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*Weisst auf bequeme Ledersessel.*
Setzt Euch doch.
*Im Büro ist es angenehm kühl, der Duke hat eine Klimaanlage einbauen lassen.*
Da wir jetzt alle in Ruhe diskutieren können. Stehen die Regierungen zwischen Montaña und dem Alemanish Empire eigentlich wieder in Kontakt?
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"Gut gewählte Worte."
Der Kaiser, ganz und gar Ladiner, fröstelt etwas und zieht die Toga zur Halsbeuge.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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der etwas kälteres Wetter gewöhnte Alemane findet die Kühle sehr viel angenehmer.
Nein stehen sie nicht. Seit dem letzten Versuch der Kontaktaufnahme durch das Empire herrscht Funkstille.
Sir James Fitzgerald, Kt
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Dann sollten wir diesen Abend hier zum Anlass nehmen, das zu ändern.
Meinen Sie nicht auch, Exzellenz Curbain ?
*Holt den guten Tropfen der Familie aus dem Schrank.*
Vielleicht wäre dies der richtige Augenblick für einen Whisky.
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Meint leicht abwesend, da schon wieder in Papyrii kramend...
"Öh ja, ja. Natürlich...."
...und beginnt alles für eine private Mitschrift zu ordnen.
[brief=Privat,750]Private Mitschrift der Gespräche in der Villa McSniff.
Clarissimus McSniff befragt Dominus Curbain und Clarissimus Fitzgerald nach dem derzeitigen Stand der beziehungen zwischen dem Fürstentum Montania und dem Aleminish Empire und schlägt, nach abschlägiger Antwort, vordoch gleich mit Sondierungsgesprächen zu beginnen.[/brief]
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Es besteht kein Kontakt zwischen AE und Mon
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"Ein Umstand, den wir Ladiner als sehr unbefriedigend empfinden. Ich glaube aber nicht, dass die Lage hoffnungslos ist - sofern von beiden Seiten Demütigungen der jeweils anderen Partei vermieden werden."
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Wäre es nicht an der Zeit, den Kontakt zum zwecke des Informationsaustausches aufzunehmen?
Dies gilt übriigens auch für Victorien.
Sobald die Wahlen in meiner Heimat beendet sind, würde die legitime Regierung gerne wieder ordentlichen diplomatischen Kontakt zu Montaña aufnehmen.
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Nun die Wunden sind sehr tief...
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"Ach? Das verwundert mich persönlich denn doch. Der A-Bombentest liegt schon lange zurück und hat - unter dem Strich gerechnet - sogar dazu geführt, dass das AE sein Atomwaffenprogramm komplett eingestellt hat. Sind das nicht die allerbesten Voraussetzungen für Gespräche?"
Erwidert der Kaiser lächelnd.
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wundert sich doch sehr von welchen Wunden Diaz spricht, da doch allein auf Grund der Entfernung und der Testumstände das Fürstentum keine Schaden erlitten hat, hat er sich zumindest sagen lassen.
Nun, was seine kaiserliche Majestät sagt stimmt. Das Empire hat sich vertraglich dazu verpflichtet auf sein Programm als auch auf die Atomwaffen zu verzichten.
Sir James Fitzgerald, Kt
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Der Kaiser wendet sich erneut an den montanesischen Gesandten
"Darf man fragen, in wie weit die Asistencia noch Bestand hat? Denn das Königreich Victorien ist ja nun aus dem Kreis der Mächte ausgeschieden. Wir hörten, Kush wolle der Asistencia beitreten. Oder ist besagter Beitritt bereits beschlossen?"
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Im übrigen Euer Ganden, seine Majestät Regierung wäre entzückt, wenn Victorien baldmöglich wieder einen Botschafter ins Empire entsenden würde.
Sir James Fitzgerald, Kt
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Das ist geplant, sobald die neue Regierung gemäss der aktuellen Verfassung im Amt ist.
Die Wahlen enden heute Abend.
Ihr könnt Eurer Majestät Regierung ausrichten, dass ein Antrittsbesuch des neuen Staatsoberhauptes geplant ist, sobald diese sein Amt aufgenommen hat.
Ich bin aber jetzt schon hoch erfreut, dass auch das Empire ein Interesse daran hat, den regelmässigen diplomatischen Kontakt wieder aufzunehmen und weiter auszubauen.
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Selbstverständlich euer Ganden. Die Beziehungen zwischen Victorien und dem Empire können nur von besonderer Art sein.
Sir James Fitzgerald, Kt
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"Wie wahr! Die beiden Staaten verbindet mehr als sie trennt!"
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Stimmt Victorien ist aus der Assentia ausgetreten.
Was die anderen Dinge mit Kush angeht, so kann ich sagen es laufen Gespräche.
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"Ich wünsche Euch bei diesen Gesprächen ein gutes Händchen, wie man so sagt."
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Ohne Ihnen nahetreten zu wollen, ist das Ironisch gemeint?
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"Ohne Euch nahetreten zu wollen: Nein, ironisch durchaus nicht. Jedoch hoffe ich, dass, sollte Kush der Asistencia beitreten, dies nicht automatisch eine, nun sagen wir: feindselige Stimmung zu unserem Reich bedeutet. Kush ist mit gutem Grund nicht als unser Freund zu betrachten."
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