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Ratelon.
#1
Handlung:
Liest  die Nachrichten vom Angriff Ratelons auf die Vereinigten Staaten von Astor, auf Cranberra und damit auch auf Albernia und ist Fassungslos, das man seitens des Staates Valsanto die Angegriffenen auffordert, doch die Kampfhandlungen einzustellen.
Νικήτας Χωνιάτης
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#2
Handlung:
Frederico lies sofort alles stehen und liegen und lies sich sofort zum Büro seines Kollegen bringen. Er wartet dennoch geduldig im Vorzimmer während er sich ankündigen lässt, so viel Etikette ist dann doch trotz der Situation angebracht.
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
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#3
Handlung:
Niketas hatte längst Anweisung gegeben, dass sein Kollege JEDERZEIT zu ihm vorgelassen werden soll. Also wird Frederico ohne Umschweife in das Arbeitszimmer gebeten.

"Ich grüße Dich! Nimm doch bitte Platz. Tee, Kaffee, etwas Saft oder etwas anderes?
Vermutlich bist Du bereits über diese Ratelon-Geschichte informiert? Was für ein Elend!"
Νικήτας Χωνιάτης
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#4
"Danke für den schnellen und freundlichen Empfang. Hast du etwas Mangosaft? Das wäre jetzt perfekt. Ich habe schon einen groben Überblick verschafft bekommen, wollte mit dir aber noch etwas mehr ins Detail gehen."
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
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#5
(03.11.2023, 18:12)Frederico Morak schrieb: "Danke für den schnellen und freundlichen Empfang. Hast du etwas Mangosaft? Das wäre jetzt perfekt. Ich habe schon einen groben Überblick verschafft bekommen, wollte mit dir aber noch etwas mehr ins Detail gehen."

Handlung:
Schmunzelt.

"Dich empfange ich jederzeit, dass weißt Du doch...Mangosaft, natürlich, aber ja..."

Handlung:
Schenkt Frederico einen Becher ein.

"Nun ja, in Ratelon herrscht schon seit geraumer Zeit ein Obristenregime. Freie Wahlen gibt es nicht mehr, die Regierungen der Unionsrepubliken sind ausgehebelt, Parteien verboten, ihre Mitglieder inhaftiert.
Solche Regime können sich immer nur durch einen Popanz, einen äußeren Feind halten - oder diejenigen, die sie zum Feindbild aufbauen."

Handlung:
Mit Mühe bewahrt er die Fassung, zu oft hat er derartiges bereits erlebt.

"Die novarischstämmige Minorität, die in ihrer Heimat, der Republik Herót, die Bevölkerungsmehrheit darstellt, wurde nun zum Verräter im eigenen Land auserkoren. Selbstverständlich ist dieser Vorwurf an den Haaren herbeigezogen!!!
Novarischstämmige werden aus allen Ämtern entfernt - in ihrem eigenen Land!
Und zuvor haben die Hirnakrobaten in Manuri die Vereinigten Staaten von Astor und das Dominion of Cranberra angegriffen. Und damit gleich auch noch Albernia!
Und alle Drei sind auch noch Atommächte!!! Futuna hat die Gelegenheit ergriffen und kontrolliert nun die Westlichen Inseln. Für uns nicht ungünstig, denn dann kontrolliert wenigstens ein halbwegs verantwortungsvoller Handelnder die Seehandelswege. Auch wenn Futuna Janusköpfig und nicht immer zivilisiert ist. Aber immer noch zivilisierter als die selbsternannten Großmächte unserer Welt.
Ich wage ein Fazit: Albernia und Astor werden den Krieg gewinnen. Ebenso Gran Novara und seine Freunde Targa und Severanien. Ratelon wird untergehen! Und ich bin kein Prophet! 
Es wird eine neue Ordnung in Antica und auf dem Kontinent Astor geben. Nur...was machen wir? Welche Rolle sollen wir spielen?"
Νικήτας Χωνιάτης
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