Finis!

[Deukalion Παλαιολόγος]

Die eturäischen Bundestruppen sind die ersten, die die Ensetzensrufe aus der belagerten Stadt hören und verstehen. Hier, im Osten Ladinia Anticas, in Justinianopolis, der ehemaligen Hauptstadt des Ost-Ladinischen Reiches, dass man auch das Eturäische Reich nannte (im Unterschied zum Eturäischen Städtebund weit im Westen, ausserhalb der alten Grenzen der Res Publica Ladina, wird ein nur wenig anderes eturäisch gesprochen, als im Westen.


"Ηεάλώ ήέ Πόλίσ!"

[size=10]...hören sie und antworten ihrerseits:[/size]

"Νϊκα"

[size=10]Sieg![/size]

[Amun Ra Deja]

hört die Schreie und das Triumphgeheul als Amun grade einem flüchtenden manuelitischen Legionär
"Bleib stehen Verräter und ergebe Dich sonst wirst du übel enden."
Der Soldat dreht sich um und murmelt etwas,dabei die Hände hebend unterdessen biegt der Trupp der partenischen Allianz um die Ecke und umzingelt den Soldaten.

[Manuel XIV. Palaiologos]

Durch die gesamte Metropole schallt:

"Die Stadt ist genommen!" und

"Victoria!"

Manuel wird gemeldet, der gesamte Abschnitt an der Kerkoporta sei in der Hand der Feinde und diese rückten auf das Hippodrom vor....

[Sesostris Deja]

nimmtseinen Onkel strahlend in den Arm"Wir haben es wirklich geschafft ?Bei den Göttern - es wird Frieden geben Onkel.gibt Anweisung die Gefangenen Legionäre zu bindenLasst uns weiter vorrücken - nicht das dieser Tyrann uns noch entwischt oder vom Mob gelyncht wird."

[Aulus Flavius Dentatus]

Nimmt sich ein Pferdchen und galoppiert los

"Zum Angriff!"

[Publius Claudius Pulcher]

prescht General Dentatus hinterher

[Aulus Flavius Dentatus]

Der kaiserliche Prinz, durch seine Mutter Ariadne ein Cousin des Manuel, spricht natürlich und wortwörtlich eturäisch als Muttersprache.

"εις την πόλιν!"

"In die Stadt!"

[Rebellen Freies Ladinien]

stürmen brüllen den Generälen nach und brüllen :


"Nieder mit der Tyrannei - der Sieg ist unser"..

[Manuel XIV. Palaiologos]

Bekommt nun ernsthafte Zweifel, wendet sich der grossen Freitreppe zu um die Getreuen zu sammeln...doch...da ist niemand mehr!

Verzweifelt begibt er sich in die Kleiderkammer und sucht fieberhaft nach einfacher Kleidung. Schliesslich findet er die Kleidung, die für gewöhnlich die einfachsten Mägde des Palastes tragen und zieht diese über. Die purpurnen Schuhe, geziert mit dem Doppeladler der Eturäer, vergisst er dabei zu wechseln...

[Bund der Werktätigen (Bagaudi)]

Mit dem Schlachtruf

"Amhedaria!"

...was auf gallisch "Imperium" bedeutet, stürmen auch die Bagauden los. Und nun bricht die Front an allen Seiten zusammen...erste Brände flackern auf....

[Brennus]

Brennus hat sich, wie die anderen, durch die Kanalisation gewuchtet, auf der einen Schulter ein "erbeutetes" Mädchen (oder ist´s ein Junge?) die/der sich halbherzig wehrt, in der anderen Hand ein Schwert, zwischen den Zähnen eine Hähnchenkeule...

"Beute!"

[Cives]

ein altes Mütterchen,einen kleinen Karren ziehen darauf ihre Enkelin plärrend sitzend sowie einiges an Wäsche und Kisten mit aufgeregt gackernden Hühnern biegt schnaufend um die Ecke dem zerstörten Stadttor entgegen.Da entdeckt sie den kauenden Bagaudis und murrt.
"Hey Jungchen,der Tyrann - ist vor Dir also hau dir nicht mitten im Gefecht den Wanst voll und lass Ludmilla los,die ist nicht richtig im Kopf."
Die Hühner unterdessen erkennen in dem gebratenen Bollen ihren Gockel wieder und beginnen aufgeregt mit den Flügeln zu schlagen.

[Brennus]

"Ludmilla? Ein Ausländerin?"

Wirft das Mädchen/den Jungen von der Schulter...

[Aulus Flavius Dentatus]

Führt sein Pferd zielsicher zur grössten Kirche der ladinischen Christenheit

[Aulus Flavius Dentatus]

Gut inszenierte Lobgesänge auf Zeus/Jupiter erschallen mitten in der Christenkirche...

[Aulus Flavius Dentatus]

Der kaiserliche Prinz, angetan mit purpurnen Gewändern und dem Siegeslorbeer, lenkt sein Pferd die Stufen der Kirche empor. Unter dem Wehklagen etlicher Christen und mit wahrhaft triumphierenden Blick lässt er sein Pferd aus dem Taufbecken saufen! Tiefste Schmach! Tiefste Demütigung! Bewusst inszeniert!

[Publius Claudius Pulcher]

folgt seinem Kollegen steigt von seinem Ross nähert sich dem Taufbecken enledigt sich seiner Sandalen und beginnt sie im Taufbecken zu waschen,wendet sich an die anwesenden zitternden Ungläubigen :
"Nur dazu ist dieses Symbol noch zu gebrauchen als edler Waschtrog.Seid froh was wir euch besiegt haben,andere hätten sonst euren Protzbau niedergebrannt."

[Aulus Flavius Dentatus]

Sieht die Szenerie und beginnt schallend zu lachen

"Wohlgetan! Willst Du das Becken für Deine Villa haben?"

[Manuel XIV. Palaiologos]

Die Christen in der Kirche wehklagen, fürchten sie doch die Rache der Sieger....

[Ladinia]

Und das Antlitz des Reiches lächelt über ihr weinen!