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Besuch aus Victorien
#41
"Verstehe!"
antwortet er - und streicht "Tee! von der Liste der nationalen Wohltaten.


"Tee ist sicherlich ein wichtiger Wirtschaftszweig?"

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#42
Enorm wichtig. In Victorien sagt man "there ist no live without tee".
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#43
"So ähnlich wie bei uns der Wein..."nimmt von seinem Tee.

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#44
Ha, so erfrischt und angeregt, können wir nun zur Grundstücksbesichtigung schreiten.
Wenn es Euch genehm ist.
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#45
"Selbstverständlich..." dann zu einem Diener "...wir nehmen ein paar Kleinigkeiten für Unterwegs mit, etwas Käse und so...."
Dann an McInnes gewandt
"Ich lasse auch einen Reisewagen kommen."

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#46
*Keine Sänften? Kein Geschauckel?*

Sehr rücksichtsvoll, danke.
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#47
"Gerne. Es geht ja schliesslich ins Gebirgsvorland an den Gast gewandt"....und lasst genügend Kissen kommen" sagt er dann zum Diener

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#48
Ins Gebirgsvorland - ich bin schon sehr erpicht darauf, es zu sehen.
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#49
Der Reisewagen wird bereitgestellt, die Reise mag beginnen.
"Nach Euch!"

[Bild: photo-766-959596c8.jpg]

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#50
*Betritt die "rustikale" Fortbewegungsmöglichkeit.*

Vielen Dank....
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#51
"Mit komfortabler Aufhängung..."

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#52
*es gäbe den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag* denkt sich Sir MacInnes nur.

Lasst uns aufbrechen.
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#53
Es schaukelt nur ein ganz klein wenig. Sie verlassen die Stadt durch die Porta Reatina, vor ihnen ersteckt sich der Ephèbe-See, riesengross. Das Gebirgsvorland ersteckt sich vor ihnen, die Luft wird auch schon klarer...idyllisch, diese Landschaft.


"Mögt Ihr?"
Bietet Lucius Häppchen an. Big Grin

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#54
Dieweil das Stadttor immer kleiner wird.


[Bild: photo-767-e5c47ba3.jpg]

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#55
Ein Häppchen - gerne. Eine wirklich schöne Landschaft hat Euer Land.
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#56
"Danke! Vor allem wird es in der Umgebung Reates auch etwas kühler. Daher ist die kaiserliche Familie auch nicht das ganze Jahr in Ephèbe."
Sie kommen durch ein Gebiet reicher Olivenhaine, die gerade in Blüte stehen. Ebenso durch Orangenhaine, die ebenfalls blühen und betörend duften. Etwas weiter im Land, schon an den Hängen der reatiner Berge steigen Weinstöcke auf. Die gesamte macht den Eindruck einer uralten, gepflegten Kulturlandschaft, von Strassenstationen, sogenannten Mansios und dazu gehörenden Weilern aufgelockert. Auffällig: Die reichen Grossgrundbesitzer haben für ihre Familien Mausoleen angelegt, in den Städten sind Friedhöfe untersagt, also zeigt der Adel des Landes seinen Wohlstand auch und gerade an den Ausfallstraßen der Städte. Sie nähern sich Reate. Auf einem Felsvorsprung über dem Ephèbe-See gelegen. Mauerumwert und malerisch.

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#57
Das sind Mausuleen für den Adel? Interessant.
Aber wo werden die Verstorbenen des einfachen Volkes beerdigt, wenn in den Städten Friedhöfe untersagt sind?
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#58
"Weiter hinten, in der zweiten und dritten Reihe. Urnen brauchen ja nicht viel Platz..."

Er reicht gefüllte Oliven und vitellischen Schinken, feiner, dünn geschnittener Rinderschinken, dazu Feigen und Melonenstückchen. Hinter ihnen erstreckt sich bereits glitzernd der Ephèbe-See.

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#59
*Nimmt sich etwas von dem fein geschnittenen Schinken, wickelt diese um die Feigen und kostet.*

Schmeckt gut.
Ah, das ist der Ephèbe-See.
Beeindruckend.
Welche Ausmaße hat dieses Gewässer?
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#60
"Ich bin da schlecht unterrichtet... Wartet...ist zwar eine Wirtschaftskarte, aber die interessiert Euch ja vielleicht."

Kramt und findet eine Karte


[Bild: photo-746-1e2f78d2.png]

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