In Gergovia (der Seehafen der Hauptstadt)

[Erica Simmons]

Sehr gern. Es wäre mir eine Ehre .

deutet eine leichte Verbeugung an und macht sich dann auf den Weg um ihre Kabine zu suchen

[Claudia Flavia Rufina]

Während die "Apollonia" langsam aus dem Hafen gleitet, Kurs Nord nimmt, wird dem Gast seine Suite gezeigt, auf das sich dieser erholen möge.

[Erica Simmons]

richtet sich ein und macht sich dann für das Essen bereit

[Aëgidius Aëtius Sygarius]

Der neue Aedilis Ephèbiensis, der Aufseher über Warenströme, Handelsgüter, die Versorgung der Bürger und die Einhaltung von Maßen und Gewichten, besucht den Hafen der Hauptstadt.

Neben den Schiffen der kaiserlichen Kriegsmarine liegen hier Handelsschiffe aus allen Teilen des Weltreiches und hier werden alle möglichen Güter verhandelt: Gold, Silber, Edelsteine aus Ladinia Antica für die kaiserlichen Münzprägestätten und für die Schmuckstücke adeliger Damen.

Gewürze, bevorzugt aus Outre Mèr-Landinia, denn deren Aromen gelten als besonders intensiv. Getreide aus Syrene, bestimmt die ewig hungrigen Mäuler der nach Millionen zählenden Metropole zu sättigen. Wein aus Vitellia, Syrene und Edonien, aus Eturäa erst recht, denn dieser gilt als besonders wertvoll.

Oliven aus Eturäa, Ladinia Antica und allen Königreichen Ephèbes, bestimmt zur Olivenölherstellung und Olivenöl von den Latifundien der reichen Grossgrundbesitzer, aber auch Linsen und Bohnen, Fleisch und alle anderen landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Imperiums.

Seide und und Byssus, edelste Stoffe, die man sich in der Hauptstadt auch leisten kann, wenn man "nur" der Bürgerschaft angehört.

Und erst die vielen Nationalitäten und unterschiedlichen Menschen:

Redegewandte Eturäer, munter und but gekleidete Gallier, Syrener mit in die Haare geflochtenen Perlen, leicht gravitätisch dahinschlendernde Vitellier. Und dann die Ausländer: Feurige, redselige Kushiten, Aquatropolitaner, die alles ganz genau beäugen und die sich offensichtlich in einem gleichermaßen fremden wie interessanten Land befinden. Und mittendrin immer wieder die Vertreter der Kleinen Völker, der Centauren, der Nixen und auch der "Zwerge", die die Ephèber nicht als etwas besonderes wahr nehmen, sind sie doch die eigentlichen Urbewohner. Und mindestens ebenso geschäftstüchtig wie ihre menschlichen Kollegen!

[Tyrion Lannister]

steht an Deck der einlaufenden devonesischen Jacht und betrachtet den Hafen

Mal abgesehen davon dass die Schiffsklassen natürlich andere sind und der Hafen hier um einiges größer ist, erinnert ihn die allgemeine Geschäftigkeit an den Hafen von Lannisport, auch wenn der Anteil an Kriegsschiffen hier höher zu sein scheint. Sieht sich um und versucht bereits die Landestelle für die Luftschiffe auszumachen.

[Su Serva]

An der Anlegestelle der devonischen Yacht wartet bereit eine "Empfangsdame".

[Tyrion Lannister]

verlässt das Schiff und betrachtet kurz die junge Dame die offenbar als Begrüßung zur Anlegestelle geschickt wurde bevor er auf sie zugeht

Was für ein überraschend angenehmer Empfang .

deutet eine Verbeugung an

Tyrion Lannister, Sohn des Tywin, Gesandter des vereinigten Kaiserreichs Devon-Cumberland. Wie lautet euer Name ?

[Su Serva]

Sich ihres angenehmen Äusseren durchaus bewusst aber nicht eitel darob erwidert die junge Dame


"Ich bin Su Serva, Euch stets zu Diensten, Herr. Willkommen im Imperium. Ich vermute, Ihr möchtet die Hauptstadt besuchen?"

Und mit diesen Worten verneigt sie sich.

[Tyrion Lannister]

Richtig, meine Begleiter und ich planen eine Unterkunft in der Hauptstadt zu suchen und uns etwas in eurem Land umzusehen.

Vermutlich wäre es auch ratsam vorher etwas Geld in die Landeswährung zu tauschen .

[Tyrion Lannister]

Ich vermute ihr könnt mir in allen drei Angelegenheiten weiterhelfen.

[Su Serva]

"Ihr vermutet richtig, Clarissimus. Und ich darf vermuten, in Devon gilt die Muschelmark? Dann hätte ich schon den Wechselkurs parat. Wegen der Unterkunft...seid Ihr auf Staatsbesuch in unserem Lande oder rein privat? Im Falle der Privatreise würde ich das Ephèbe Antica empfehlen. Sonst natürlich des Kaisers Gästehaus."

[Tyrion Lannister]

Eigentlich gilt in Devon die DevonMark. Aber Muschelmark ist eine bei uns akzeptierte Währung.

*so*Der Einfachheit halber würde ich die DevonMark 1:1 mit dem Euro setzen. Da der Wechselkurs in Aqua etwas problematisch ist kann ich aber nicht sagen wie die Umrechnung zwischen den beiden Währungen ist.*so*

Was eure Frage angeht, da ich im Auftrag meines Vaters, also des Kaisers von Devon, hier bin gilt das hier wohl als Staatsbesuch. Allerdings habe ich keinen konkreten Auftrag, es geht eher darum dass es angesichts der freundschaftlichen Beziehungen zwischen eurem Land und unseren wichtigsten Verbündeten angebracht erschien dem Imperium Ladinorum einen Besuch abzustatten.

[Su Serva]

"Dann also zur Villa Flavia. Da kommt ja auch schon Wolkengaleere"

[Tyrion Lannister]

Gut, dann führt uns doch bitte zur richtigen Landestelle.

Natürlich werden die beiden Mitglieder der devonesischen Streitkräfte die sein Vater ihm als Leibwache, oder wohl eher als "Anstandsdamen" mitgeschickt hat nicht von seiner Seite weichen. Zumindest hatte er auf der Überfahrt schon festgestellt, dass die beiden nicht so humorlos waren wie er zunächst befürchtet hatte, womöglich hatte sein Bruder Jaime bei der Auswahl etwas zu seinen Gunsten gedreht.

[Su Serva]

Su Serva verneigt sich lächelnd und deutet auf den Landplatz. Dann geht sie voran.
Im Luftschiff selbst ist es in etwa so bequem, wie in einem Verkehrsflugzeug. Auffällig ist nur das vollkommen ruhige Fahrverhalten: Nichts zittert, nicht bewegt sich, mit Ausnahme der Erde, die scheinbar vom Schiff wegrutscht, anstatt das man das Gefühl hätte, die Wolkengaleere bewege sich.
Nach etwa 30 min. kommt die Kapitale in Sicht, dann das grosse Forum. Das Herz des Reiches!

[Su Serva]

Während noch kleine Efrischungen gereicht werden, in diesem Land nennt man sie "Antepast" dreht die Wolkengaleere eine Ehrenrunde über dem Forum Flavii, insbesondere auch über dem Victoria-Tempel, dem Tempel der Siegesgöttin, in dem auch der Senat des Reiches tagt. Su Serva erläutert, was der Fahrgast zu sehen bekommt.

[Tyrion Lannister]

beobachtet die Stadt durch eines der großen Fenster der Kabine

Interessant, im Imperium Ladinorum scheint man dem traditionellen Stil sehr zugetan zu sein.

[Su Serva]

"Ja, dass ist wahr! Sehr dem Traditionellen und dem Schönen..."

Meint sie, während das Luftschiff zur Landung ansetzt.

[Tyrion Lannister]

Ich nehme an dann ist euer Kaiser ein großer Förderer der Künste.

[Su Serva]

"Oh, dass will ich meinen!" erklärt die Bedienstete mit Emphase
"Alleine der Bau des Pantheons, des Tempels aller Götter."




Sie deutet auf den im Landeanflug deutlich erkennbaren Tempel.