04.04.2012, 10:29
Nach einer kleinen Führung durch den Palast wird der Gast aus Kush in die Qaestura Imperialis geführt. Hier wird Wen bereits vom "Wirtschaftsminister" erwartet.
Kushitisch-ladinische Wirtschaftsgespräche
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04.04.2012, 10:29
Nach einer kleinen Führung durch den Palast wird der Gast aus Kush in die Qaestura Imperialis geführt. Hier wird Wen bereits vom "Wirtschaftsminister" erwartet.
06.04.2012, 16:08
Der Quaestor Imperialis liest ein Dossier über das Land, aus dem der Gast erwartet wird.
Zitat:
07.04.2012, 00:46
Und da man weiss, wen man da empfängt, die Reise aber wohl leicht informell ist, man den Gast also folgerichtig nicht mit gebührenden Ehren empfangen konnte und weil das Verhältnis zu Kush ohnehin als gefestigt gelten kann - aus all diesen Beweggründen lässt der Quaestor Imperialis wenigstens den Eingang zu seinem eigentlichen Büro beflaggen.
08.04.2012, 14:05
Von dem immens grossen und auch sehr prächtigen Palast ist Wen doch sehr beeindruckt. Wie es scheint, laufen hier die Fäden eines Weltreiches zusammen - und die Welt hat sein Entstehen nicht einmal bemerkt! Und da: Das muss der Eingang zum Büro sein, deutlich beflaggt, wie Wen zufrieden zur Kenntnis nimmt. Er betritt das Büro und verneigt sich vor dem "Wirtschaftsminister" .
"Der Friede der Götter sei mit Euch und Eurem Reiche. Möge Isis Euch schützen alle Tage."
Stolzer Kapitän der "Vagabundus".
11.04.2012, 12:32
Der Quaestor Imperialis erhebt sich, verneigt sich und grüsst den Gast
"Yo Iseíon! Die Göttin, die auch wir ehren, schütze Euch alle Tage. Nehmt doch bitte Platz" Dabei weisst er auf einige beistelltische, auf denen etliche Leckereien platziert sind.
12.04.2012, 01:21
Wen wirkt nun überrascht. Die Grosse Göttin auch hier verehrt?
"Ich höre zum ersten Male, dass Isis auch hier verehrt wird. Und es freut mich, dies zu hören. Offenbar haben wir hier ein φαινόμενο vor uns, dass die Geschichtkundigen interessieren muss." Mit der bewussten eturäischen Aussprache eines eturäischen Begriffes zeigt Wen an, dass er seine Hausaufgaben als Beauftragter seines Königs gemacht hat und deshalb ganz genau darüber informiert ist, dass das IL zweisprachig ist. Und daher das er dies weis, macht er klar, dass auch die Tatsache des Bestehens eines Isis-Kultes im IL in Kush sehr wohl bekannt ist. Eine diplomatische Lüge also, die ihm glatt über die Zunge läuft.
Stolzer Kapitän der "Vagabundus".
13.04.2012, 10:14
Lucius zieht - leicht ironisch - die Augenbrauen nach oben
"Ja, es scheint hier eine noch nicht geklärte Ähnlichkeit zu bestehen. um so mehr Grund, sich auch darum zu kümmern. Die Gespräche im برج كوش werden hoffentlich gute Ergebnisse bringen..." kontert Lucius nonchalant
13.04.2012, 22:46
"Akzentfrei ausgesprochen. Wir sprechen auf Augenhöhe!" denkt sich der Gesandte des Königs von Kush.
"Da wir offenbar, im übertragenen Sinne, die gleiche Sprache sprechen ...und beide Seiten das Geplänkel erfolgreich bestanden haben" sinniert der Kushite "...möchte ich gleich in medias res gehen. Die Regierung Seiner Majestät des Königs von Kush, des Lieblings der Götter und des Schwertes des Glaubens, wünscht sich, die Reisegesellschaften Shu Tefnet und S.A.E. beziehungsweise S.A.L. und Etouraíka würden für die Länder des Atalantisch-Zentralozeanischen Bundes den zivilen Luftverkehr koordinieren, die beiden Reiche gegenseitig den Unternehmen des jeweils anderen Partners die gleichen Rechte und Pflichten einräumen, wie dies denen des Inlandes zusteht, kurz: In allem verfahren, als handele es sich um die Glieder eines Leibes." Verkündet Wen salbungsvoll
Stolzer Kapitän der "Vagabundus".
13.04.2012, 22:55
Lucius kann sich nur mit Mühe ein Auflachen verkneifen. Mit einem Mal hat er das Gefühl, mit einem Parthenier oder einem Syrener zu sprechen. Das wird den Kaiser sehr interessieren und diesen Paralellen wird Marcus Flavius ganz sicher nachgehen. Und so antwortet er:
"Richtet Eurem Monarchen aus, es gelten die gleichen Rechte, welche den Unternehmen des Seereiches zugesichert wurden, natürlich auch für das uns eng befreundete Kush. Die Koordination der Reiselinien möchte ich aber einer Expertin, Helena Justina Falcata, der Leiterin der S.A.E. überlassen. Ansonsten: Es wird in der Hauptstadt des Imperiums ein Viertel freigehalten, indem sich Kushiten ansiedeln und ihren Interessen nachgehen können. Kushitisches Essen soll ja sehr schmachhaft sein, auch kushitische Kunsthandwerk geniest einen guten Ruf. Also: Sagt Eurem Herrn, dass er und die seinen hier willkommen sind, einen Platz erhalten und dort auch walten sollen. Braucht Ihr einen Vertrag oder reicht meine Zusage?" Fügt Lucius an. Breit grinsend, denn er schätzt die Kushiten so ein, dass ein Handschlag unter Ehrenmännern ausreicht.
13.04.2012, 23:08
"Jetzt bloss nicht zögern" denkt Wen
"So werden wir ein Viertel für Euch in Al Daka für Bürger des Imperiums einrichten. Handschlag!"
Stolzer Kapitän der "Vagabundus".
13.04.2012, 23:27
"Handschlag!"
"So steht es nicht geschrieben, so wird es geschehen" denkt der Reichsgeizhals. "Tee?" fragt er dann. |
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