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*SO*Hier können die Spiele nun beginnen. SimOff-Beiträge werden aber nicht bei der Stimmgewichtung berücksichtigt.*SO*
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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Handlung: Die Consulissa Orientalis titt für die DN auf die Rostra in Justinianopolis.
"Bürger dieses großen und großartigen Reiches!
Die bisherige Allparteienregierung hat viel vollbracht: Ein sehr gute Wirtschaftslage, eine gesund wachsende Bevölkerung, außenpolitische Anerkennung,eine besser ausgebaute Infrastruktur als es sie je bei uns gab, moderne Streitkräfte und keine Gegner mehr, die uns an die Gurgel wollen.
Sei es wie es sei: Wir Nationaldemokraten setzen uns dafür ein, dass der nationaldemokratische Impetus gestärkt wird. Wir sind die gesunde Mitte. Anders als die ASUL sehen wir eine bürgerlich-demokratische Monarchie als essentiell für die weitere Entwicklung des Reiches an. Anders als die ASUL sehen wir auch andere Parteien als demokratisch an, auch dann, wenn sie nicht sozialistisch oder kommunistisch sind! Vertreter der ASUL haben unseren bisherigen Senat als "nicht mehr demokratisch legitimiert" an.
Daher streben wir Nationaldemokraten eine Mehrheit im Senat aber auch in der Kammer der Föderaten und Autonomien an. Ich werbe hier für eine Mehrheit der Nationaldemokraten im Senat und für einen Nationaldemokraten als Vertretung der heutigen Dioecesis Justinianopolis, die nach unserem Willen dann den Namen einer Autonomie Untereturäa tragen soll. Wählt Nationaldemokraten! Vota DN!"
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Handlung: Jemand Löst sich aus den Zuhörern und kommt nach Vorne dann Ruft diese Person der Sprecherin zu.
Das klingt alles irgendwie richtig, und dennoch klingt es nach einer Kampagne für die Nationaldemokraten und gegen die ASUL.
Was werdet ihr den für die Bürger Tun wenn ihr gewinnt ?
Was Plant die ND zu ändern an dem Land das vollen Fußes voranschreitet?
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Handlung: Lächelt
"Eure Fragen erfreuen mich!
Natürlich ist dies eine Kampagne zugunsten der Nationaldemokraten. Wir möchten möglichst stark vertreten sein. Und gegen die ASUL? In gewisser Weise ja.Offenbar hat die ASUL zum Thema Demokratie eine andere Meinung als wir, dem ist so.
Was wir tun wollen? Nun, da wäre die Außenpolitik, die wir erfolgreich fortsetzen wollen. Da wäre aber auch die Familienpolitik: Wir wollen die Kredite für Familien fortsetzen und steigern. Es ist ja bekannt, dass Kredite an Familien ab dem ersten Kind um ein Drittel erlassen werden, ab dem zweiten Kind um zwei Drittel, ab dem dritten Kind entfällt die Tilgung ganz. Die Nationaldemokraten möchten, weil es die unter unserer Leitung gut laufende Wirtschaft hergibt, diese Kredite steigern. Insbesondere in den Kolonien. Dann werden wir die Modernisierung unserer Streitkräfte vorantreiben, was nicht nur der Sicherheit des Reiches dient, sondern auch Arbeitsplätze schafft. Und auch auf dem Feld der Umweltpolitik haben wir, wie ich finde, sehr gute Ideen: Kunststoffverpackungen dürfen hier bei uns nicht hergestellt werden, sollen aus dem Ausland nicht eingeführt werden dürfen. Auch die Elektromobilität, die von der ASUL gefördert wurde, wollen wir verbessern. Batterien benötigen Seltene Erden - und deren Abbau ist nicht gerade Umweltschonend. Wir Nationaldemokraten wollen die Entwicklung von Brennstoffzellen fördern, bei denen es nichts als Wasser als "Abfall" geben würde. Und damit man nicht Millionen von Automobilen braucht, fördern wir den öffentlichen Verkehr. Wir reden nicht nur darüber, wir schaffen auch die dazu notwendigen wirtschaftlichen Grundlagen. Wir tun dem Reich und seinen Völkern einfach gut. Nicht nur reden, sondern handeln. Grundlagen schaffen."
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Führt in diesem Land nicht die AsaiCorp den Abbau, somit wäre doch die Umweltschädigung kein echtes Argument.
Was ich aber einwerfen muss ist das grade Unterschiede der Parteien und Ansichten einen Guten Konsens ermöglichen, und das sollten sie auch wissen.
Welche Nennenswerte Außenpolitik hat die ND die Letzten Jahre geführt, wie wollen sie so etwas wie Brennstoffzellen ermöglichen.
Konkrete Pläne sind das nicht grade.
Und der wichtigste Punkt soll in Ladinien nicht die Anzahl an Automobile streng limitiert sein und kontrolliert werden ?
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"Natürlich sind Bau und Nutzung von Automobilen streng limitiert. Damit dies so bleibt und auch faktisch ausführbar bleibt, brauchen wir ein öffentliches Verkehrssystem.
Was die Brennstoffzellen betrifft, so wollen wir deren Entwicklung staatlich fördern.
Das sind sehr konkrete Vorhaben.
Und kommen wir zum Thema Rohstoffabbau: Dies soll so fortgeführt werden, wie es bislang geschah.
Und genau dies führt zur gelungenen Außenpolitik: Ihr selbst habt angeführt, dass die Asai-Corp hierzulande tätig ist, also beantwortet Ihr die Frage nach einer erfolgreichen Außenpolitik gerade selbst.
Die Asai-Corp ist hier tätig, weil unsere Außenpolitik erfolgreich ist. Gute Beziehungen zu Aquatropolis, zu Turanien, zu Livornien, zu Heijan, zu Aurora, zu Naulaka, die Zugehörigkeit zum Internationalen Rat und zum Asurik-Bund. Ist das alles nichts wert?
Und dann: Mit dem Asurik-Bund ist die wahrscheinlich größte Freihandelszone der Welt entstanden, was unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen hat. Positive Auswirkungen!
Und dann: Natürlich braucht es unterschiedlicher Meinungen um ein Gemeinwesen zum Fortschritt zu bewegen. Dies hier aber ist Wahlkampf. Ein Ringen um möglichst viele Stimmen. Der Wähler wird entscheiden, wie die neue Regierung zusammengestellt sein wird. Wir werben um jede Stimme!"
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Sie sagen also das sind die Erfolge der National Demokraten ?
Gewagte Behauptung...
Was die AsaiCorp betrifft deren Zentraler Hauptsitz liegt im Land Chowa hierzulande haben die einen eigenen errichtet sind also faktisch teil der Ladinischen Wirtschaft.
Solange also keine Beziehungen zu Chowa bestehen kann das kaum als außenpolitische Handlung gewertet werden.
Der Rest klingt sehr interessant für einen Kurzen Augenblick...
Was unterscheidet die ND von allen anderen was macht euch besser als die ASUL welche Leistungen hant ihr selbst erbracht und was wollt ihr selbst noch tun um eben diese Stimmen zu erhalten ?
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"Wir werden zu Chowa diplomatische Kontakte eröffnen. Auf ladinische Weise!
Und der Rest? Einfache Antwort: Wir ARBEITEN tatsächlich an dem wovon wir sprechen. Wir sind nicht faul und bequem. Wir arbeiten und tun unsere Pflicht. Darum haben wir jegliches Recht die Regierung dieses Landes zu bestellen. Und nein: Selbst wenn wir die absolute Mehrheit beider Kammern des Parlamentes erhielten, wir würden uns immer noch unsererseits mindestens einen Koalitionspartner erwählen."
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Dann wünschen wir ihnen noch einen guten Wahlkampf und hoffen sie kommen zur Diskussion Runde die die Wahl beenden wird nach Abschluss.
Handlung: eine Zeitlang besteht die Menschen Traube noch dann geht die alte und eine neue Nähert sich.
Diesmal ist Mimi Selbst darunter mit ihrer Schwester da ihre Gesichter auf vielen Plakatenkleben und ihre kleidung auffällig ist sind sie nicht zu übersehen und fallen stark auf.
Ich hätte da auch noch eine Frage...
Am Rande habe ich mitbekommen das die DN ihre Militärischen Kräfte noch weiter ausbilden will, und jetzt frage ich mich warum ?
In der Vergangenheit hat es doch nur ein echten Feind Gegeben nur einen Echten Gegner nur eine Einzige Bedrohung, und sowohl diese Führung als auch das Volk sind Sang und Klanglos untergegangen.
Warum nicht hier stoppen und eine Neutrale Haltung wieder einnehmen, Ladinien steht doch jedem offen das macht doch grade das ganze so sicher.
Klar die Modernisierung kann ich absolut nachvollziehen und die war auch nötig um zu zeigen das Neutral nicht hilflos bedeutet.
Aber jetzt wieder eine Richtige Armee zu schaffen ?
Ja es bringt Arbeitsplätze aber es kostet auch ein Immenses aufkommen alles zu erhalten und zu Pflegen die Kosten die einen Soldat mit sich bringt und all die Sachen die ich jetzt bewusst nicht erwähne.
Ist es als Neutrales Land nicht besser eine kleine Kampfähige Macht zu haben die die verteidigung gewährleisten kann anstatt eine richtige Armee erneut aufzubauen ?
Ich denke das Geld findet sicher auch in neuen Sektoren und anderen Sektor Verwendung, so könnte das Ladinische reich versuchen im Einklang mit Traditionen und dem Eigenen Sein endlich in dieser unserer Zukunft anzukommen.
So viele Sektoren sind noch zu Modernisieren, wären dort die Arbeitskräfte und Plätze ersteinmal besser vergeben ?
Handlung: Auch Mimi (*so* also diesmal sie selbst und kein Bürger*so*) hat noch ein Paar Worte für die Vertreterin der DN
Was die Koalitionen angeht da wäre die Frage wenn sie so gegen die ASUL ziehen dann wird diese ja sicher nicht in Frage kommen sondern nur die PPP.
Ich denke die DN sollte hier nicht sofort von Rechten und dergleichen sprechen, sondern offen zeigen was sie Leistet und auf welche Art das Land beeinflusst werden soll.
Alle Parteien haben ihre ganz eigenen Ziele wie soll man sich da entscheiden wo man die stimmen einfließen lassen soll, die frage ist doch was wäre für das Ladinische Volk und dessen Zukunft entwcheidend.
Wie kann man es am effektivsten versorgen und Beschützen und in eine Bessere Zukunft Leiten, was können sie heute tun damit es auch dem ärmsten Bürger morgen besser geht ?
Denn all die schönen Autos wird sich ein Junger kleinbauer nicht leisten können, darüber hinaus sind viele Lücken im Staatlichen System die man als erstes Schließen sollte zuerst war die Bildung wie ist dort der stand gibt es da noch arbeit zu erledigen oder widmet man sich einem neuen Sektor wie dem Gesundheitsystem.
Was können die Kolonien beitragen was kann für die Kolonien getan werden, wie können all die Bänder zu Kolonien und anderen Nationen immer weiter gefestigt werden.
Das sind wichtige Punkte und nicht welches Recht die DN hat die Regierung zu bestellen, für das Volk oder etwa nicht ?
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"Eure Fragen sind vielschichtig, also muss ich sie vielschichtig beantworten:
Unser Reich liegt zwischen zwei Ozeanen, sollte also über eine West - und eine Ostflotte verfügen. Nur darum geht es bei den Rüstungsausgaben.
Dann die Bildung: Wir Nationaldemokraten möchten die Minderheitensprachen auch weiterhin fördern, aber noch verstärken. Die Sprache der Gauthones in der Provinz Semigallia ist sehr gefährdet, daher wollen wir diese Sprache und alle anderen, massivst fördern. Neue Krankenhäuser werden übrigens, wie auch moderne Infrastruktur in Sachen Öffentlicher Nahverkehr, bereits von den großen Adelsfamilien unterstützt.
Und wenn wir eine eine Ostflotte geschaffen haben werden, bleibt immer noch genügend Geld für alle anderen, sozialen Bereiche.
Die Kolonien...werden uns erst einmal Geld kosten. Aber: Durch die Förderung der Kolonien kommt bereits jetzt Geld wieder zurück. Wir führen keinen Kaffee, keinen Kakao, keinen Tee und andere Produkte aus anderen Ländern ein. Wir sind inzwischen autark.
In der Beantwortung dieser Fragen liegt das Recht der DN. Ob Ihr diese Antwort akzeptiert, liegt wortwörtlich in Eurer Wahl. Niemand ist gezwungen uns zu wählen. Wir haben aber Erfolge vorzuweisen und es wäre vernünftig uns zu wählen."
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Handlung: Diesmal spricht Mine mit ihrer Raueb und sehr kalten stimme. Dennoch wirkt sie in Gestik und Mimik sehr höflich un wohl erzogen.
Sagen wir eine andere Partei würde immer wieder von ihren Rechten reden so als wäre es schon entschieden, wie würden sie reagieren ?
Die Partei ist doch dem Volk verpflichtet oder etwa nicht ?
Es kann also kaum Von rechten sondern vielmehr von Pflichten die rede sein, oder geht es der DN um macht und Kontrolle ?
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"Es geht den Nationaldemokraten Rechte, die aus Pflichten erwachsen. Soll heißen: Aus dem Gewicht, dass die Wähler uns zuteilen, erwächst aus dem Recht eine Pflicht. Erst ab diesem Zeitraum. Warten wir die Wahlen ab. Wer uns nicht wählt, ist es selbst Schuld. Macht nur alle, wie ihr es wünscht."
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Eure Aufgabe ist doch das gewinnen der Stimmen und nicht das Pech zu verschenken.
Handlung: Lacht kurz verbeugt sich dann aber kurz und blickt der Dame dann Lächelnd ins Gesicht.
Ich Danke ihnen, ihre Bereitschaft hat uns und den umherstehenden einen Einblick in ihre Partei verschafft.
Ich wünsche ihnen viele Stimmen und ein erfolgreichen Wahlkampf.
Einen Schönen Tag noch.
Auch ich möchte mich bedanken auch wenn es sicher nicht einfach war alle fragen freundlich zu antworten.
Ebenfalls wünsche ich ihnen alles gute und viel erfolg.
Einen Schönen Tag noch un viele Zu hörer Und stimmen bis zum ende des Wahlkampfs.
Handlung: Geht mit ihrer Schwester wieder weg.
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(17.09.2019, 23:29)Mimi Asai schrieb: Eure Aufgabe ist doch das gewinnen der Stimmen und nicht das Pech zu verschenken.
Handlung: Lacht kurz verbeugt sich dann aber kurz und blickt der Dame dann Lächelnd ins Gesicht.
Ich Danke ihnen, ihre Bereitschaft hat uns und den umherstehenden einen Einblick in ihre Partei verschafft.
Ich wünsche ihnen viele Stimmen und ein erfolgreichen Wahlkampf.
Einen Schönen Tag noch.
"Das Pech verschenken? Eine Pflicht dem Reich gegenüber ist eine Ehre, kein Pech. Danke für Eure warmen Worte."
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
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Handlung: Tritt vor.
"Völker und Bürger dieses Reiches!
Ihr wisst wer ich bin. Und darum erlaube ich mir, auf die Erfolge meiner Partei in der Aussenpolitik hinzuweisen.
Einst waren wir ein Land am Rand der Welt, der Aussenwelt kaum bekannt und vielfach auch verkannt. Man hielt uns für hoffnungslos rückschrittlich, unsere Vertreter wurden zum Teil im Ausland gar mit Hohn und Spott überzogen. Stolz wie wir sind, mieden wir von da an den Kontakt zu den betreffenden Nationen.
Wie sieht es heute aus? Nun, fassen wir es zusammen:
Wir sind als Handelspartner begehrt, man schätzt also wohl unsere wirtschaftliche Leistungskraft als hoch ein.
Wir haben die Barbaren überstanden - und dies über mehrere Jahrhunderte hinweg.
Heutzutage sind wir Teil eines weltweit agierenden Wirtschaftsbundes: Der Groß-Asurischen Wohlstandssphäre. Ihr gehören Heijan, Naulakha und auch das Königreich Beider Archipele, kurz auch Livornien an.
Wir sind Teil des Internationalen Rates.
Etliche Staaten erachten uns als derart kostbar, dass sie uns auch gegen äussere Feinde verteidigen würden. Woraus folgt, dass, auch wenn die alten Feinde verweht wurden wie der Sand der Wüste, wir auch selbst uns um unsere Verteidigung kümmern müssen.
Und weil alles ineinander greift, möchte ich darauf hinweisen, dass unsere Wolkengaleeren in dem mit uns ebenfalls befreundeten Turanien bis Livornien und allen Staaten der Wohlstandsspäre hin- und herreisen.
Schauen wir uns die Landkarte an: Mir mutet sie an, wie eine im Meer badende Dame an. Ihre Arme sind gen Westen ausgestreckt, ihr Leib zeigt gen Osten. Ein Land zwischen den Ozeanen. Zwei Ozeane! Das ist der Grund, aus dem Nationaldemokraten den Bau einer zweiten Flotte als notwendig erachten.
Die Ziele unserer weiteren Aussenpolitik sind der Ausbau der Beziehungen zu anderen Staaten und die Aufnahme von Beziehungen zu Staaten, die wir bisher nicht kontaktiert haben. So diese Staaten es denn wünschen!
Wir Nationaldemokraten wollen eine Politik der Kontinuität, der Weiterentwicklung und der Neutralität. Und damit diese Neutralität gewahrt bleibt, müssen wir uns effektiv verteidigen können. Könnten wir dies nicht, müssten wir einem militärischen Bündnis beitreten, also unsere Neutralität aufgeben.
Bürger dieses Reiches!
Bedenkt dies bei Eurer Wahlentscheidung! Vóta DN!"
Νικήτας Χωνιάτης
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