Malacandra wird ohne Große absprache und Letztendlich nur mit kurzer Ansage von AsaiCorp Truppen besetzt und im Kriegsrecht wird hier eine Stationierung durchgeführt.
Natürlich werden historische Ruinen und Seltene Vegetationen geschützt und geschont.
Als Erstes Treffen die Drei AsaiCorp Schiffe hier ein und nehmen Getrennt eine feste Ankerposition ein.
Weiter Wird Material per Paradrop Verfahren aus Aquatropolis dierekt hier abgeworfen.
Landungszonen werden mit Fahrzeug und Personen Mienen gesichert um eine Kushitische Besetzung zu verhindern.
Gleichzeitg werden Große Geschütze aufgestellt die Ferngesteuert werden und der Fahrzeug Abwehr Dienen.
Kleinere Ferngesteuerte Geschütze die der Personen Abwehr Dienen werden ebenfalls aufgestellt.
Im Zentrum der Insel wird eine Flugabwehr und eine Flugkörper Abwehr Station Ringförmig aufgebaut.
Im Zentrum davon wird eine Gegenschlagsabschussrampe Aufgebaut.
Trotz der Neuerungen von Kushutischer Seite Bleibt das AsaiCorp Militär Vorerst in Voller Stationierung auf der Insel wärend die Truppen im Restlichen Ladinischen Reich die nicht für andere Projekte benötigt werden, werdwn umgehend wieder nah Aquatropolis zurück gesendet.
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Große Teile der Bevölkerung des Reiches hoffen, es möge genügend Zeit bleiben, sich dergestalt zu modernisieren, dass Kush seine Finger vom Imperium hält. Und zwar endgültig!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Man wirft um die Insel herum Bojen mit speziellen Sensoren ins Wasser Zur Aufspürung von Ubooten um den Ladinischen bereich besser zu überwachen.
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Von der alliierten Flotte die sich derzeit außerhalb ladinischer Gewässer befindet, geht die Bitte ein einen Bericht zur derzeitigen Lage auf Malacandra sowie zu Umfang und Status der auf der Insel stationierten AsaiCorp Truppen zu übermitteln.
Nachdem Via Satellit und Verschlüsselung tatsächlich Bestätigt ist das es Sich um Einen Verbund aus Aquatropolischen und Devonesichen Schiffen Handelt, wird der Bitte weitgehenst nachgegangen Allerdings wird von Vornerein weitergeben das man hier auf bitten der Ladinischen Regierung die Insel Besetzt hält und verteidigt weshalb keine Angaben über Umfang und Stärke der Truppen und Mittel gemacht wird.
Darüber Hinaus wird aber bekannt gegeben das auf Malacandra und umzu keine Feindlichen Aktivitäten oder Unerwünschte bewegungen zu melden wären, weiter noch übermittelt man die Codes des Bojennetzes welche ermöglicht mittels Wasserverdrängung und Passivsonar sich ein eigenes Bild der Lage zu machen.
Ebenfalls wird ein Ausführlicher Bericht über Aktivitäten der Kushitischen und Ladinischen bewegungen um die Insel Herum übermittelt dieser geht zurück auf den Tag der Besetzung.
Abschließend wird bekannt gegeben das Yukiko Selbst derzeit auf der Lilith ist und sich mit Offizeren über das weitere Vorgehen beratschlagt.
*So*Also auf der Insel könntest du mit der Nötigen Ausrüstung wohl definitv ausmachen das es sich um mehrere Stationen Handelt allerdings dürfte Umfang und typen Bestimmung unmöglich sein.
Ebenfalls könntest du die Aktivradar Signale sicher Erfassen und vlt sogar den Satelliten Uplink ansonsten ist auf der Insel alles Ruhig und bewegungen giebt es sichtbar nicht wirklich Viele.
Die Drei Schiffe Von mir liegen mit einigem Abstand zueinander im 10m tiefgang bereich so liegen sie auf drei Punkten mit einigen wenigen Hundert Metern abstand zueinander im bereich des Insel Rücken in Voller Gefechtsbereitschaft.
Von denen kommt quasi das Bojennetz Signal und die Senden Ebenfalls ein Aktivradar Signal somit ist hier Mobiles Horizont Netz aktiv.*so*
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Man bedankt sich für die Kooperation und beginnt von nun an regelmäßig die aktuellen Daten des Bojennetzes abzurufen. Außerdem teilt man mit, dass die Flotte Übungen außerhalb der ladinischen Gewässer abhalten wird, jedoch nahe genug an Malacandra bleibt um im Bedarfsfall ohne Neupositionierung Feuerunterstützung mit der Flugkörperbewaffnung der Lenkwaffenkreuzer geben oder Trägerflugzeuge in den Luftraum über der Insel einsetzen zu können.
Die Truppen werden abgezogen und in Die Heimat zurück geschickt, auch die Gesamte Technik und das Material wird zurück geschafft.