Wirtschaftliche Gespräche

[Lucius Fiscus]

Wo profitable Geschäftsabschlüsse locken, tafelt man gerne festlich auf...

[William Cromwall]

trifft mit dem, Quaestor Imperialis ein, und da er ein Handelsabkommen als Grundlage für ein friedliches Miteinander sieht und der zeit frieden das höchste Gut ist, sitzt die brieftasche des Duke lockerer lass sonst.

Exzellenz, das schöne an einer guten Handelsbeziehung ist, das sie die Grundpfeiler gesunder Beziehungen sind. Übrigens ein sehr schönes Ambiente.

[Lucius Fiscus]

Verneigt sich förmlich, dennoch angenehm beeindruckt.

"Habt vielen Dank."

Dann klatscht er in die Hände, ein Vorhang wird beiseite gezogen und man sieht das aufgetafelte, dass noch nicht auf den eigentlichen Speisetischen steht.

[William Cromwall]

nickt und besieht sich die Speisen.

[Lucius Fiscus]

"Deutet nur bitte auf alles, was Euch munden mag. Die Bediensteten werden sogleich auftafeln. Ihr müsst Euch nicht selbst bemühen."

Gibt mit einem angedeuteten Nicken einer ganzen Riege von Dienern ein beinahe unmerkliches Zeichen.

[William Cromwall]

deutet auf den Schweinebraten, das Obst und die Fleischspieße

Das sieht alles sehr delikat aus.

[Sophrosyne]

Den Wunsch des Gastes Ihm von den Augen abzulesen - dazu wurde sie erzogen und ausgebildet. Und also befindet sich flugs alles, der Schweinebraten, dass Obst und die Fleischspiesse, in Reichweite des Gastes. Nach ladinischer Tradion bereits klein geschniten, sodas es mit kleinen, dreizinkigen Gabeln aufgenommen und genossen werden kann. Beim Wein zögert die Bedienung etwas und schaut fragend zum Quaestor.

[Rabiata]

Eine andere Bedienstete eilt herbei, mit einem Rollwägelchen, auf dem sich die feinsten Kreszenzen befinden.

[Lucius Fiscus]

Wendet sich an die beiden Damen, die den höchstehrenwerten Beruf der Hetäre ausüben

"Wir werden den "Blauen Gallier" als Rotwein und das "Reatiner Ländchen" als Weisswein nehmen."

Auch das eine alte ladinische Tradition: Der Gastgeber bestimmt die Weine. Hierbei hat Lucius zwei vorzügliche Weine ausgesucht.

[William Cromwall]

wartet höflich bis sein Gastgeber anfängt zu essen.

[Drusilla Impertinenzia]

wartet diskret im Hintergrund,falls nach dem Mahl noch der Bedarf an einer edonischen Öl Massage besteht.

[William Cromwall]

ist sehr gespannt wie es weiter geht vom Protokoll her.

[William Cromwall]

Auf einmal geht die Tür und ein junges Mitglied der Delegation des Alemanisch Empires tritt ein, verneigt sich aber tief vor dem Quaestor und übergibt dann eine Nachricht an den Duke of Eastminster. dieser ließt sich und ein kleines Freudelächeln ziert seinen Mund

Höchstehrbare Exzellenz, ich habe wunderbare Neuigkeiten . Seine Exzellenz der Guardian of the Empire Cromwall schafft es nicht eine winzige Spur von Spott aus seiner Stimme zu verbannen, befindet sich zu Gesprächen in Fuchsen, dort wie es aussieht hat der Hofkanzler angeboten sich bei dem Botschafter der Motanian Islands im Namen des Empires Verhandlungen über einen Nichtangriffspakt mitzuteilen. Diese Verhandlungen sollen in Ephèbe-Stadt stattfinden. Im Namen meiner Regierung und der des Frei Staates Fuchsen möchte ichSie um Erlaubnis fragen diese Verhandlungen hier tätigen zu dürfen. Ich hoffe die Montanian Islands nehmen dieses Angebot an.

[Lucius Fiscus]

Schmunzelt leicht ironisch

"Ihr wisst, daß ich nicht berechtigt bin eine solche Zusage zu geben? Seine Majestät hat ALLE Konfliktparteien eingeladen, zu verhandeln. Es mag ja sein, daß sich Fuchsen und AE zu einer solchen Stellungnahme veranlasst sehen und ich denke mein Herr und Kaiser wird sogar hocherfreut sein, dies zu vernehmen. Aber A: Weiss unser Kaiser nicht, ob die Regierung Montanias das so will. Wir massen uns nicht an, über den Kopf eines unabhängigen Staates hinweg zu befehlen. B: Verhandlungen mit Victorien wären nach dieser Lesart unerwünscht? Mit den Vertretern beider Staaten sind die Verhandlungen hier und heute möglich. Ihr schluget diese Möglichkeit leider aus."

[Lucius Fiscus]

Lässt sich etwas Salat, Fladenbrot und Schafskäse reichen.

[William Cromwall]

Ganz Einfach Exzellenz, die Umstände waren sehr unglücklich vorallem überraschent und machten dieses 4-Mächte-Gespräch unmöglich, vorallem weil es mein Auftrag war mit dem IL allein zu verhandeln um eine Vertrauensbasis und um ein weinig Luft zu bekommen., Doch die Umstände haben sich geändert ich gehe sogar soweit um zu sagen: Ein Ende der Krise ist in Sicht. Zu mindestens aus der Sicht des Empires.

[Lucius Fiscus]

"Wollen hoffen, die anderen Staaten sehen dies ebenfalls so. Denn Seiner Majestät Angebot dürfte weiterhin gelten. Aber: Es müssen schon alle Parteien diese Gespräche wünschen. Und sie werden wohl zustimmen, was mich natürlich erfreuen würde..."

[William Cromwall]

Ja, vom Empire kommt dieser Wunsch. Nur war uns bisher nicht klar ob auch die anderen Staaten dieses Gespräch wünschen.

[Lucius Fiscus]

"Offensichtlich besteht doch der Wunsch. Möchten wir nicht der Einladung Ihrer Erhabenen Majestät der Augusta folgen?"

[William Cromwall]

Aber sehr gerne, unser Handelsgespräch werden wir doch noch fortsetzen oder?