Flugverbindung mit der Vereinigten Republik (Metropolis)

[Juona Phar]

Macht sich bereit, als sich alles in Bewegung setzt.

[Anthony Colin Smithcombe]

Ein metropolianisches Linienflugschiff trifft ein, an Bord befindet sich Anthony. Er verlässt das Luftschiff, nimmt sein Gepäck heraus und wartet auf den Wagen der ihn zur Botschaft bringen soll. Als das Fahrzeug eintrifft verstaut er sein Gepäck und fährt zur Botschaft.

[Orden der Iedi]

Vor etwa zehn Minuten ging ein Raumschiff, das aussieht wie ein Flugzeug in die Atmosphäre, weit weg vom ladinischen Luftraum, nun steuert dieses Flugzeug den imperialen Raum an. (Metropolianische Flugzeuge sind fast alle inzwischen Weltraum-fähig.)

*so* So würde das "Pi-mal-Daumen" aussehen:

*so*

"Ladinische Luftkontrolle? Hier ist die Friendship, ein Flugzeug der Vereinigten Republik und erbitten Landeerlaubnis für Alba Longa. ETA ist in etwa einer halben Stunde.", erklärt der Pilot, ehe sich der Protokollofizier dazuschaltet: "Wir sind im Auftrag des Iedi Ordens hier und haben den Großmeister an Bord, ein offizieller Empfang ist nicht ausdrücklich gewünscht wäre aber angemessen. Es muss kein Kaiser oder Consul sein, aber irgendjemand offizielles, möglichst höher sollte schon dafür herhalten." Man kann das verlegene Lächeln des Offiziers hören, unangekündigt kommen und einen Empfang innerhalb von einer halben Stunde wollen, möge die Macht dafür sorgen, dass das gut geht.

[Classis Aerién]

Es zwitschert fröhlich wie immer zurück:

"Hier die kaiserlich-ladinische Luftraumüberwachung. Herzlich Willkommen im Reich. Ich werde sehen, was sich machen lässt. Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger."

Gefolgt von einem giggelndem Lachen.

[Orden der Iedi]

"Haben die Landedaten empfangen.", bestätigt der Pilot. "Danke für Eure Mühen.", erklärt der Protokolloffizier.

Etwa 35 Minuten später landet das Flugzeug auf dem zugewiesenen Rollfeld, man wartet auf die Gangway.

[Claudia Flavia Rufina]

Und die erhabene Augusta macht das Wunder wahr. Wer die Verhältnisse im Reich kennt, der weiß, dass die Frauen hierzulande die eigentlichen Strippenzieher sind - und das die Männer sich ihren Wünschen willig beugen. "Gleichberechtigung der Geschlechter? Wäre ja noch schöner, wenn die Kerle was zu melden hätten!" lautet ein häufig geäussertes Bonmot.

[Orden der Iedi]

Die Gangway fährt an die Ausstiegstür und der Großmeister und die zehn anderen Iedi verlassen über die Treppe das Flugzeug. Der Protokolloffizier sieht erleichtert aus der Tür ehe er sie hinter den Iedi schließt, deren braune Mäntel sich leicht mit dem Wind mit-bewegen.

Der Großmeister tritt einige Schritte vor, verneigt sich vor CFR:
"Euer Hoheit, ich bin höchst erfreut Euch zu sehen, ich bin Oberon Warrick Kane, Großmeister des Iedi Ordens. Ich überbringe Euch die besten Grüße meines Ordens und der Vereinigten Republik."

[Claudia Flavia Rufina]

Die Imperatrix antwortet mit klarer, leiser und ausgebildeter Stimme. Fast könnte man glauben, die Ladiner würden sie doch kennen, die Macht!

"Es ist auch mir eine Ehre, einem leibhaftigen Iedi-Meister zu begegnen. Herzlich Willkommen in unserem Reich. Man hat mich selbstverständlich informiert...Ihr mögt sicherlich bald in die Enklave? Wenn ja, so bitte ich Euch darum, Euch dorthin folgen zu dürfen."

[Orden der Iedi]

Zumindest dürfte sie sie jetzt kennen, die Ausstrahlung der Iedi, jene die eins mit der Harmonie und dem Frieden sind und eine entsprechende Präsens in der Macht besitzen, sie ganz unterbewusst auf andere eine beruhigende und inspirierende Wirkung hat.

"Selbstverständlich, es wäre uns eine Ehre Euch in der Enklave empfangen zu dürfen.", erklärt der Iedi-Meister, als zwei Limousinen vorfahren, eine für den Großmeister CFR und zwei weitere Iedi und eine für die Acht anderen Iedi. Er hält ihr die Tür auf und merkt nebenbei an: "Wie ich erfahren konnte, ist Euer Mann ebenfalls schon dort."

[Claudia Flavia Rufina]

"Sehr schön. Dann auf in die Enklave."

Sie nimmt Platz.

[Jaden T. Juliason]

Ein letzer Passagier verlässt eilig das Flugzeug und setzt sich zu den anderen Iedi, Jaden T. Juliason, inzwischen ein Padawan, soll hier später zum Ritter geschlagen werden.

[Orden der Iedi]

Die Fahrt dauert nicht lange und schon erreichen sie die Tore der Enklave.

[Orden der Iedi]

"Ladinische Luftkontrolle? Hier ist Gefangenen-Lufttransporter UGFRP-IO-PTS-24.47.039, wir bitten um Landeerlaubnis für Alba Longa Airport."

[Classis Aerién]

"Herzlich willkommen im Reich! Landet bitte auf Landebahn zwei."

Zwitschert es gewohnt fröhlich zurück.

[Orden der Iedi]

"Gehen zur Landung über."

Das Flugzeug landet, es steigt jedoch zunächst niemand aus, bis man ein Signal vom Mars bekommt.

[Orden der Iedi]

Die Laderampe öffnet sich und zwei gepanzerte Fahrzeuge verlassen das Flugzeug, es fährt direkt in Richtung Iedi-Enklave, holt dort die Gefangene ab und bringt sie zurück.

*so*Anschauungsmaterial zu den eigentlich recht unscheinbaren Fahrzeugen, natürlich sind im ladinischen Verkehr auch keine Sonderzeichen nötig. *so*

[Orden der Iedi]

Die Fahrzeuge fahren die Rampe herauf, dann leuchtet ein Licht auf: Rampe geschlossen. Nach einigen Minuten auch das Zweite: Gefangene verwahrt, Mannschaft startbereit.
Die Startvorbereitungen beginnen und man setzt einen Funkspruch an die Luftkontrolle ab: "Hier ist der Gefangenen-Lufttransporter UGFRP-IO-PTS-24.47.039, wir bitten um Starterlaubnis."

[Classis Aerién]

"Hier die Classis Aerién: Gefangenen-Lufttransporter UGFRP-IO-PTS-24.47.039, die Starterlaubnis ist erteilt. Bùn ásçenditér! Guten Flug!"

Wie immer gut gelaunt.

[Orden der Iedi]

"Vielen Dank Classis Aerién, beginnen Startsequenz.", kurz darauf fliegt das Flugzeug los, nach einer Weile außerhalb des ladinischen Luftraums hebt es weiter ab, in den Weltraum, in Richtung Mars.

[Mithaw Nurodo]

Ein Tag nach dem Anschlag in Pentapolis trift ein Flugzeug aus der Vereinigten Republik an, diesmal merkt man schnell, dass die Vereinigte Republik ein klein wenig anders ist, als Metropolis allein:

"Ladinische Luftkontrolle? Hier ist die Falcon, ein Flugzeug der Luftwaffe der Vereinigten Republik, wir haben Gäste für die Volksrepublik an Bord und bitten um Überfluggenehmigung nach Apollonia airport.", die Stimme des Funkers klingt straffer, militärischer als üblich, dennoch freundlicher, als anderes, irdisches Militär.