solchen Wettbewerb nicht automatisch gewinnen? Ein solches Angebot könnte man doch überhaupt nicht ablehne; so etwas in der Richtung hatte Senador Agrippa doch schon angedeutet.

Zum nächsten Punkt ich spreche nicht von seismischer Aktivität, ich wüsste nicht wie Sie darauf kommen. Ich spreche von Umweltschäden wie die Veränderungen des Klimas, die durch Schadstoffe entstehen die durch das Verbrennen von Gas entstehen.
Senador ich weiß sehr-wohl, dass wir das Gas für unsere Luftschiffe brauchen, doch auch da werden wir entsprechende Alternativen finden können. Und Senador Attalaidus wie oft soll ich noch betonen, dass es sich hier um Umrüstungsmaßnahmen handelt, das bedeutet der Antrieb der Ducklinge wird ersetzt, es sind keine neuen Fahrzeuge, sondern nur welche mit neuem Antrieb.


Zum letzen Punkt möchte ich auf zwei Wege antworten, zunächst möchte ich sagen, dass wir uns nicht dazu verleiten lassen dürfen Geld über die Umwelt zu stellen und dann möchte ich noch einmal, verzeihe mir erneut Frederico, aus kapitalistischer Sicht antworten: Wer Geld investiert muss sich im klaren sein dieses Geld zu verlieren, es besteht bei jeder Investition ein gewisses Risiko; wenn sich ein neues Produkt besser bewährt, dann muss man damit rechnen sein Produkt nicht mehr loswerden zu können. Dieses Unternehmen ist sicherlich bereits lange genug auf dem Markt um dies zu wissen, sie haben uns einen Fahrzeugtyp verkauft, welcher Schadstoffe ausstößt, wussten jedoch sicherlich um den Umweltschutzwillen unseres Reiches und hätten wissen müssen, dass wir irgendwann den grünen Weg gehen werden.


Ich hoffe durch den ein oder anderen kapitalistischen Ausdruck habe ich Euch meinen Standpunkt verständlicher machen können."
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#20
"Dennoch ist es in unserer Gesellschaft befremdlich dem Bürger zu befehlen sein Eigentum gegen seinen Willen umrüsten zu lassen.Durch den Einbau von Batterien etc. wird sich auch das Gewicht der kleinen Ducklinge verändern und ggfls. Stauraum wegfallen.Denke ich mal ein Sekündchen wie ein Metropolitaner,macht eure Erklärung sicher Sinn,jedoch als Ladiner sträubt sich alles in mir eine Wahllosigkeit gegen die übliche Wahlfreiheit zu tauschen.Es bleibt das wir uns einer Abhängigkeit,einem Monopol der Technik ausliefern.

Mir leuchtet auch nicht ein warum sie sich so verweigern das Vorhandene mit dem Neuen gleichrangig laufen zu lassen.Warum führen sie ihre Idee nicht mit Zeitverzögerung durch,was muss es diese Eile haben ?"
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