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In Athenopolis
#1
Handlung:
Comte (Graf) Notaras ist, nach seinem Rücktritt als Botschafter des Reiches in Livornien, nach Athenopolis zurückgekehrt. Als erstes lässt er sich unterrichten: Wie sieht es mit der Ernte an Oliven aus? Wie hoch sind die Erträge an geharztem Wein? Vor allem aber kümmert er sich um die Töpfereien der Grafschaft, denn er gedenkt, diesen Wirtschaftszweig auszubauen. In seinem Bureau stapeln sich die Wachstäfelchen und Papyrusrollen. Umgeben ist er zudem von zwei Secretairen, die ihm behilflich sind.
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#2
Handlung:
Ausserdem trägt er sich mit dem Gedanken, entweder die Kolonien mit Töpferwaren zu beliefern oder aber in Malacandra, Achilleía, Sinuessa und Carabaion selbst produzieren zu lassen.

Handlung:
Lukas läutet mittels eines silbernen Glöckchens. Er benötigt eine Wolkengaleeren-Verbindung nach Carabaion.

"Sagt mir bitte, wie steht es mit den Verbindungen nach Carabaion?"
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#3
"Herr, morgen fährt die "Felicitas" um 01:45 nach Justinianopolis und erreicht die Östliche Hauptstadt um 10:45.
Weiter geht es dann mit der "Euboia" nach Alba Longa um 15:15. Die "Euboia" erreicht die Westliche Hauptstadt um 05:20 am folgenden Tag.
Um 08:30 legt dann die "Epèbe" in Richtung Achilleía ab, welches sie um 12:20 erreichen wird. Dort hält die "Ephèbe" sich nur kurz auf und kommt um 17:05 in Sinuessa an. In Sinuessa hättet Ihr Aufenthalt bis zum folgenden Tag um 04:10, wenn die "Melete" in Richtung Carabaion ablegt, welches Ihr um 22:35 erreichen würdet."
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#4
"Hervorragend, mein Lieber! Lasst bitte alles vorbereiten, ich gedenke mich zu erkundigen, wie die Kolonien mit Töpferwaren ausgestattet sind. Gut, Ihr dürft Euch nun zur Ruhe begeben, ich bin sehr zufrieden!  Smile "
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#5
"Stehts zu Diensten, vài dóm. Gute Nacht."
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#6
"Ja danke, ebenfalls eine angenehme Nachtruhe."
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#7
Handlung:
Pünktlich hebt die "Felicitas" ab und Lukas Notaras bezieht seine Schlafkabine. Er möchte bitte eine halbe Stunde vor Erreichen von Justinianopolis geweckt werden.
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#8
Handlung:
Nach seiner Rückkehr aus Bengali  (klick mich)  lässt der Comte von Athenopolis zwei Schiffe bauen: Eine Corbita mit den Abmessungen 85 pes (Fuß = ca.25m) Länge, 27 pes (Fuß = ca.8m Breite) und 68 pes (Fuß = ca.20,15m) vom Kiel bis zur Mastspitze Höhe.
Die Ladekapazität wird 5.000 Talente (196,80t) betragen.

Das zweite Schiff wird im Westreich als Semicorbita und im Ostreich als Kyrenia bezeichnet. Ihre Abmessungen: 51 pes (Fuß = ca.15,05m) Länge, 17,5 pes (Fuß = ca. 516m) Breite und 43 pes (Fuß = 12,70m).
Die Ladekapazität wird 2.500 Talente (98,4t) betragen. Haupsächlich werden beide Schiffe dem Transport landwirdschaftlicher Produkte wie Öl, Wein und Getreide zwischen Athenopolis und Justinianopolis dienen.
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#9
Handlung:
Nicht das die Schiffsbauer eine Konstruktionszeichnung nötig hätten...aber für den Kunden... Smile 

[Bild: i12083bbznru.jpg]
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#10
Handlung:
Beide Schiffe werden natürlich in Karweelbeplankung (Klick mich, ich bin ein Link) erbaut. Allerdings nennen Ladiner diese Beplankung "levisis".
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#11
Handlung:
Die Arbeiten nähern sich dem Ende: Schon bald wird der Handel weiter angekurbelt.
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#12
Handlung:
Die "Minerva" legt ab. Die Ladung: Olivenöl und Keramik. Zielhafen: Das "gierige" Justinianopolis, die Hauptstadt des Ostreiches.
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#13
[handlung] Ein Anruf aus Mytilene geht ein.
Man weißt den Anrufer darauf hin, der Graf befände sich derzeit in Livornien. [/handlung]
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