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Wir schlagen zurück!
#1
Manuel, der einzig rechtmässige Kaiser, hat vom Überfall der Bagauden erfahren und tobt vor Wut. Doch er weiss Rat und sinnt auf Rache! Als Händler getarnte Agenten verkaufen Schlafdecken, nach dem Zusammenbruch der Wasser- Wärme- und Lebensmittelversorgung sogar gegen gutes Geld. Nur noch wenige Tage, dann wird das Chaos im Westen ausbrechen... :evil:
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#2
Die Bürger kehren heim - mit den Decken...

Nur wenige Tage später geht eine einfache Bäuerin, die in der Nähe des zerstörten Tolosa wohnt, mit den Decken nach Hause. Als sie heimkehrt setzt sie den Krug ab und begibt sich in die Hütte, in der ihr Mann schon auf sie wartet. Sie hingegen erwartet ein schrecklicher Anblick: Ihr Mann ist von unzähligen Eiterbeulen entstellt...und auch ihre Kinder...



Yersinia! Á la Pestis!
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#3
Yersinia! Das melde ich heim!
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#4
Erst die Yersinia, nun auch noch diese Nachricht!

Nun sendet auch Radio Gallia Libera:

Achtung! Achtung!

Hier sendet Radio Gallia Libera! Hier sendet Radio Gallia Libera!



In den südlichen Bereichen des mittel-mediterranen Grabens ist es zu Verwerfungen gekommen und der Mons Nosferatu ist ausgebrochen!

An alle Bewohner und Kämpfer landesweit: Folgt der Aufforderung der Parthenischen Allianz und räumt die seeseitigen Gebiete bis auf eine Breite von mindestens 8 Meilen. Bleibt ruhig und besonnen.

Den aus den von der Yersinia betroffenen Gebieten kommenden Menschen wird befohlen, sich möglichst innerhalb ihrer eigenen Gruppen zu halten, ihnen wird Hilfe zuteil werden. Weiterhin ordnen wir an, dass die sich in unserem Hoheitsbereich befindlichen, eventuell oder tatsächlich von der Yersinia betroffenen Personengruppen in Richtung der adrasteíschen Alpen zu verfügen haben, um weitere Ansteckungen zu vermeiden. Bei Nichteinhaltung dieser Befehle machen wir ohne weitere Vorwarnung von der Schusswaffe Gebrauch!

Anordnung des Oberkommandos der Bagauden!
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#5
Achtung! Achtung

Hier spricht das Oberkommando der Baugen, hier spricht das freie Gallien!

Unsere Waffenbrüder im Süden haben alle Welt über die zu erwartenden Schäden infolge des Ausbruches mehrerer Vulkane informiert.

Wir haben nicht den geringsten Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Worte und fordern daher alle Zivilisten in unserem Hoheitsbereich auf, den Aufforderungen Folge zu leisten!

Jegliche Kampfhandlungen sind augenblicklich und solange, bis andere Ordre erteilt wird einzustellen.

Legionäre! Helft den Zivilisten!
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#6
Achtung! Achtung!

Dies ist Radio Gallia Libera, dies ist Radio Gallia Libera!

Das Oberkommando der Bagaudi gibt bekannt:

Die Katastrophe hat die Nord- und Westküsten Ladiniens erreicht. Beim Ausbruch des Mons Nemieius in der Nähe von Alba Longa ist offenbar eine solch ungeheure Menge Magma in die Atmosphäre verblasen worden, dass sich der Magma-Pegel, auf dem die gesamte Insel auflagerte, stark vermindert hat. Die Südküste ist bis auf eine Linie Alba Longa - Reate etwa 6 Fuß (1,80m) in das Mediterraneum abgesunken, die Nordküste um etwa das selbe Maß empor gestiegen. Da die Insel auf drei Kontinentalplatten liegt, ist damit zu rechnen, das sie auseinanderbrechen kann, sehr wahrscheinlich dann, wenn die Trennungslinien weiter aufreissen und weiteres Magma verblasen wird. Die Tzunamis, die dann den Küsten drohen, werden wahrscheinlich um ein signifikantes Maß schlimmer sein, als das, was bis jetzt unsere Küsten getroffen hat!

Der Mons Nosferatu, der anfänglich halbseitig eingebrochen war, ist immer noch nicht zur Ruhe gekommen und spuckt weiterhin Lava und vulkanische Asche in die Atmoshäre. Nach Augenzeugenberichten von Flüchtlingen, die bis in den Norden kamen und von den Tuzunamiwellen nur unmerklich betroffen waren, da sie sich auf hoher See befanden, scheint die Insel in Richtung Norden zu wachsen und damit die Einfahrt ins Mediterraneum zu verkleinern. Auch wird vom Ausbruch eines dritten Vulkans östlich des Mons Nosferatu berichtet, der anscheinend eine Insel an die Meeresoberfläche schiebt.
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#7
Achtung! Achtung!

Hier spricht die provisorische Regierung der Gallia Libera, hier spricht das Zentralkomitee der Bagauden!

Die Flutwellen, die in den letzten beiden Tagen über unsere Küsten hereinbrachen, haben verheerende Folgen hinterlassen, weite Teile unseres Vaterlandes sind nicht mehr bewohnt! Hier nun die uns bekannten Zahlen und Daten aus den betroffenen Gebieten.

Decapolis und Baetica: Bis auf 15 Meilen (ca. 22,5 km) ins Landesinnere existiert keine einzige bewohnte Ortschaft mehr, Caesarea in Decapolis ist vollständig verwüstet.

Lusitania, Gallia Occidentalis und Gallia Magna: Hier existiert ebenfalls keine bewohnbare Ortschaft mehr. Tolosa in Gallia Occidentalis ist völlig verwüstet.

Da die grösseren Städte und Ortschaften auf das Ärgste betroffen sind, wird mit einer bisherigen Gesamtopferzahl von mindestens 750.000 gerechnet, nicht diejenigen miteinbezogen, die auf Befehl des Verräters Manuel ihre Städte und Dörfer in dessen Machtbereich nicht verlassen durften.

Das ZKDBG, dass Zentralkomitee der Baguden, hat beschlossen, die Regierung unserer ehemaligen Kolonien in Ephèbe-Stadt um humanitäre und militärische Hilfe zu bitten und gleichzeitig den Rebellen der Südlichen Allianz Waffenbrüderschaft gegen den Verräter Manuel anzubieten.

Helft uns! Helft uns! Helft uns!

Wir warnen gleichzeitig davor, dass, wenn der Mons Nemieius weiterhin seine Tätigkeit nicht einstellt, mit dem Untergang der gesamten Insel Alba Longa zu rechnen ist, was Tzunamis auslösen wird, die das bisher dagewesene bei Weitem überträfen.

Wir fordern die in Thivara und Lucania verbliebenen Menschen dringlich auf, ihre Heimat sofort in Richtung Parthenisches Binnenland zu verlassen, da die anzunehmenden Flutwellen die gesamte thivarensisch-lucanische Halbinsel überrennen werden!
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#8
Der Vorsitzende des Zentralkomitees der Bagauden (VdZKdB) hält eine erste kleine Ansprache im Kreise seiner Kommandeure

"Freunde! Es wird Zeit direkten Kontakt zum Imperium und den Südlichen Rebellen aufzunehmen!"
 Häuptling der Helvii.
[Bild: i2954be09pq.jpg]
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