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Die Basilissa lächelt.
"Die Gelegenheit ist hier und jetzt. Sprecht frei."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
"Nun,naja ähm schaut sich in der Runde um wer in Hörweite ist es ist eher etwas für weniger Ohren Majestät."
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Zieht den Dejaniden vorsichtig in einen stillen Winkel.
"So, hier können wir reden. Ich bin ganz Ohr."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
schnauft erleichtert durch
"Majestät,ich möchte die Geschichte der Vergangenheit nicht wiederholen,diese ist Euch mehr als präsent.Jedoch leide ich mehr und mehr darunter,das durch andere Personen und Vorkommnisse *mein Land* verloren scheint.Seit meiner Freilassung bzw. Flucht werde ich täglich von meinen ehemaligen Untertanen als König angesprochen.Es schmeichelt mir,dennoch was nutzt aller Besitz wenn mir durch Verrat,Missgunst und Intrigen,das genommen wurde,was mein Geburtsrecht ist ?
Auch wenn Parthenien nun unter eurer Herrschaft Suenet heisst,mich durchflutet täglich ein stechender Schmerz.
So frage ich Euch direkt,bevor ich mich in die weitere Entscheidungsfindung begebe,ob ihr erwägen könntet Milde walten zu lassen und mir mein Reich zurückzugeben."
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"Zu...zu...zzzzuuuuhhuuu...?"
Keucht entsetzt!
"Aus meinem Reich entlassen? Niemals!!!"
Es folgt ein ellenlanger - und ziemlich zotiger! - Fluch!!! §$% §$% §$% §$% §$% §$% §$% §$%
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
"Schade,das ist eine Reaktion mit der mein Herz nicht rechnete,mein Verstand schon.Ich danke euch für diese ehrliche Antwort.Ich kann jedoch nicht mehr in dieser Region und unter Euch dienen.Ich werde deshalb für mein Seelenheil euer regiertes Gebiet verlassen."
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"So gehet hin in Frieden und sucht Euer Glück. Die privaten Besitzungen Eurer Familie bleiben aber im Besitz Eurer Gens. So haben WIR es beschlossen, so wird es geschehen."
Ein ehernes, königliches Wort! Als ob Antiocheíden jemals etwas abgeben würden, es sei denn, es sein ein guter Handel. Also: Von Vorteil (Vochteil) für die Dynastie!!!
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
"Davon sind wir ausgegangen Majestät.Wir werden für unsere grossen Ländereien einen Generalverwalter ernennen,der sich nach ladinischen Gesetzen und souverän zu Euch verhalten soll."
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Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Die Königin hat etwas entfernt die Szene mitbekommen,zwar nur Wortfetzen aber Mimik und Gestik der Basilissa hätte sogar ein Blinder richtig deuten können.Nachdem der ehemalige parthenische König sich gen Bar entfernt,beschliesst Audata ihre Chance als Trösterin zu nutzen.Unauffällig,ihr Kleid leicht raffend nähert sie sich wie eine Spinne ihrer Beute,neben Maximus angekommen lässt sie ihr Tücherl fallen und seufzt leicht:
"Oh wie ungeschickt ich doch bin." :whistling:
Maximus Gedanken rasen,dennoch spürt er das jemand hinter ihm steht.Nach dem Seufzer dreht er sich ein Krabbentoast in der Hand um.
"Damisella haben ein Malheur ?Halten sie mal kurz ?"
sanft schiebt er der Fremden den Toast in die verdutzte Hand und beugt sich herab um das Schnäuz Tüchlein aufzuheben
"Wollen wir dann wieder tauschen - ich empfehle euch aber das Tuch der Wäscherin zu geben,man weis ja nicht welche Hundertschaften hier schon durchgetrottet sind,nicht wahr ?"
"Fürwahr,das ist eine gute Idee,sagt kenne ich Euch nicht irgendwoher ?mustert Maximus von oben bis unten wohlwollend und reicht dabei das Krabbenbrot zurück
"Euch kenne ich leider nicht,bedauerlicherweise wie ich hinzufügen darf.Verzeiht,wo sind meine Manieren nur geblieben.Ich bin Maximus Minus Deja,Köni...ähm war König von Parthenien,nun Suenet unter der Basilissa Arsinoe genannt.Wie darf ich Euch nennen ?"
"Aaach iiiihr seid das - der verschwundene König,so nannte euch das Volk.Schön eure Bekanntschaft zu machen deutet keck ein leichtes neigen des Kopfes an.Schön das ihr wohlauf und bei gutem Appetit seid.Ich bin Audata,Königin der Comagena.Sicher habt ihr von meinem kleinen armen Föderatenreich im Norden gehört ,gekonnt verdreht sie die Augen und seufzt doch ich will dies nicht bejammern.Es gibt sicher noch ärmere Tempelmäuse,wenn auch nur sehr wenige."
Laodike Seleukidia Beneficentia
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verschluckt sich fast an einer Dattel und schüttelt den Kopf.Diese Untertreibung ist doch der Witz in Jutebeuteln.Mal schauen ob sie den Kanal nach Lycabethos auch noch selber schaufelt.
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Arsinoé, die beileibe nicht zur Untertreibung neigt, erkennt Sat Ra Deja Laodike und nickt ihr freundlich zu...
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Laodike Seleukidia Beneficentia
Gast
SPÜRT das lächeln der Syrenerin und löst sich kauend von der kalten Marmorsäule gen Arsinoe,murmelnd: Diese Flavia reden stolz von gemalten Wandbildern,Fresken und haben Fussbodenheizung aber erdreisten sich ihre dicken Marmorsäulen kalt zu lassen.Das ist doch eine Schweinerei für ältere Menschen mit Rücken.
"Shalömchen teuerste Basilissa,Schwägerin wie ergeht es Euch?"
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Zieht die Schwägerin beiseite.
"Es ergeht UNS gut. Unser Reich gedeiht. Shalömchen übrigens. Schon gehört? In Syrene gibt es ein neues Staatswesen. Kenahu. Die Juden haben einen eigenen Staat. Innerhalb Syrenes, versteht sich! Aber: Wie ergeht es Dir? Was kann ich für Dich tun, Schwägerin?"
Erklärt die Basilissa äusserst gutgelaunt.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Laodike Seleukidia Beneficentia
Gast
schmunzelt ebenfalls "Oh einen eigen Staat oder Fürstentum Seleukia würde mir auch gefallen,Schwägerin.Wie haben es die Götter seien mir gewogen - es geschafft vor meiner Nase in unserem Reich ein eigenen Staat zu erlangen ?
Wie Du weisst reichen meine Ländereien dicht an das neue Gebiet der Juden und teilweise in diese hinein."
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"Warum so kompliziert? Möchtest Du den Titel einer Fürstin von Seleukia? Sag doch was! Natürlich gehört Seleukia zum Besitz der Seleukiden! Ich bin nicht gekommen, alte Rechte zu nehmen, sondern diese zu bestätigen! Die Seleukiden regieren in Seleukia! Magst Du einen Wein?"
Schenkt höchstselbst der Schwägerin einen Gewürzwein ein.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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