Wir lassen bitten!

[Anna Komnena]

"Verehrteste Majestäten! Ich glaube, der sehr ehrenwerte Consul Sulla meint, ein neu gewählter Senat solle die Magistrate neu bestimmen? Eure Majestäten wünschen ja eine Neuwahl sowohl des Senates als auch eine Erstwahl der Zweiten Kammer?"

[Arcadius Flavius Aelianus]

verneigt sich sehr tief.

Auch die PPP bittet um Vergebung, jedoch ist die PPP der Ansicht, dass die kaiserliche Weisheit dem Staatswesen gut tut. Desweiteren, möchte die PPP vorschlagen auch die Magistrate nun durch des Volkes Wille...sieht zur ASUL rüber...wählen zu lassen, wie es das Gesetz vorsieht!

"Auch Euch sei vergeben. Einsicht ist der Weg zur Besserung!"

Die Worte klingen scharf, das Gesicht jedoch zeigt Sanftmut."

[Lucius Cornelius Sulla]

Majestät, wie ich es sehe soll die gegenwärtige Legislaturperiode des Senats beendet werden? Damit tritt die rechtskräftig verabschiedete und verkündete Lex Cornelia in Kraft und die Magistraten werden dann direkt gewählt.

[Honorius Flavius Julianus]

"Wir danken Euch für diesen Hinweis. Wir bedürfen des Rates Unserer Hohen Senatoren und Consules, sind Wir doch jung an Jahren! So werden Wir Wahlen zum Senat, zum Synkletos und zu den Magistraten ausschreiben. Findet dies die Zustimmung der Mehrheit?"

[Anna Komnena]

Bass vor Erstaunen wirkt die Consulissa. Direktwahlen durch das Volk empfindet sie als regelrecht "republikanisch". Da aber die Imperatores Augusti zustimmen, schweigt sie. Die Kaiser wissen, was dem Reiche gut tut. 

[Marek Novacek]

"Nun, Majestäten, da die Politik des Reiches neuerdings weniger auf dem Konsens der drei Parteien aufbaut, ist das Wort der ASUL nicht mehr so viel Wert. Da uns nun die Nationaldemokraten aus dem Nichts die Koalition aufkündigen und die PPP danach giert uns so schnell wie möglich aus dem Senat zu entfernen, was dank der neuen Voraussetzungen für Senatoren nun einmal gegeben ist, können wir nichts dagegen tun, die Mehrheit für die Auflösung des Senates ist da und das vor einer Regelung zwischen dem Reich und der Volksrepublik über die Möglichkeit von Pentapolianern kandidieren zu können.

Wir sind nicht wirklich für Neuwahlen des Senates, da unter den aktuellen Umständen die ASUL nicht mehr kandidieren kann, doch die Entscheidung liegt bei Euch, Majestäten."

[Lucius Cornelius Sulla]

"Wir danken Euch für diesen Hinweis. Wir bedürfen des Rates Unserer Hohen Senatoren und Consules, sind Wir doch jung an Jahren! So werden Wir Wahlen zum Senat, zum Synkletos und zu den Magistraten ausschreiben. Findet dies die Zustimmung der Mehrheit?"

Ita est!

[Arcadius Flavius Aelianus]

"Nun, Majestäten, da die Politik des Reiches neuerdings weniger auf dem Konsens der drei Parteien aufbaut, ist das Wort der ASUL nicht mehr so viel Wert. Da uns nun die Nationaldemokraten aus dem Nichts die Koalition aufkündigen und die PPP danach giert uns so schnell wie möglich aus dem Senat zu entfernen, was dank der neuen Voraussetzungen für Senatoren nun einmal gegeben ist, können wir nichts dagegen tun, die Mehrheit für die Auflösung des Senates ist da und das vor einer Regelung zwischen dem Reich und der Volksrepublik über die Möglichkeit von Pentapolianern kandidieren zu können.

Wir sind nicht wirklich für Neuwahlen des Senates, da unter den aktuellen Umständen die ASUL nicht mehr kandidieren kann, doch die Entscheidung liegt bei Euch, Majestäten."

"Wir wüssten nicht, was die Foederatii daran hindern sollte, Kandidaten für den Senat, auch nachträglich, in die hierfür vorgesehene Ämterlaufbahn zu versetzen. Die Ämterlaufbahn dürfte, Unserer Meinung nach, hauptsächlich für die Dioecesiae, die künftigen Autonomien, gelten. Die Volksrepublik kann also Kandidaten aufstellen, die IN ETWA! einem Äquivalent in Ämterlaufbahn des Reiches gleichen. Auch eine Volksrepublik baucht doch eine Verwaltung, nicht wahr?"

[Anna Komnena]

Verneigt sich tief vor den Imperatores Augusti.

"Das Gesetz sieht die Imperatores Augusti als die obersten Censoren. Sie haben also jegliches Recht - und ich betone: Jegliches Recht! - die Senatoren der Pentapolis und anderer Foederatii zum Senat zuzulassen. Es gibt also überhaupt kein Problem. Vertrauen wir auf die Güte unserer Kaiser, die wiederum um unseren Rat gebeten haben. Arbeiten wir zusammen, bedenken wir die klaren und klugen Entscheidungen unserer Kaiser - und alles wird gut!"

[Lucius Cornelius Sulla]

Verneigt sich tief vor den Imperatores Augusti.

"Das Gesetz sieht die Imperatores Augusti als die obersten Censoren. Sie haben also jegliches Recht - und ich betone: Jegliches Recht! - die Senatoren der Pentapolis und anderer Foederatii zum Senat zuzulassen. Es gibt also überhaupt kein Problem. Vertrauen wir auf die Güte unserer Kaiser, die wiederum um unseren Rat gebeten haben. Arbeiten wir zusammen, bedenken wir die klaren und klugen Entscheidungen unserer Kaiser - und alles wird gut!"

Ita est!