Das Winter- und Geschenke- Fest von Metropolis

[Marcel Edwards]

Der Präsident gibt bekannt:

Hiermit sind alle interessierten Bürger des Imperium Ladinorums in die Botschaft der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis eingeladen an unserem Winter- und Geschenke- Fest am 25. Dezember teilzunehmen. Die Feierlichkeiten beginnen am 24. Dezember und enden am 28. Dezember um 12 Uhr Mittags, wobei wir da nicht so streng auf die Uhr schauen werden . Wir währen sehr erfreut viele Gäste zu haben, es werden alle möglichen Köstlichkeiten aus Metropolis gereicht, sowohl der klassische Kürbiskuchen als auch das neuere Karrotenbrot, das sich langsam in den Festlichkeiten einbürgert.

[Marcel Edwards]

Am Tag vor den Festlichkeiten treffen vermehrt Schiffe aus Metropolis ein, der große Bankettsaal wird abgeriegelt und das Bankett mit dem Präfekten in den großen Konferenzsaal verlegt.
Der Saal wird gemäß metropolscher Traditionen geschmückt und die Köche der Botschaft erhalten mehr Personal und die hochwertigsten Produkte aus Metropolis.
Zudem wird die Ladung mancher Schiffe geheimgehalten und als Diplomatenkoffer gekennzeichnet

[Ariadne Flavia Reata]

Ariadne Flavia Reata, die Kaiserinmutter, erscheint ohne große Entourage, lediglich von zwei Anstandsdamen begleitet, in der metropolitanischen Botschaft. Da sie aus kaiserlichem Hause schon von Geburt an stammt (dem Hause der Palaiologen), verneigt sie sich dennoch leutselig vor allen Anwesenden. Lächeln und Winken liegen ihr im Blute. Ansonsten ist sie völlig Inkognito.

[Marcel Edwards]

Marcel verneigt sich ebenfalls und begleitet die Kaiserinmutter zum Speisesaal der in diesem Moment geöffnet wird. Festlich ist alles in weißen und blauen Farbtönen gehalten, selbst Marcel trägt diese Farben in metropolischer Tradition. Doch die Vorspeise wird noch nicht serviert, zunächst-einmal erhebt sich Marcel und hält eine Rede.
"Meine verehrten Gäste und natürlich meine Lieben Mitbürger aus Metropolis, ich freue mich euch alle zu sehen, da die werten Landiner unsere Traditionen nicht kennen werde ich mir die Freiheit nehmen die Gäste durch die Festlichkeiten zu führen. Als aller erstes verlangt die Tradition die bereits über 300 Jahre alt ist und daher älter das Metropolis selber das jeder eine kleine oder große Rede über das bisherige Jahr und seine Ziele, im nächsten Jahr. Wir haben selbst 2 Kalendersysteme und ursprünglich endete das Jahr mit diesem Monat, doch der neue Kalender sagt wir sind in der Mitte des ersten Halbjahrs, daher sollte man also in beide Richtungen sprechen in die Zukunft und die Vergangenheit.


Kommen wir zu meiner Rede: Ich möchte das das IL und Metropolis eine große Freundschaft verbindet, ich möchte das unsere Staaten eine kulturelle und politische Allianz verbindet und wie es aussieht kommt das auch Stück für Stück. Wir haben soviel gleiches aber auch so viele Unterschiede sodass man voneinander lernen kann. Außerdem ist da ja noch die Völkerbunds-Idee die wir hoffentlich nächstes Jahr umsetzen können. Das bisherige Jahr war wunderbar, wir haben einen Freundschaftsvertrag geschlossen, Metropolis öffnete sich der Welt und sagte sich am 4. Juli diesen Jahres von der alten Welt los und erschließt immer mehr die Außenwelt. Im Sinne unserer Kultur sitzt der Frieden an oberster Stelle und so sehen wir die Welt momentan auch, wer Frieden will findet diesen auch, doch wer nicht der hat ein Problem, wenn ich nur an die Geschehnisse denke die auf Jade passieren, Kush dessen Waffen-starren mal so mal so ist da wird mir bange. Aber ich sehe auch die positiven Seiten des Weltgeschehens, wir sind ein Mitglied der UVNO geworden, kontakte mit diesem Reich dem Alemanisch Empire und den Vereinigten Staaten von Astor begonnen , oder wie beim letzeren beginnen bald damit, wir haben eine neue Verfassung verabschiedet und unsere Revolution, die Große-Spaltung, vollendet und erholen uns langsam von dem Tumult in Metropolis. Ich bin sehr froh das das IL, der erste Staat zu dem wir Kontakt aufgebaut haben uns so offen empfangen hat, ich danke Ihnen allen meine Lieben Gäste.", lautet die Rede von Marcel.


"Nun eigentlich halten wir Dankbarkeits-Reden an Thanksgiving, aber zu diesem Anlass kam ja niemand, ich habe ja auch zu spät die Feierlichkeiten angekündigt, also, wer möchte als nächstes Sprechen.", sagt Marcel und lässt die Türen weiterhin für jeden offen.

[Ariadne Flavia Reata]

Die Kaiserinmutter - als solche ausdrücklich nicht benannt, sondern wirklich als Bürgerin in der Gesandtschaft anwesend - atmet einmal tief durch und beginnt

"Nun, eine schöne metropolitanische Tradition der freien Rede, wie ich finde. So will ich denn auch sprechen: Darüber, dass unsere Reiche, Metropolis und das IL" Sie verwendet unwillkürkürlich den Begriff "Reiche" anstatt des Begriffes "Staaten", denn ihr Denken ist zutiefst auf die antike Tradition ihres eigenen Volkes ausgerichtet" ...einander in Freundschaft trafen und viel Verständnis für die Eigenheiten des jeweils Anderen aufbringen. Dann will ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, Metropolis, immerhin ohne Streitkräfte, möge nicht in die Streitigkeiten zwischen Kush und dem IL hineingezogen werden. Zugleich findet Ihr mich hochbesorgt, denn das angeblich abrüstende Kush hat sich, ganz genau wie sein Verbündeter Illyria, bis an die Zähne bewaffnet und bedroht nunmehr die ephèbischen Inseln. Und das, obschon wir nicht nachgerüstet haben! Wir halten lediglich ein Manöver ab und Kush reagiert mit Aufrüstung. Was würde sein, wir würden unsere Flottenmacht ausbauen? Wäre das dann die Kriegserklärung seitens Kushs?
Ich wünsche für das nächste Jahr unserer kaiserlichen Regierung, sie wolle die eigene Bevölkerung schützen, indem sie Rakentenbatterien im Norden der ephèbischen Inseln aufstellen lässt. Sie wolle aber auch mit unseren Verbündeten sprechen und unsere Flotte entsprechend wappnen. Groß ist unsere Flotte jetzt schon, sie möge nun auch modernisiert werden, auf das unsere Bürger wieder friedlich schlafen können. Si vis pacem, para bellum. Willst Du den Frieden, rüste für den Krieg! Kein schönes Wort zum Jahresende, aber ein notwendiges!"

[Marcel Edwards]

Als alle anwesenden eine kleine Rede gehalten haben, wird eine Vorspeise serviert, es ist eine Gemüsesuppe, jedoch in Weiß und Blau gefärbt und nach den Rezepten der ersten Dörfer Metropolis' gekocht. Marcel erhebt sich noch-einmal und erklärt: "Danke liebe Anwesenden für die schönen Reden, lasst uns nun die Vorspeise genießen.", erklärt Marcel und setzt sich wieder, die Diener decken zeitgleich die Suppen auf.

[Marcel Edwards]

Anschießend wurde eine Vielzahl an (selbstverständlich vegetarischen) Speisen angeboten, alles in Blau und Weiß. Darauf folgte die Nachspeise was überwiegend aus verschiedenen Kuchen- und Eissorten bestand ebenfalls nur in Blau und Weiß.

Danach erhob sich wiedereinmal Marcel und erklärt: "Ich hoffe, dass alle Anwesenden die metropolische Küche "genossen" haben. Zum Abschluss habe ich allen noch etwas bringen lassen." Die Diener bringen erneut abgedeckte Silbertabletts in den Saal und öffnen diese für jeden am Bankett teilnehmende Person. Unter der Abdeckhaube befindet sich für jeden ein Geschenk fein säuberlich eingepackt und nicht nur in Blau und Weiß. "Ich wünsche ihnen noch ein schönes Jahr bzw. ein schönes neues Jahr.", wünscht Marcel und fügt hinzu: "Obwohl damit die Festlichkeiten vorüber sind heißt es noch lange nicht, dass wir nicht noch weiter Kontakt pflegen können, meine lieben Gäste."