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"Ihr könnt es verkünden. In meinem Namen. Oder, wir arbeiten eine gemeinsame Erklärung aus."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Das erscheint mir sinnig und symbolisch mächtiger.
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"Wie schlagt Ihr vor, sollen wir die Erklärung formulieren?"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Oh ich würde spontan vorschlagen es in der Euch bescheidenen blumigen Art - dies meine ich keineswegs despektierlich - zu diktieren.
So in der Art:
Zitat:Wir Königin von Syrene etc etc etc...,getragen von tiefster Überzeugung und dem Glauben an alle Gläubigen und Religionen in meinem Reiche,habe in Anerkennung um die Verdienste im friedlichen Miteinander und dem fruchtbaren Handel usw usw ,gemeinsam mit dem Rabbiner der ladinischen Juden beschlossen,das ein selbstverwaltender Staats/Landesraum um die heilige Stadt Jerusalem entstehen möge.Dort soll der einige Sitz der ladinischen und kushitischen Juden entstehen.Die in Bedscha verwahrte Bundeslade und andere Kostbarkeiten sollen damit die Möglichkeit erhalten wieder in den Davidstempel zu Jerusalem heimzukehren.
Natürlich können wir auch an einem anderen Text feilen Majestät.
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Lacht laut auf, allerdings keineswegs in abwertender Weise, bevor sie antwortet:
"Sehr guter Vorschlag! Wie wäre es damit:"
Dann diktiert sie:
[brief=Syrene,750]
Wir, die erhabene Königin, βασίλισσα Ἀρσινόη, Tochter der Isis, aus dem erlauchten Hause der Antiocheíden, nach dem Willen derGötter, des Volkes und des Senates Ladiniens Königin von Syrene, Hohepriesterin der Isis, Herrin des östlichen und des westlichen Landes, Herrin beider Länder, Herrin von Binsen und Biene, Θεά Φιλοπάτωρ, Herrin des Nördlichen und Herrin des Südlichen, Arsinoé VII von Syrene und Herrin von Accon, Bactria und Parthenia verkünden die Neugründung eines Staates der Juden auf ihrem ureigenen Territorium.
So lautet Unser Wille: Getragen von tiefster Überzeugung und dem tiefsten Vertrauen in alle Gläubigen und Religionen in Unserem Reiche, haben in Anerkennung um die Verdienste im friedlichen Miteinander und dem fruchtbaren Handel, gemeinsam mit dem Oberrabbiner der ladinischen Juden beschlossen, dass ein selbstverwaltender Staat um die Heilige Stadt Jerusalem entstehen möge. Dort soll der eine Sitz der Juden unseres gemeinsamen Kontinentes Aretènia entstehen.
Die in Bedscha verwahrte Bundeslade und andere Kostbarkeiten sollen damit die Möglichkeit erhalten, wieder in den Davidstempel zu Jerusalem heimzukehren.
Gegeben zu Antiocheía, den 13.Ancylus 10514, im neunten Jahre Unserer Herrschaft.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Der Sultan ist wieder mal erstaunt welche *Freiheiten* einzelne Landesfürsten geniessen, und nimmt sich vor, dieses Faktum mit dem Shah in Shah und dem Kronrat zu besprechen.
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Arsinoë VII. von Syrene,'index.php?page=Thread&postID=15999#post15999' schrieb:Lacht laut auf, allerdings keineswegs in abwertender Weise, bevor sie antwortet:
"Sehr guter Vorschlag! Wie wäre es damit:"
Dann diktiert sie:
[brief=Syrene,750]
Wir, die erhabene Königin, βασίλισσα Ἀρσινόη, Tochter der Isis, aus dem erlauchten Hause der Antiocheíden, nach dem Willen derGötter, des Volkes und des Senates Ladiniens Königin von Syrene, Hohepriesterin der Isis, Herrin des östlichen und des westlichen Landes, Herrin beider Länder, Herrin von Binsen und Biene, Θεά Φιλοπάτωρ, Herrin des Nördlichen und Herrin des Südlichen, Arsinoé VII von Syrene und Herrin von Accon, Bactria und Parthenia verkünden die Neugründung eines Staates der Juden auf ihrem ureigenen Territorium.
So lautet Unser Wille: Getragen von tiefster Überzeugung und dem tiefsten Vertrauen in alle Gläubigen und Religionen in Unserem Reiche, haben in Anerkennung um die Verdienste im friedlichen Miteinander und dem fruchtbaren Handel, gemeinsam mit dem Oberrabbiner der ladinischen Juden beschlossen, dass ein selbstverwaltender Staat um die Heilige Stadt Jerusalem entstehen möge. Dort soll der eine Sitz der Juden unseres gemeinsamen Kontinentes Aretènia entstehen.
Die in Bedscha verwahrte Bundeslade und andere Kostbarkeiten sollen damit die Möglichkeit erhalten, wieder in den Davidstempel zu Jerusalem heimzukehren.
Gegeben zu Antiocheía, den 13.Ancylus 10514, im neunten Jahre Unserer Herrschaft.
[/brief]
Hat das Diktat mitbekommen und gibt einen Kommentar dazu ab.
"Wie grosszügig, Arsinoé. Dann hätten wir das auch endlich geklärt. Diese Lösung gefällt mir gut. Die Juden Ladiniens erhalten ihre eigenen Ländereien als Autonomiegebiet ohne dass die Kaiser etwas an den Strukturen des Imperiums ändern müssten. Grossartig!"
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
Die Königin von Comagena brummt anerkennend und hofft nur das nun aus ihrem Reiche nicht die dort ansässigen jüdischen Händler in ihr gelobtes Land verduften.Das würde der Wirtschaft doch arg schaden.
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Hört auch das Diktat mit und denkt sich ähnlich wie Audata, dass das wahrscheinlich große Wanderungen zur Folge haben wird, er lässt seine Bedenken den imperialen Senator und dem Premierminister innerhalb der anwesenden pentapolianischen Delegation wissen, dass wird einige pentapolianische Auswanderer bedeuten, aber das wären nun mal "höchstens" 315, der 655.000 Bürger.
Trotzdem such der Präsident nach einer passenden Gelegenheit die Königin zu sprechen und findet sie auch:
"Majestad Arsinoë, zunächst Gratulation zu diesem schon historischen Beschluss, dürfte ich mit Euch kurz dazu sprechen?"
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"Exzellenz, vielen Dank! Für Euch habe ich immer Zeit. Was darf ich für Euch tun?"
Sagt die Königin lächelnd, dabei Wohlwollen verströmend.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Lächelt.
"Nun Majestad es geht mir darum, eine potentielle Wanderung unserer jüdischen Bevölkerung in Euer Reich abzusprechen, damit wir es den potentiellen Auswandern leicht machen können in ihre neue Wunschheimat zu kommen. Es ist zwar wenn man auf die Karte sieht ein Sparziergang, aber es ist ja mehr als nur das bloße Reisen, man muss richtig ankommen, aufgenommen werden etc., etc. Wir Pentapolianer kennen uns da mit so etwas gut aus, wie Ihr ja wisst."
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"Nun, ich denke, die neue Regierung der Ethnarchie wird, mit meiner Hilfe, alles tun, damit Zuwanderer gut empfangen und versorgt werden. Die frage ist doch, wieviele Menschen ihre Heimat verlassen werden - und warum sie dies tun sollten?"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Da die Basilissa sich dem Gespräch mit dem Präsidenten der Pentapolis hingibt,nutzt Yitzhak die Gelegenheit mit dem Sultan von Bedscha zu sprechen.
"Majestät Rafiki,darf ich Euch fragen ob ihr euch beim Shah dafür einsetzen werdet, das Gesetz der Staatsbürgerschaft zu überdenken ?"
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"Naja Majestad es ist der Reiz des Neulands, dass uns Pentapolianer antreibt. Außerdem könnte die Ethnarchie reizvoll klingen und wie haben nun mal 315 Juden im Land, einige sind bereits vor Gründung der Ethnarchie in dieses Gebiet gezogen, weil sie schon immer eine ziemliche Minderheit waren. Nun könnten sich mehr dazu animiert fühlen in eine Gegend zu ziehen, in der sie keine Minderheit sind, also ich würde diesen Grund verstehen."
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"Insgesamt scheint mir dieser Beweggrund etwas...seltsam. Immerhin leben X Minderheiten im gesamten Imperium. In den grossen Städten ausserhalb ihres Landes wird Tigurinern, Häduern und Rätern erst bewusst, dass sie Gallier sind. Aber selbstverständlich werde ich beimAufbau der Ethnarchie nicht knausern...das wisst Ihr ja sicher auch, Dominus Mandelbaum?"
Mit diesen Worten bezieht sie lächelnd den Rabbi wieder mit ins Gespräch ein.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
während der Sultan noch schweigt dreht sich Yitzhak um und fällt aufgeregt ins altladinische:
"Majestas remitte nescias.
Saepe audivi et Majestas Vestra non "sedere" pecuniam aspeximus.."
(Majestät,verzeiht das kann ich doch nicht wissen.Doch ich hörte öfters,das eure Majestät nicht auf dem Gelde "sitzen)
schaut leicht auf seine Schuhe und versucht dann die Basilissa anzulächeln,was leicht linkisch wirkt
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Die Basilissa lächelt breit.
"Ihr hörtet recht! Ich werde Mittel locker machen, um die Ethnarchie würdig auszustatten, versprochen! Wie ich hörte, ist Euer Tempel in Jerusalem gross und besonders schön? Das kostet sicher einiges an Denaren und Drachmen? Meint Ihr, Euer Gott würde die Gelder einer "Heidin" ablehnen?"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
"Unser Gott ist ein guter weiser und liebender Gott,niemals würde er ein reines Herz und dessen bescheidene Gaben abweisen." :whistling:
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"Das trifft sich gut. Meine Göttin schätzt es, wenn meine Regierung fromme Werke unserer Bürger fördert. Lasst mich wissen, was zum Erhalt desTempels notwendig ist: Wieviel Zedernholz, Gold und etwa auch Bronze benötigt werden. Der alteTempel soll erstrahlen wie am ersten Tag. Und es wird sich lohnen: Viele Menschen werden kommen, ihn zu sehen."
Meint die Basilissa gutgelaunt.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
unbemerkt,wie es sonst nur Flavier können hat sich Maximus Minus angepirscht und hört jedes Wort der Basilissa mit innerer Freude.Er richtet sein Wort an die Syrenerin.
"Die kleinen Religionsgemeinschaften zu fördern ist auch ein Akt,den inneren Frieden im Reich zu erhalten Majestät.Bei nächster Gelegenheit würde ich Euch gern in einer mir am Herzen liegenden Angelegenheit sprechen wollen.Wäre dies möglich ?"
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