14.04.2012, 12:43
lauscht angeregt notierend der Aquatropolitanerin und denkt: Das wird eine mörderspannende Geschichte fürs Radio werden mit dem Titel "Aufrüstung der erbeuteten Schiffe - plant Kaiser einen Krieg ?"
In Gergovia (der Seehafen der Hauptstadt)
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14.04.2012, 12:43
lauscht angeregt notierend der Aquatropolitanerin und denkt: Das wird eine mörderspannende Geschichte fürs Radio werden mit dem Titel "Aufrüstung der erbeuteten Schiffe - plant Kaiser einen Krieg ?"
14.04.2012, 22:35
Erica Simmons,'index.php?page=Thread&postID=5862#post5862' schrieb:Nun das kommt darauf an wofür sie diese einsetzen wollen. Im Allgemeinen können sie mehr Granaten für Schiffsartillerie an Bord eines Schiffes mitführen als Flugkörper, ganz davon abgesehen dass das Nachladen eines VLS auf See keine ganz leichte Aufgabe ist. Wenn es darum geht Landungstruppen im küstennahen Bereich Hindernisse aus dem Weg zu räumen halte ich großkalibrige Geschütze für geeigneter um mal eben einen stark verteidigten Strandabschnitt umzupflügen . "Lasst Euch nur nicht aufhalten! Ganz im Gegenteil! Denn es hiesse im Umkehrschluss, dass unsere für nutzlos gehaltenen "Spielzeuge einen wertvollen Bestandteil gemeinsamer Streitkräfte innerhalb des Bündnisses wären. Käme dann nur auf gemeinsame Planungen an. DIES ALLES NATÜRLICH ZUR BEFÖRDERUNG DES WELTFRIEDENS ...betont der Kaiser, der ahnt, dass sich "Presse" in der Nähe befindet.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
14.04.2012, 22:36
"...und natürlich sind dies Waffensysteme, in deren Gebrauch unsere Truppen absolut geübt sind, bei jedem Seegang."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
15.04.2012, 11:00
sieht den Kaiser fragend an
Verwendet eure Flotte denn keine Geschützstabilisatoren um die Eigenbewegung des Schiffes auszugleichen ?
15.04.2012, 23:37
"Doch, die verwenden wir schon. Dennoch bedarf es bei hohem Seegang etliches an Übung. Weshalb wir wir auch ständig trainieren, dass war eigentlich gemeint..."
Unterdess legt die die "Apollonia" ab. Unter gewaltigem Schall!
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Dozent für ladinische Geschichte
17.04.2012, 17:46
wird durch den Klang des Schiffshorns überrascht
An diesem Schiff ist wohl alles eine Nummer größer .
18.04.2012, 10:44
Zuckt selbst zusammen
"Jaaa, mein Cousin scheint gewisse Koplexe zu haben. Immerhin war dieses Schiff mal das des Manuel Palaiologos. Sic trasit gloria mundi, dass denke ich gerade...."
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Dozent für ladinische Geschichte
18.04.2012, 21:34
Ahja der Bürgerkrieg.
Ich hoffe die Verluste waren nicht allzu hoch
19.04.2012, 21:00
Holt nun gaaanz tief Luft.
"Nun, unsere direkten Verluste waren relativ gering. Das Reich als Ganzes hat jedoch seit der Auswanderung aus dem alten Mutterland hohe Bevölkerungsverluste erlitten - die Ladinia Antica natürlich - in Eturäa, Outre Mèr-Landinia und Ephèbe nahm die Bevölkerung stark zu, dafür sank sie im ehemaligen Mutterland. Im gesamten heutigen Reichsgebiet lebten einmal 80.000.000 Menschen. Nun sind es nur noch 58.000.000! 22.000.000 Menschen durch Auswanderung in nicht-ladinische Staaten, Bürgerkrieg, Naturkatastrophen und Verkauf in die Sklaverei verloren...." Leiert der Herrscher die Zahlen tonlos und mit versteinerter Miene herunter.
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Dozent für ladinische Geschichte
21.04.2012, 19:30
Es tut mir leid das zu hören.
Besteht die Aussicht die in die Sklaverei verkauften Bürger ihres Reiches zu befreien ?
21.04.2012, 21:06
"Ich denke schon. Notfalls mit militärischen Mitteln...."
*SO* Hier könnten wir einen Konflikt in einem nicht besiedelten Gebiet der OIK simmen? Ohne Gebietsansprüche und Erweiterung - jedenfallls was uns betrifft. Wir sind saturiert. *SO*
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Dozent für ladinische Geschichte
24.04.2012, 21:40
Konntet ihr ihren genauen Verbleib bereits ermitteln ?
26.04.2012, 12:16
"Uns wurde berichtet, es handele sich um ein Gebiet östlich von Ladinia Antica, dass nicht einmal staatlich organisiert ist. Etliche Kriegsherren, die sich bekämpfen."
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Dozent für ladinische Geschichte
27.04.2012, 22:03
wirkt etwas besorgt
Das klingt irgendwie vertraut... *so*Hat Enigma schon mal mit dir wegen eines gewissen eventuellen mikronationalen Großereignisses gesprochen ?*so*
28.04.2012, 22:02
*SO* Nur oberflächlich*SO*
"Ihr wirkt, als wäre Euch die Region bekannt? Besorgt gar?" fragt der Kaiser, nun seinerseits leicht besorgt wirkend...
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Dozent für ladinische Geschichte
29.04.2012, 09:09
Unterdessen wird dem Kaiser ein Schreiben zur Unterzeichnung vorgelegt
Zitat:
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Dozent für ladinische Geschichte
29.04.2012, 12:37
Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=5944#post5944' schrieb:*SO* Nur oberflächlich*SO* Nicht diese Region im speziellen, ich bin einem Gebiet mit ähnlichen Verhältnissen aufgewachsen, allerdings hatte ich dabei noch Glück... ich hoffe ihr seht es mir nach wenn ich das Thema nicht unbedingt vertiefen möchte.
30.04.2012, 15:44
"Oh, ich will Euch keinesfalls bedrängen...geniessen wir daher doch einfach diese Reise, ja?"
meint der Kaiser mit einladender Geste, in Richtung der Kabinen deutend...eigentlich eher Suiten...
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
30.04.2012, 19:19
Da klingt nach einer guten Idee .
geht langsam in Richtung der Kabinen wobei sie sich weiterhin an Deck umsieht
03.05.2012, 09:12
Das Kaiserpaar spaziert auf die grosse Freitreppe zu, die zu den Suiten führt.
"Wie sehen uns dann zum Abendessen in der Schiffsmesse?" Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!" |
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