Wahl der neuen Regierung

[Alexander Helios]

Handlung:
Der Princeps Senatus beruft den Senat ein. Zur Wahl der neuen Regierung.

[Anna Komnena]

Handlung:
Die Fürstin von Mytilene und Parteivorsitzende der Nationaldemokraten folgt dem Aufruf des Princeps Senatus.

[Kleopatra Selene]

Handlung:
Die Prinzessin von Syrene, Fürstin von Pseudopolis, Prinzessin von Binsen und Blüte etc. Vorsitzende der PPP, erscheint ebenfalls.

[Brennus]

Handlung:
Der Schuhmachermeister und Mitglied der ASUL erscheint ebenfalls.

[Frederico Morak]

So auch Frederico Morak, der Fraktionschef der ASUL im Senat.

[Kleopatra Selene]

Handlung:
Begrüsst alle recht freundlich.

"Darf ich die Senatoren, die die PPP in Senat entsenden wird, vorstellen?
Ober-Eturäa wird im Senat und dem Synklethos durch Michael Fürst Katakalon vertreten. Nieder-Eturäa durch Nikephoros Botaneíates, da er sich seinen Gütern dort widmen wird. Ich selbst werde Gallia im Senat vertreten, nicht jedoch im Synklethos. Der Zwölfstädtebund wird durch Sophia Villania vertretn - in beiden Häusern."

[Alexander Helios]

Handlung:
Lächelt ebenfalls allen Anwesenden zu.

"Wir Nationaldemokraten berufen Helena Justina Falcata für Thivara in beide Häuser, Niketas Choniatés für Ephèbe, mich selbst für Syrene, Fürstin Argeadina für die Baética, Dacia wird durch seinen König vertreten, Claudius Asparagus Globus, unser Finanzgenie, wird Trinacria vertreten. Für Palmyra tritt erneut, nach längerer Pause,  Königin Zenobia in beide Häuser ein."

[Alexander Helios]

"Dann bitte ich die ASUL die beiden Senatoren für Comagena und die Pentapolis zu benennen."

[Brennus]

Handlung:
Schaut fragend zu seinem Parteigenossen..

[Anna Komnena]

"Wir Nationaldemokraten haben natürlich auch Forderungen Beispielsweise fordern wir, dass häusliche Pflege
und Betreuung als Arbeit anerkannt wird. Nur weil diese Betreuung aus der Familie geleistet wird, ist sie dennoch nicht selbstverständlich! Wir müssen diese Leistung anerkennen! Damit die, die diese Leistung erbringen nicht im Alter arm da stehen."

Der Grund, aus dem die Nationaldemokraten die ASUL in der Regierung wollen wird hier offenbar: Der Sozialstaat.

[Frederico Morak]

Handlung:
Flüstert seinem Kollegen zu:

"Ich bin für Pentapolis hier, du dann für Comagena?"

[Brennus]

Handlung:
Flüstert zurück:

"Wäre mir eine Ehre. Ich bin dann, glaube ich, der erste Handwerker im Parlament."

[Brennus]

Handlung:
Nach einer gewissen Pause:

"Nun, wir haben uns entschieden. Genosse Morak wird die Volksrepublik, ich selbst vertrete dann Comagena. Wir beide in beiden Kammern. Ich möchte, im Interesse der verbesserten Völkerverständigung, anregen einen künstlichen Trabanten ins All zu entsenden. Verbesserte Telephonie, ausserdem könnten wir ein Tela Totius Terrae einführen."
 

Handlung:
Er meint das Internet, welches natürlich nicht "World Wide Web" hiesse, denn albernisch ist auf der CartA-Welt nicht DIE Weltsprache. Daher kürzen Ladiner das Netz nicht mit WWW., sondern mit TTT. ab..

[Kleopatra Selene]

Handlung:
Ist nun völlig verblüfft.

"Ein TTT? Aber...wir haben doch kein 
Raumfahrtprogramm..."

[Anna Komnena]

Handlung:
Ist nicht minder verblüfft.

Prinzipiell eine gute Idee. Die aber nur in Zusammenarbeit mit anderen Nationen funktionieren kann."

[Frederico Morak]

"Sobald wir den Freundschaftsvertrag mit Arcadia ratifizieren, wäre das ein idealer Punkt für eine technologische Kooperation. So weit ich erfahren habe, arbeitet Arcadia an einem Satellitensytem und einer Raumstation im Orbit der Erde."

[Anna Komnena]

"Klingt gut. Klingt sogar sehr gut. Da das Imperium Mitglied im Internationalen Rat ist, auch im Groß-Asurik-Wirtschaftspakt, könnte man dort einmal nachfragen. Schön wäre auch, wenn Arcadia dem Internationalen Rat beiträte. Aber das entscheidet selbstverständlich Arcadia ausschließlich selbst."

[Frederico Morak]

"Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Commonwealth dem Internationalen Rat beitreten wird."

[Arsinoë VII. von Syrene]

Ein Diener betritt den Raum und gibt den Anwesenden eine Nachricht.

[Kleopatra Selene]

Handlung:
Nachdem man auf diese Nachricht reagiert hat, mögen die Gespräche zur Regierungsbildung weitergehen.