Besuch der Kollegin

[Helena Justina Falcata]

"Selbstverständlich. Ich werde Euch alle Entwürfe vorab zukommen lassen. Auch und vor Allem den zu einem neuen Mindestlohn."

[Marek Novacek]

"Ein wundervoller Begin für die Legislaturperiode, findet Ihr nicht? Ein Set von Gesetzen in ehrlicher Zusammenarbeit und Einmütigkeit kann nur Gutes für die kommenden Monate bedeuten."

[Helena Justina Falcata]

"In der Tat. Und ich denke, auch die Zusammenarbeit der anderen Präfekturen wird sich vertiefen. Wir könnten, einmal in der Woche vielleicht, Kabinettssitzungen unter der Leitung der Konsuln abhalten?"

[Marek Novacek]

"Es ist schon ewig her, dass das Kabinett das letzte Mal zusammen gekommen, in der Tat."

[Helena Justina Falcata]

"Da wird es Zeit, dass sich das ändert."

Handlung:
Dann ändert sich zunächst einmal ihr Gesichtsausdruck, wird erneut heiter, als sie fortfährt:

"Übrigens wird die Nationalbank eine Änderung vornehmen. Typisch für unser Land! Ich werde den Druck neuer Banknoten einstellen lassen. Die Banknoten werden einfach nicht angenommen. Wer Banknoten hat, wechselt sie beinahe augenblicklich bei der Nationalbank in Münzen um."

[Marek Novacek]

"Das überrascht mich tatsächlich, schließlich sind Banknoten sehr viel handlicher."

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Sie lächelt erneut schelmisch.

"Seit wann gehen unsere Völker, die Völker des Reiches, den bequemeren Weg?"

[Helena Justina Falcata]

"Ach und übrigens habe ich hier bereits einen Plan der U-Bahn in Alba Longa."

[Marek Novacek]

"Das wird einiges erleichtern, Appolonia hat ebenfalls eine U-Bahn, immer wieder schön, mit ihr fahren zu können. In einer Metropole wie Alba Longa wird es sicherlich auch sehr besonders werden."

[Helena Justina Falcata]

"Und in Justinianopolis ist die Untergrundbahn ebenfalls fertig. Und die umliegenden kleineren Siedlungen sind ebenfalls angeschlossen."

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
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