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Etwas außerhalb der Stadt wird freies Gelände schnell zu provisorischen Landeplätze für die Luftschiffe gemacht und genügen Sänften herangeschafft.
Im Büro des Präsidenten werden einige Köstlichkeiten vorbereitet, auch welche aus Fleisch, auch wenn der Präsident Vegetarier ist ebenfalls wird Wein vorbereitetet auch wenn der Präsident sich auch vom Alkohol distanziert, allerdings wird es aus Gastfreundschaft serviert.
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Die kleine Reisegesellschaft aus Syrene landet sicher und wohlbehalten. Die Königin entsteigt der Wolkengaleere.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Eure Majestät willkommen in der Republik.", begrüßt Edvart den hohen Besuch. "Wollen wir.", sagt er und deutet mit der Hand auf die Sänften, die bereits Zahlreich bereitstehen.
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Die Königin verneigt sich elegant
"Vielen Dank für die überaus freundliche Begrüßung. Gerne, ich folge Euch."
Mit diesen Worten reicht sie dem Präsidenten die Hand, auf das er sie führe.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Der Präsident nickt kurz und greift vorsichtig nach der Hand der Königin und führt sie zu einer der Sänften, als er sich vergewissert hat, dass die Königin auch sicher sitzt setzt er sich in die Säfte neben ihr um leichter mit ihr sprechen zu können.
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Die Königin weiß natürlich, daß die Republik von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Caledonia gegründet wurde, wo die Pentapolitaner eine ethnische Minderheit waren, die - auch von kushitischen Verbündeten der caledonischen Zentralregierung unterstützt - kulturell und sprachlich unterdrückt worden waren. Dabei waren die Pentapolitaner in jenem unsäglichen Bürgerkrieg, in dem der Vielvölkerstaat Caledonia zerbrach, die einzige Ethnie, die ganz und gar auf Gewalt verzichtet hatte. Statt zu den Waffen griffen sie zu den Wanderstäben und fanden im Imperium eine neue Heimstatt, wo freie Fläche den Flüchtlingen als eigener, weitgehend souveräner Staat übereignet wurde. Trotz der Unterstützung durch das Kaiserreich mussten die Neusiedler praktisch bei Null beginnen. So fragt Arsinoé:
"Exzellenz, Ihr kommt mit dem Aufbau Eures Staates gut voran? Das Königreich Syrene würde Eurem Land gerne behilflich sein, falls dies nötig sein sollte."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Wie ihr sehen könnt sind viele Gebäude noch provisorisch nur die öffentlichen Gebäude sind bereits fest angelegt worden doch immer mehr wird erneuert, meine Residenz dient tagsüber als Suppenküche und Nachts als Schlafplatz ich selbst übernachte wie viele Volksvertreter im Parlament. Die Tempel-Anlagen die wir als Dank für die Götter des Imperiums errichten lassen haben waren direkt nach Abschluss der Fassade als Krankenhäuser und Schulen benutzt, ich hoffe die Götter haben dafür auch Verständnis, aber heute erfüllen sie ja Ihren Zweck. Doch die Lage stabilisiert ich was man dran sieht das der Kontrollrat und der provisorische Senat abgelöst worden sind. Doch das klingt alles Schlimmer als es ist, wenn Ihr Euch umseht seht Ihr doch eine stabile Gesellschaft eine klassenlose Gesellschaft in Frieden und in einem Heilprozess. Es mangelt keinesfalls am nötigsten aber an Baumaterialien, besonders Stein, Metallen, Experten in manchen Gebieten und an Handelswegen."
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"Na, da kann Syrene helfen! Wir sind Euer engster Nachbar, also könnt ihr selbstverständlich unsere Handelswege zu Lande nutzen. An das Liniennetz der S.A.E. ( Servisu aériénne ladín, die Reederei der Wolkengaleeren (Luftschiffe und Flugboote bzw. Wasserflugzeuge)) seid ihr noch nicht angeschlossen? Dazu braucht es Anlegekais für die Flugboote und Hallen für die Wolkengaleeren, dazu planierte Flächen für Starts und Landungen. Wisst Ihr was, Euer Exzellenz? Das Königreich Syrene wird, auch in wohlverstandenem Eigeninteresse, hier in Apollonia einen Hafen der Wokengaleeren bauen. Versprochen!"
erklärt die Königin gutgelaunt.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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In diesem Moment erreichen die beiden den Regierungssitz der Präsidenten und seiner Minister nachdem er von der Sänfte abgestiegen ist hilft er der Königin und deutet auf den Eingang.
"Bitte nach Euch.", sagt Edvart.
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Sie reicht dem Präsidenten erneut die Hand, auf das er sie hinaus aus der Sänfte und in das Palais hinein geleite.
"Recht imposant, ich muss schon sagen..."
Zitat: Wisst Ihr was, Euer Exzellenz? Das Königreich Syrene wird, auch in wohlverstandenem Eigeninteresse, hier in Apollonia einen Hafen der Wokengaleeren bauen. Versprochen!"
"...Und was sagt Ihr zu meinem Vorschlag? Wäre Euch das recht?"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Nun, es währe glaube ich besser dies etwas Abseits von der Stadt zu bauen.", sagt der Präsident während er der Königin die Tür aufhält und diese das Foyer betritt nachdem sie die Treppe hinauf sind setzen sich in das Büro des Präsidenten. "Doch allein Entscheiden kann ich dies sowieso nicht da muss noch die Stadtregierung von Apollonia" zustimmen, aber ich denke diese wird den Wert davon erkennen ein entsprechender Antrag wird sofort von aufgesetzt.", sagt der Präsident und nickt seinem Sekretär zu dieser informiert den Zuständigen Minister.
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Dem Präsidenten wird ein Brief überbracht.