18.05.2013, 19:09
"Oder anders ausgedrückt: Lest nur selbst. "
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte
Die Vertreter Montañas, Ladiniens und des Alemanish Empires im Büro von Hogarth McSniff
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18.05.2013, 19:09
"Oder anders ausgedrückt: Lest nur selbst. "
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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19.05.2013, 12:27
*trinkt ein Schluck guten Wein und hört dabei zu*
19.05.2013, 15:04
Nun Excellencia Diaz, ist das Fürstentum Montaña bereit Gespräche mit dem Empire zu führen?
Sir James Fitzgerald, Kt
His Imperial Majesty’s Ambassador to the Ladinian Empire
19.05.2013, 18:15
Der Imperator harret gespannt der Antwort des montanesischen Aussenministers.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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20.05.2013, 12:53
Nun ich bin kein Außenminister ich bin "nur" Generalbotschafter
20.05.2013, 18:00
Der Kaiser mischt sich da nicht weiter ein. Allerdings fragt er sich, ob das Verhalten des Generalbotschafters von Unkenntnis der Ziele und Beweggründe der eigenen Regierung zeugt - oder einfach nur ausweichend zu werten ist.
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21.05.2013, 05:29
Noch hat der Herrscher Hoffnung, ein Minister aus Montania ist ja immerhin im Reiche anwesend. ... ^^
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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21.05.2013, 06:53
Ich kann Ihnen sagen die Fronten sind extrem verhärtet. Der Regierungschef von Montana möchte derzeit keine Gespräche.
21.05.2013, 12:23
*Hat das Gespräch bisher aufmerksam verfolgt.*
Das ist bedauerlich, höchst bedauerlich. Leider lässt sich mit Schweigen kaum ein Dialog führen. Welche Gründe gibt es, dass der Regierungschef es als für das Volk von Montañas besser erachtet, wenn die Fronten verhärtet bleiben?
21.05.2013, 12:24
Und warum wenn ich fragen dürfte Exzellenz? Es gibt keinen Grund Gespräche abzulehnen.
Sir James Fitzgerald, Kt
His Imperial Majesty’s Ambassador to the Ladinian Empire
21.05.2013, 18:00
"Dieser Meinung kann ich mich nur anschliessen: Bislang hat doch niemand aus dem AE, aus Victorien oder dem IL überhaupt das Vergnügen gehabt mit dem Regierungschef von Montania zu unterhandeln. Oder darf ich das so verstehen, dass das Fürstentum Montania die ehemalige Regierung Victoriens als legal betrachtet? Und das es deshalb Verhandlungen sowohl mit der legalen Regierung Victoriens, als mit den Regierungen ablehnt, die die Republic of Victoria anerkennen? Denn alles andere würde mir sehr seltsam, geradezu unerklärlich erscheinen. Dann wären natürlich auch Verhandlungen mit meiner eigenen Regierung nutzlos?!"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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22.05.2013, 16:49
Trinkt nach seinen Ausführungen in Frageform einen Schluck Posca, jenes limonadeartige Getränk, dass in der Bibel als "Essig" verleumdet wurde.
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23.05.2013, 14:33
trinkt einen Schluck Whiskey und wartet auf die Antwort des Generalbotschafters.
Sir James Fitzgerald, Kt
His Imperial Majesty’s Ambassador to the Ladinian Empire
23.05.2013, 17:58
Dann wendet er sich erneut an den Gastgeber
"MyLord MySniff, ich werde demnächst veranlassen, dass der Lienienluftschiffdienst zwischen unseren Ländern wieder aufgenommen wird. Also die Linie Ephèbe-Stadt-Caster_Gateford. Ihr seid damit einverstanden?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
24.05.2013, 07:47
Nun es gibt da einige Dinge, die die Regierung von Montana stören.
Wodurch die Gespräche sicherlich nicht den gewünschten Erfolg bringen.
24.05.2013, 11:43
Jose Diaz,'index.php?page=Thread&postID=9063#post9063' schrieb:Nun es gibt da einige Dinge, die die Regierung von Montana stören. Die da wären, Exzellenz?
Sir James Fitzgerald, Kt
His Imperial Majesty’s Ambassador to the Ladinian Empire
24.05.2013, 14:36
*zum Generalbotschafter von Montaña*
Das habt Ihr bereits zum Ausdruck gebracht. Aber nun mal mit klaren Worten: Was stört denn nun? Man kann nicht abstellen, wovon man keine Kenntniss hat. *Nimmt noch einen Schluck Brandy*
24.05.2013, 14:42
Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=9058#post9058' schrieb:Dann wendet er sich erneut an den Gastgeber Ich denke, dass eine Wiederaufnahme der regulären Fluglinien für unser beiderseitiger Vorteil wäre. Meine Regierung wünscht ohnehin einen ordentlichen Grundlagenvertrag. Dieser Punkt lässt sich dort sicherlich gut unterbringen.
24.05.2013, 17:49
Mustert leicht abschätzig den montanesischen Gesandten - er ist hier ja nicht der Gastgeber, kann sich das also leisten! Dann übergeht er den Gesandten des Fürstentumes und äussert sich MyLord McSniff gegenüber, im Flüsterton, der wie zerberstendes Eis in einem talwärts langsam kriechenden Gletscher klingt
"Mit vielen Worten erklärt, dass man nichts erklären könne." um dann mit deutlich wärmerer Stimme fort zu fahren "Fast möchte ich vermuten, Euer Lordschaft haben schon etwas entsprechendes ausgearbeitet?"
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24.05.2013, 20:16
Ich habe ein Standard-Anerkennungsvertrag mitgebracht.
Nichts besonderes, ein simpler Vordruck, ein Standardanerkennungsbescheinigungsformular. Eine Diskussionsgrundlage, auf der wir aufbauen und schnell zu einem für beide Seiten annehmbaren Vertragswerk kommen können. Änderungen sind selbstverständlich möglich und erwünscht. [Brief=Victorien,750] Anerkennungs- und Kooperationsvertrag
zwischen dem Imperium Ladinorum und der Republic of Victoria §1 Das Imperium Ladinorum und die Republic of Victoria erkennen sich als souveräne Staaten an und verpflichten sich, die Grenzen des jeweils anderen Staates in einer friedlichen Koexistenz anzuerkennen. §2 Die Republic of Victoria und das Imperium Ladinorum nehmen dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander auf und entsenden Botschafter in den jeweils anderen Staat. Die diplomatischen Vertreter geniessen dabei im Hoheitsgebiet des anderen Staates diplomatische Immunität. §3 Die Regierungen beider Staaten verpflichten sich im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten den freien Handel zu ermöglichen und zu fördern. Beide Parteien bekräftigen ihren Wunsch zu kultureller Zusammenabeit. §4 Beide Staaten verpflichten sich, sich im Falle eines Konfliktes mit einer dritten Partei gegenüber den jeweils anderen Vertragspartner neutral zu verhalten, es sei denn in weiterführenden Verträgen wird anderes vereinbart. §5 Die Innenpolitik des jeweils anderen Staates wird in gegenseitiger Achtung der Souveränität respektiert. Eine Einmischung geschieht nur auf ausdrücklichen Wunsch der anderen Partei hin. §6 Der Anerkennungs- und Kooperationsvertrag tritt mit der Unterzeichnung der Vertreter beider Regierungen sowie der Ratifizierung durch die zuständigen Staatsorgane in Kraft. [/Brief] Was sollten wir diesem Vertragswerk Eurer Meinung nach hinzufügen? |
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