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Die beiden Imperatores Augusti kündigen an, den Senat mit den Allegorien der Dioecesiae, Foederatii und des Exarchates schmücken zu lassen. Die Arbeiten werden heute Abend beginnen.
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Der Herrscher des Ostreiches stiftet ein Gemälde, dass die Personifikation Syrenes zeigt, die ihrerseits die Personifikationen Bactrias und Suenets im Königreich willkommen heißt, nachdem die dort ansässigen Herrscherhäuser (unter Mitnahme erheblicher Vermögenswerte!) das Imperium in Richtung Norden verlassen hatten.
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Kaiser Arcadius stiftet die Allegorie der Volksrepublik Pentapolis: Etwas strenger im Ausdruck, dass erschien passender. Die Pentapolis throhnt, mit der Freiheitsmütze und dem "Schwert der Gerechtigkeit" angetan, über den Schätzen des kleinen, aber sehr wichtigen Staates innerhalb des Imperiums: Heilende Kräuter als Sinnbild der Förderung der Wissenschaften, Palmwedel als Zeichens des Friedenswillens und damit als Ausdruck der Hinwendung zu Kunst und Kultur.
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Die Darstellung der "Dacia". Aus leidvoller Erfahrung mit gewissen Nachbarn geboren (etwa die Hälfte der Dacer ist in den letzten Jahren als verfolgte christliche Minderheit in das Land ihrer Vorväter und Verwandten eingewandert), hat dieses Volk einen zähen Selbstbehauptungswillen entwickelt. Das, nunmehr vereinigte, dacische Volk sieht sich, gemeinsam mit den anderen Völkern des Imperiums, als Verteidiger der Zivilisation. Stolz reckt die "Dacia" die Fahne des kleinen, christlichen Reiches in den Himmel über den Südalpen.
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Die Allegorie der Dioecesis Alexandria, der wehrhaften Grenzregion im Nordwesten des Reiches. Immer und stets wachsam, diese wohlhabende Dioecesis, deren Hauptstadt, wie die aller Dioecesiae des Westreiches, auf den ehèbischen Inseln liegt. Auf der Insel Victris, um genau zu sein.
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Das Königreich Comagena. Die Personifikation des Landes schwebt hier gewissermaßen vor der Darstellung des Bugs einer Corbita, des meist genutzten Schiffstypen des gesamten Imperiums. Die Allegorie bezieht sich auf einen Kanal, der den Nördlichen Lycabethos mit dem Mittelmeer vebindet und gutes Geld in die Kassen des Königreiches spült.
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Die Allegorie des Königreiches Palmyra zeigt selbige vor einem Tempel. Damit wird Bezug zu der Tatsche genommen, dass die Hauptstadt des Landes sich mit einem immensen Bauprogramm und aus diesem rührenden Prunkbauten schmückt.
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Der Genius des im Süden des Ostreiches gelegenen Minasolum. Sie sitzt sinnend auf ihrem Thron, denn diese Region ist für ihre philosophischen Schulen bekannt, bekannt dafür, Dichter und Denker hervorgebracht zu haben.
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Die "Thivara", eine Region im mittleren nördlichen Bereich des Imperium Occidentalis. Friedlich, wohlhabend, reichstreu in besonderem Maße, da man sich hier der Nähe der Grenze sehr bewusst ist.
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Lycabethos, dass grosse, friedliebende Land der zwölf gallischen Stämme. Nun gut, bei den Wagenrennen, die im ganzen Reich so sehr beliebt sind, kommt es schon einmal zu...Mißliebigkeiten. Der Exarch, der dieses riesige Gebiet verwaltet, hat die Anweisung, die Stämme weitgehend sich selbst zu überlassen und ansonnsten die Steuern einzutreiben.
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Die Allegorie "Aigai", einer Grenzregion im Osten des Westreiches, hier dargestellt als Ruhende, die von den Genien der Gerechtigkeit zur Wachsamkeit aufgerufen wird. Grau drohen schon die Feinde des Reiches.
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"Alba Longa", die Personifizierung der bevölkerungsreichsten Region des gesamten Reiches. Stolz, reich, wehrhaft und als Sitz des Senates die Caput Mundi; aus ladinischer Sicht das Zentrum des Reiches und der Welt.
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"Justinianopolis" sitzt auf dem Thron des Ostreiches, dabei hat sie den Blick auf die Krone des Westreiches gerichtet, während sie auf ihrem Schoß Buch und Schwert bewahrt. Mit dem Buch soll die Liebe zu Kunst und Kultur ebenso ausgedrückt werden wie die Gesetzestreue. Schwert und Krone des Westreiches symbolisieren das Zusammengehörigkeitsgefühl der beiden Reichshälften, deren östliche von Justinianopolis aus regiert wird.
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Die Darstellung der "Palmyra" wird ersetzt.
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