Rebellen Freies Ladinien
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In den Morgenstunden sammeln sich Überläufer des Manuel und die südlichen Allianz Rebellen zum Marsch auf Justinianopolis.Der Generalstab um Sesostris Deja hat beschlossen diesem Tyrannen den Garaus zu machen und hofft noch auf Unterstützung von den septimanischen und bagaudischen Rebellen.
Erste Gefechte in den Dörfern und Vororten laufen erbittert und sind für beide Seiten mit Verlusten verbunden..
"Männer,Frauen es ist nun soweit - wir kämpfen bis zum letzten Blutstropfen für die Freiheit unseres ladinischen Volkes.Räuber,Diebe und Mörder halten noch Trinakria im Würgegriff.Wir müssen dies beenden koste es was es wolle und unsere Brüder und Schwestern die in Kerkern und Arbeitslagern misserabelst schmachten müssen befreit werden und endlich wieder die wärmenden Strahlen der Sonne sehen.Ich sage also nur Mut und rufe Euch zu :
Nulla salus bello, pacem to poscimusomnes
unter Jubelschreien beginnen sich nun mit ernster Miene kleine Grüppchen auf die nächste Siedlung zu zu bewegen.
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Die Bagauden, verstärkt durch ehemaligen Sklaven, stossen zu den anderen Freiheitskämpfern...
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"Hurra,die Bagaudii sind da.." mit Jubel und Schulterklopfen werden die Brüder des Westens begrüsst..mit einem Lied auf den Lippen folgt man den anderen Freiheitskämpfern..
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Die Mannen kommen zügig voran und offenbar findet anderswo ein Scharmützel statt,denn es sind keine feindlichen Legionäre auszumachen.Viele hängen weisse Tuniken aus den Fenstern um nicht beschossen zu werden,so kommt man der Hauptstadt Thrinakriens immer näher.
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Justinianopolis! Mauerumgürtet, wesentlich stärker befestigt als das untergegangene Alba Longa! Die Tore verrammelt und auch durch moderne Geschütze nicht zu knacken. Der Kaiser wartet auf ausländische Hilfe. Waffenhändler!
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Die Armee der Rebellen sammelt sich in Sichtweite zur Stadt und beginnt die Geschütze in Position zu rollen,zur Not hungert man die Stadt aus und schiesst die Mauern mürbe.
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Der Kaiser wartet unterdessen auf Unterstützung - auf Unterstützung, gegen die auch die Rebellen machtlos sein werden!
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Unterdessen beginnt man tote Tiere in die Wasserzuführung zur Stadt zu werfen um das Trinkwasser ungeniessbar zu machen auch alter Elche Wein wird in ganzen Fässern dazu in die Brunnen geworfen.
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Nach Wochen der Belagerung hat man sich einen Spass daraus gemacht Spottlieder gen Justinianopolis zu brüllen und Puppen mit dem Antlitz von Manuel mit einer Dornenkrone zu basteln,singend und tanzend zu umkreisen um diese dann nach Stunden der Heiterkeit am rebellischen Lagerfeuer zu verbrennen.
"Manuel oh Manuel kleines armes Kaiserlein,bekrönt von eigner Hand-verdeckt er die Spiegelein,nicht zu ersehen seine eigne Schand."
"Im mörderischen Wahn hast du Paleiologengnom dir zugezogen deiner Untertanen Hohn.Verachtet wirst du überall - du hast doch einen Megaknall."
"Unerreichbar ist nun der Lorbeerkranz,sei ein Mann und beende dein armseliges Leben und stürz dich ins Glanum."
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Der Würgegriff um die Stadt verstärkt sich mehr und mehr.
Unterdessen hat Aulus alle Parteien des Bürgerkrieges eingeladen, die Zukunft des gesamten Landes zu beraten.
hat der bagaudischen Ansprache - der langatmigen - gelauscht und beschliesst an den Verhandlungen teilzunehmen,wenn ein Treffpunkt genannt wurde.
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Hört der Rede des Baugauden-Anführers zu...nicht immer wohl gestimmt! - "Wiederherstellung der Republik"? Nun, wenigstens scheint dieser Brennus selbst nicht daran zu glauben....so beschliesst Aulus einen Aufruf an alle Anführer jeglicher Rebellenarmeen auszugeben.
Zitat:
MAGISTER MILITUM PALATINENSIS
Vor Justinianopolis, den 06.11.2764, zur Concubia
Anführer der Armeen im Kampf gegen den Verräter Manuel! Hört mich an!
Es steht fest, die Götter wollen es so: Manuel wird fallen, Justinianopolis wird fallen!
Doch was wird aus dem Land, nachdem der unsägliche Bürgerkrieg beendet ist? Zur Lösung dieser Frage lade ich die Anführer aller Armeen im Kampf gegen Manuel in mein Zelt.
Ich bitte Euch alle: Erscheinet und lasset uns die Zukunft Ladinia Anticas neu begründen!
Aulus Flavius Dentatus
trifft unter starker Bewachung im Belagerungslager ein und eilt um ein Zeichen zu setzen in sein Zelt.Denk: So wollen wir doch mal sehen wann der General aus Ephébe auf ein Salve rein schaut.
stösst zu seinem Neffen,den ganzen Boheius hier für Unsinn haltend,da Gewinner grosser Gebietschaften bis ins nördliche Syrene/Edonia."Neffe,wir sollten abreisen,sollen die doch in unsere Zelte zu unseren Bedingungen kommen.Ausserdem lebt dieser Selbstgekrönte noch."Denk:Auch wenn er wohl etwas dünner aussehen müsste nach der ganzen Belagerei.
seufzt gelassenOnkel Amun,ich bin dieser Debatten müde - immer dieses Misstrauen und Mahnung vor dem weisst du nicht was früher geschah,das muss ich mir auch von Titus Livius anhören.Die Gentes der Fabia/Flavia/Antiochiden,Attalaiden,schnaubt es verächtlichChersonnen haben sich davon gemacht - wir sind geblieben und baden nun aus was nach deren Abgang uns gelassen wurde: Chaos und Anarchie ausserhalb unseres Bereiches.[i]legt die Hand versöhnlich auf des Onkels SchulterAchte auf alles und lass die Garde in Alarmbereitschaft - aber so das es auf General Dentatus nicht bedrohlich wirkt.Immerhin kommt er in Unterzahl und nicht in agressiver Haltung.
wundert sich etwas über diese an Devotismus grenzenden Ansichten "Neffe,niemand wird es wagen sich an uns zu vergreifen.WIR sind die Gens königlichen Geblüts die als einzige versuchten unser Land,die versinkende Res Publica zu wahren vor den gichtigen giftigen Begehrlichkeiten dieses Eturäers und dieser Möchtegern Kaiserkarrikatur.Jetzt wo alles zu unseren Gunsten steht,kommen von Aussen die Kriegsgewinnler und dieser Bagaude schwafelt von - ja von was eigendlich ?"
"Ach nun,verzeiht Onkel doziert ihr wie der flavische Kaiser,kommt schlagartig Tante Sat Ra in den Sinn die mal gut mal schlecht über ihren Mit Consul,den fintenreichen fabulierte was nutzt uns das wir älter als die Flavier Gens sind ?bemüht seine FingerAd 1: ER ist Kaiser auf diesen unbedeutenden ephebischen Inselchen ABER nun ist es - glaubt man diesem bagaudischen Brabbler ein Imperium über drei Kontinente.zuckt zusammen Oh vier natürlich,man hat uns ja diesem Imperium zugeschlagen.Ad 2: Man kommt seitens des IL zu *Gesprächen* zu uns.Das zeugt erstmal von Respekt Onkel und wir werden schauen was dabei heraus kommt.Wichtig sind nicht Landgewinne und Demarkationslinie sondern was nach Friedensverhandlungen davon bei uns bleibt und Onkel in welcher Regierungs/Verwaltungsform.fügt leiser hinzu,damit es auch Titus und das parthenische Gefolge hörtBesonders WER den Wiederaufbau bezahlen KANN und WILL.
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Erscheint im Zelt dessen, der einst seine Heimat als Praefectus Praetorio Occidentalis beherrschte
"Salve Aulus Flavius Dentatus Caesar!"
Dehnt das "Caesar" eigentümlich ironisch, dabei klar zu erkennen gebend, dass "Monarchie" für ihn ein fremdes Hemd ist.
ein Melder erscheint im parthenischen Zelt und berichtet von dem feigen Hinterhalt des manuelschen Verräters in ephebischen Diensten und kann sich das Lachen kaum verkneifen
"General folgt mir auf den hölzernen Ausgug,ihr werdet es nicht fassen - dieser verwirrte Christenkaiser ist tatsächlich von einem seiner Generäle vernatzt worden.Nimmt sich das Accederus, und drückt es mit geröteten Wangen seinem Heeresführer in die Hand,da hört man auch schon vor dem Zelt ohrenbetäubenden Jubel und hoehnische Schmähungen gen Stadtmauer.
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Kriegt die Geschichte seinem Zelt nur am Rande mit, da er gerade beschäftigt ist.
"Ein Werk des Friedens mitten im Kriege!"
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