Eine "kleine" Festivität nach dem Wagenrenen.

[Functionarius]

Wie könnte es anders sein: Nach einem Wagenrennen wird immer noch ein klein wenig gefeiert. Für den Adel und die Vertreter auswärtiger Mächte wird ein kleines, bescheidenes Mahl gereicht.

[Functionarius]

Blumenschmuck muss natürlich sein. Insbesondere Blumensträusse nach ladinischer Art.

[Functionarius]

Einige Kleinigkeiten zur Stärkung der Gäste stehen parat...

[Functionarius]

Einheimische und ausländische Speisen...

[Functionarius]

Und natürlich findet die Festivität in mehreren Sälen statt, die ebenso natürlich unterschiedlich dekoriert sind.

[Kenneth Adipose]

schreitet die Säle ab und begutachtet das fremdländische Essen.Offenbar wird hier viel Reis gegessen,mutmaßt der Prinz und merkt sich das, um zuhause den Anbau von verschiedenen Reissorten zu erhöhen.Schliesslich kann man das gut lagern und auch Kush dürfte daran Interesse finden.Wer weis,vieleicht kann man auch die Noggels an Reis annähern,schliesslich kann man daraus auch Schnaps machen.

[Functionarius]

Ein Beamter, an den goldenen Stickereien und den seidenen Gewändern als einer der höheren Beamtenklassen angehörend erkennbar, verneigt sich vor dem Prinzen aus Caledonia:

"Kaiserliche Hoheit? Mögt Ihr mir bitte folgen? Seine Majestät erwarten Euch bereits in einem etwas intimeren Rahmen."

Er führt den Prinzen in einen recht kleinen Raum. Und da es sich um einen offiziellen Anlass handelt, sitzt man nicht zu Tisch, sondern man liegt zu Tisch.

[Rabiata]

Gar so eng, wie hier abgebildet, ist der Saal denn doch nicht. Vielmehr handelt es sich um eine Apsis, die durch eine Treppe mit demRest eines gösseren Saales verbunden ist. Eine junge Dame erscheint und verneigt sich vor dem Prinzen. Mit einer Geste fordert sie den Prinzen lächelnd auf, sich doch zunächst zu setzen. Dann knieht sie vor ihm nieder, öffnet seine Schuhe, zieht sie aus und "wäscht" die Füsse des Prinzen. Kein wirkliches Waschen, eher ein Parfümieren mit Lavendelwasser. Hernach erklärt sie:

"Nun legt Euch bitte zu Tisch. Der Imperator Occidentalis wird gleich erscheinen. "

[Kenneth Adipose]

nickt und folgt dem Beamten,dann steht er staunend vor dem Raum und fragt:
"Das sieht mir nach einem Schlafgemach aus,ich bin aber garnicht müde,eher hungrig.Da sind ja gar keine Tische,hm.."

[Rabiata]

Lächelt amüsiert. Woher soll ein Ausländer dies auch wissen, nach welchen Sitten man hierzulande lebt?

"Kaiserliche Hoheit, hierzulande liegt man bei offiziellen Anlässen zu Tisch. Und grosse Tische brauchen wir nicht, da alle Speisen schon mundgerecht geschnitten sind. Dazu braucht es nur Beistelltischchen."

[Kenneth Adipose]

mustert die adrette und aparte Schönheit und fragt sich ob überal in Ladinen die Adeligen fremden Leuten die Füsse erfrischen."Sehr zuvorkommend MyLady,wann darf ich denn mit ihrem intimitäts avinen Gatten rechnen ?"

[Rabiata]

Schaut verblüfft auf.

"Mei...mei...MyLady? Mein Gatte? Ich bin hier nur angestellt. Ganz zu Eurem Wohlbefinden, übrigens."

Gurrt sie dann lasziv.

[Kenneth Adipose]

"Soso nur die Dienerschaft,dennoch sehr apart und zuvorkommend Miss.Meine Grand Ma die Empress,hat in ihrem Haushalt grösstenteils ältere Semester angestellt.Sie hat halt eine sehr soziale Ader."

[Rabiata]

Schmunzelt.

"Habt Ihr bei Euch daheim denn keine Rentenversicherung?"

[Kenneth Adipose]

"Das Commonwealth ist da nicht einheitlich geregelt.Die Länder Tamati und das Dominion Territories regeln das eher archaisch.Da sorgen die Kinder am Ende für ihre Eltern und Großeltern im dörflichen Verbund.Die Queen Millicent Islands,New Brunswick,Grand Duchy of Asconna & Caledonia haben ein 3 Säulen Modell,eine staatliche Grundsicherung,betriebliche Rente,Privatversicherung.Die Grundsicherung ist in etwa auf der Höhe des Bürgergeldes,es reicht zum Leben ohne Luxus."

[Rabiata]

"Tja, bei uns kümmern sich die Kinder und Enkelkinder auch um Oma und Opa. Aber trotzdem kriegen beide Rente. Damit wiederum fördern sie die Großfamilie, in der sie leben. Und das bedeutet, einmal im Jahr für Mutter, Vater und mindestens drei Kinder ein dreiwöchiger Urlaub. Und für Opa und Oma ist auch noch ein Kurlaub drin. Alles im Inland, natürlich. Ins Ausland...das können sich höchstens Reiche leisten. Obwohl, jetzt, wo wir ja gute Beziehungen zu unseren Nachbarn haben...villeicht mache ich ja mal Urlaub in Caledoia? Wer weiss?"

Erklärt sie charmant lächelnd.

[Kenneth Adipose]

"Wenn sich unsere Regierungen zu einem Grundlagenvertrag zusammenraufen,dann dürfte das sicher kein Problem sein Miss."

[Owen McCoy]

*ist beeindruckt von der Vielfalt des Essens und der hübschen landinischen Damen*

Sehr schick,...

[Sophrosyne]

*ist beeindruckt von der Vielfalt des Essens und der hübschen landinischen Damen*

Sehr schick,...

Auch für den andere Staatsgast gibt es natürlich eine persönliche Begleiterin.

"Bùna séara, vaì dóm McCoy! Ich bin Sophrosyne und Euch als persönliche Begleiterin zugeteilt."

Sie kniet vor ihm nieder, zieht ihm die Schuhe und die Strümpfe aus und "wäscht" dem Gast die Füsse. Eigentlich ist es eher ein parfümieren. Dann erhebt sie sich lächelnd.

"Würdet Ihr Euch bitte zu Tisch legen? Ich werde Euch dann alle Speisen auftragen, die Ihr wünscht, ja?"

Sagt sie leicht neckisch.

[Owen McCoy]

*ist beeindruckt von der Vielfalt des Essens und der hübschen landinischen Damen*

Sehr schick,...

Auch für den andere Staatsgast gibt es natürlich eine persönliche Begleiterin.

"Bùna séara, vaì dóm McCoy! Ich bin Sophrosyne und Euch als persönliche Begleiterin zugeteilt."

Sie kniet vor ihm nieder, zieht ihm die Schuhe und die Strümpfe aus und "wäscht" dem Gast die Füsse. Eigentlich ist es eher ein parfümieren. Dann erhebt sie sich lächelnd.

"Würdet Ihr Euch bitte zu Tisch legen? Ich werde Euch dann alle Speisen auftragen, die Ihr wünscht, ja?"

Sagt sie leicht neckisch.

*denkt die ist ja noch heißer, die könnte ich heute Abend vernaschen*

*lächelt sie nett an*
Danke sehr.
*legt sich zu Tisch, leicht verkrampft, da man es in Tir nicht kennt*

Sehr gut, ich würde gerne das typische Landinische Essen und wenns Sie haben Bier.