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Taberna Apicia
#1
Setzt sich in eine Nische und bestellt eine Amphore Wein ...
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#2
Betritt nach einem langen Tag voller Verwaltungsaufgaben - sieht verwaltet immerhin Vitellia Prima und reist daher zwischen Ephèbe-Stadt und Aigai, ihrer Provinzhauptstadt, hin und her. Und heute war es wieder besonders anstrengend. Bürokraten!
Erst mal setzt sie sich.
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Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
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#3
Auch Lucius,der einen langen Tag im Senat und sich die Beschwerden einer verärgerten älteren Dame wegen der Lebensmittelpreise in seiner Provinz anhören durfte, beschließt ein Glas Wein zu trinken.
Praefectus de Re Militaria
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul  von Vitellia Secunda

[Bild: i6642bs0gto.png]
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#4
Blickt zu den beiden Neuankömmlingen

Salve, möchte die Hohepriesterin und der Senatoren mit einem alten Mann Bacchus huldigen?
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#5
Salve. Und wie gerne ich dies möchte.
Praefectus de Re Militaria
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul  von Vitellia Secunda

[Bild: i6642bs0gto.png]
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#6
"Die Herren Senatoren! Ja gerne."

setzt sich gutgelaunt
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Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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#7
Sie hat sich gerade den ersten Schluck Posca gegönnt (eine Art Limonade, in der Bibel fälschliche als "Essig" diffamiert), als ihr berichtet wird, das kushitische Viertel brenne.


"Oh welch schreckliche Kunde!"
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Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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#8
Welch schreckliche Nachricht.
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#9
"Wollen wir mal schauen gehen? Hach ist das aufregend!" Big Grin
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Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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#10
Ach nein, wir wären nur Gaffer und würden die Vigles bei ihrer Aufgabe stören. Ausserdem muss Bacchus noch gehuldigt werden ... Tongue
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#11
Dupont sieht sich auf der Suche nach brauchbarem Wein um.
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#12
Ein wie ein Gelehrter (= schusseliger Professor) wirkender Mann, nicht mehr ganz jung aber gut erhalten, kommt herein und setzt sich. offenbar ist er Stammgast, denn zielsicher geht er auf einen ganz bestimmten Tisch zu. Ein Ober nähert sich und spricht den Gast an:

"Hallo Marcus! Wie immer?"

Besagter "Marcus" lächelt und nickt, bevor er sich eine Zeitung nimmt. Als Ex-Kaiser ist er nicht unbedingt wahrnehmbar - es sei den, man würde sein Profil mit einer Münze vergleichen, die, obscho "Marcus" längst nicht mehr regiert, immer noch Kurswert haben.
Der Gast schaut von seiner Zeitung auf und lächelt Maximilian Dupont zu.

"Bùn dí! Ohne Euch belästigen zu wollen: Darf ich Euch einen "Reatiner Ländchen" empfehlen? Ein leichter Weißwein von angenehmer Säure und einem linden Duft von grünen Äpfeln."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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