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Vom Hafen der Hauptstadt des Osreiches fährt ein Kriegsschiff in Richtung Norden. Zunächst nach Nordost, dann direkt nach Norden. Alles innerhalb ladinischer Hoheits- bzw. internationaler Gewässer.
Begleitet wird das Schiff von einer Abteilung der kaiserlichen Luftpolizei.
Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
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Aulus ist zwar nicht mehr Oberbefehlshaber, aber immer noch General und gehorcht den Befehlen der Regierung. Nur zu gerne, sogar! Bis zum Ziel dauert es noch etwas, man hat etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt. Je näher sie dem Äquator kommen, desto wäremer wird. Für die Leute aus dem Süden fast schon unangenehm war, aber hier, auf Hoher See ganz gut zu ertragen.
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Registriert seit: Dec 2009
Die Flotille ist angekommen. Namens des Reiches nimmt Aulus Ladinisch-Äquatorial-Arethanien in Besitz.
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Die kleine Flotte aus Phoenice erreicht den Hafen von Justinianopolis.
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Der Imperator Orientalis ist durch die Reichsmarine informiert worden und daher im Hafen seiner Hauptstadt anwesend.
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Sie nähert sich dem αὐτοκράτωρ, wohl wissend, dass dieser inzwischen getauft ist, sie ihm also ohne Bedenken huldigen kann. Ihm, dem Apostelgleichen! Dreimal führt sie, sich dabei verneigend, die Rechte zu ihren Lippen, auf die Stirn und zum Herzen. Dann erst wagt sie ihn anzusprechen. In eturäischer Sprache.
"αὐτοκράτωρ!"
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Der Herrscher antwortet
Κόρη, προφέρεται!
*SO*"Tochter, sprich!" obwohl der Kaiser wahrscheinlich jünger ist als seine Gesprächspartnerin. Von hier an wieder in lateinischer Schrift und deutscher Sprache. *SO*
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Registriert seit: Apr 2018
Verneigt sich erneut.
"Herr! Vor 166 Jahren verliessen die Legionen unser Land. Wir wurden allein gelassen, schutzlos den Angriffen der Barbaren ausgesetzt. Wir gründeten ein eigenes Königreich, aus der Provinz wurde das Königreich Phoenice. Nun aber ist das rechtmässige Haus der Könige im Mannesstamme ausgestorben. Ich bin die letzte meines Hauses.
Der Hohe Rat der Lehensfürsten hat mich gebeten, ein letztes Mal im Reich vorstellig zu werden und darum zu bitten, wieder Teil des Reichsverbandes werden zu dürfen. Die Grafen und Barone tragen Euch, Hoher Herr, vertreten durch mich, die Krone des Königreiches Phoenice an!"
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Registriert seit: Feb 2011
"Nachdem UNSERE erhabenen Vorfahren Euer Reich sich selbst überliessen, war das Imperium einer tiefen Krise unterworfen. Es war, als sei das Imperium ein Schwimmer in eiskaltem Wasser: Um den Körperkern zu retten, wurden die äusseren Organe, die Extremitäten, nicht mehr versorgt. Nun aber ist das einzig erhabene Imperium wieder bei Kräften. Das Reich der Ladiner - das Reich ALLER Ladiner! - schuldet dem Königeich Phoenice tiefsten Dank. Um die Wunden zu heilen, nehme ich das Begehren des Hohen Rates, nehme ich die Krone des Königreiches Phoenice an!"
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Registriert seit: Apr 2018
"Herr! Das Reich Phoenice ist Euer!"