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13.07.2020, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2020, 20:47 von Kleopatra Selene.)
Handlung: Ein Wink und Kleopatra ordert noch einmal das selbe. Da sie die Tochter der Königin von Syrene ist, hat sie Lust am Witze-erzählen geerbt.
"Kennt ihr den? Kommt ein Mann in eine Caupona..."
Handlung: Wendet sich an den Lord:
"...das ist eine Wirtschaft...Er kommt eine Caupona, bestellt einen Wein und sieht völlig verblüfft einen Mann, der einen etwa zwei Fuß langen Schimmel auf der Theke hin und her laufen lässt.
Er fragt ihn also, wie er an diesen Schimmel käme und erhält zur Antwort, dass im Hinterzimmer eine Hexe gerade Wünsche erfülle. Also geht er in das Hinterzimmer und kehrt wenige Minute später zurück: In seinen Armen zwei Melonen, er selbst verfolgt von kleinen Schweinen.
"Hättest Du mir nicht sagen können, dass die Alte nahezu taub ist? Ich wollte zwei MILLIONEN in kleinen Scheinen und keine zwei Melonen mit kleinen Schweinen!"
Darauf der andere: "Ja glaubst Du denn, ich hätte einen zwei Fuß langen Schimmel haben wollen?""
Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
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Handlung: grinst
Kannte ich schon
Was macht eine Bombe im Bordell?
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Handlung: Hockt sich hin wie ein "Indianer". Kunststück, er ist hier indigen!
"Erzähle!"
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Handlung: macht eine bedeutungsschwangere Pause, schaut alle an und vergewissert sich, dass er die allseitige Aufmerksamkeit genießt, holt tief Luft und sagt nur knapp
Puff.
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"Treffen sich zwei Jäger."
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"Beide tot. "
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Was ist gelb und kann nicht schwimmen?
Ein Bagger.
Und warum nicht?
Weil er nur einen Arm hat
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15.07.2020, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2020, 15:23 von Arsinoë VII. von Syrene.)
Handlung:Lachend kommt die Königin von Syrene, die offenbar gelauscht hat, in den Raum. Ohne Vorankündigung, denn sie ist hier ja schliesslich Hausherrin.
"Bùn dí, allerseits. Kleopatra, Alexander, Arcadius...Lord Reis, wenn ich mich nicht irre?"
Handlung:NATÜRLICH weiß sie, wen sie vor sich hat.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Handlung: Eine leichte Verneigung, begleitet von einem Lächeln.
"Mutter..."
Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
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Handlung: So auch von ihrem Sohn.
"Mutter."
Βασιλοπούλησ τησ Συρηνη
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"Darf ich vorstellen: Ihre Majestät, Arsinoë VII, Königin von Syrene."
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Handlung: Reis steht auf, reicht ihr die Hand und verneigt sich kurz
Schön, Sie kennenzulernen Richtig, ich bin Lord Reis. Setzen Sie sich zu uns?
Handlung: Reis wundert sich über gar nichts - vor allem nicht darüber, dass die Königin keine Probleme mit der Bekleidungssituation hat und weiß, wer da vor ihr sitzt.
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"Gerne!
Handlung:Sie nimmt Platz. Ein leises Rauschen von Seide und Byssus - beide Stoffe beinahe durchsichtig, was Einblicke auf ihren wohlproportionierten Körper zulässt. Die "Bekleidungssituation" macht ihr ohnehin nichts aus.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Handlung: Er kommt nicht umhin, festzustellen, dass die Menschen in Ladinien und besonders die in Syrene ziemlich schön sind. Eine weitere Gemeinsamkeit zu Pottyland. Die allgemeine Schönheit verschlägt ihm für einen kurzen Moment die Sprache, was er durch das Trinken eines Getränks zu vertuschen versucht.
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Handlung: Bedient sich selbst, ein kleiner Schluck Wein. Dann beginnt sie:
"Weshalb ich hier bin: Was wisst ihr über die eturäischen Kriege?"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Eine Geschichtsstunde für Lord Reis?"
Βασιλοπούλησ τησ Συρηνη
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"Sozusagen, ja. Ich möchte, dass unser Gast weiß, worüber wir hier reden."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Es begab sich aber zu der Zeit...? Nein, sooo weit müssen wir nicht ausholen.
Also gut: Wir befinden uns im Jahre 2761 - nach der Zeitrechnung der Aussenwelt das Jahr 2008, auf der Nordhalbkugel herrscht der Frühling, bei uns der Herbst.
Das Reich ist zu dieser Zeit in drei Teile gegliedert: Der Osten, als Eturäisches Reich, wird von Manuel XIV aus dem Hause der Palaiologen regiert, der Westen, als Reich von Tolosa, von Romulus II aus dem Hause der Argeaden. Die Mitte des Reiches ist die eigentlich Ladinische Republik, dessen Regierungschef Consul Aulus Flavius Dentatus ist, welcher sich sein Amt mit Lucius Aurelius Commodus teil. Beide Kaiser, Manuel XIV ebenso wie Romulus II, regierten von Gnaden des Senates in Alba Longa."
Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
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Handlung: Alexander führt weiter aus:
"Der Senat hatte damals alle Hände voll zu tun, denn im Machtbereich des Romulus trieben Piraten ihr Unwesen, daher waren der Republik die Hände gebunden, als Manuel XIV das Christentum zur Staatsreligion des Ostreiches machen wollte. In Gallien brachen daraufhin sofort Aufstände aus. Gleichzeitig gelang es Manuel XIV, seine Macht auf die Föderatenkönigreiche Comagena, Palmyra, Baktrien, Trinacria und Syrene auszudehnen.
Unsere Mutter leitete die Widerstandsbewegung der Föderaten. Sie führte persöhnlich Sabotageakte an der Kriegsflotte des Ostreiches an, die sich gerade bereit machte, die Republik zu überfallen. König Perdikas XVI, unser Vater, aber das ist eine andere Geschichte, erhielt aus Justinianopolis den Befehl, den Streitkräften des Ostreiches 100 T-Träger zu überstellen.
Dieser Aufforderung kam unser Vater auch nach: Er schickte 100 junge Männer, die dem Kaiser Manuel auf silbernen Tabletts Tee kredenzten."
Handlung:Diese Geschichte, immer wieder aufs Neue, bringt ihn zum Lächeln.
Βασιλοπούλησ τησ Συρηνη
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