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*SO* Da ich noch in einer anderen Simulation vertreten bin, schicke ich vorübergehend einen Sekretär *SO*
Die Regierungsyacht der FSK legt im Hafen an. Als der ladinische Beamte an Bord kommt um die Kontrollen vorzunehmen, zeigt der Sekretär Penelope Castagnettis, Kilian Strevenkraat die erforderlichen Ausweise der Besatzung sowie seine Vollmacht die Gespräche mit der kaiserlichen Regierung in Vertretung zu führen. Leider wurde die Gesandte Castagnetti aufgehalten sodass nun Strevenkraat sich der Aufnahme der Gespräche widmet.
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Der Ladinische Beamte ist eine "Sie" und ganz nett anzusehen - trotz Uniform. Sie salutiert freundlich lächelnd und auf Ladinische Weise: Geballte Rechte über dem Herzen "anklopfend". Dann macht man sich auf den Weg in die Präfektur, wo der Besuch bereits erwartet wird.
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die Zweite Flotte samt den Auszuleihenden Flugzeugträgern laufen in Sicht der Küste auf und funken einen freundlichen Gruß an die Hafenverwaltung samt der Bitte in Einlaufen zu dürfen und der Nennung der Piers an denen die Schiffe einlaufen dürfen.
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Die Legionärin nimmt die Zigarre aus dem Mund und antwortet:
"Bùn arrivát á Ladinia! Herzlich Willkommen im Imperium! Das Hafenbecken wurde vorsorglich geräumt. Die Flugzeugträger bitten wir weiter ausserhalb zu ankern, der Tiefgang des Hafenbeckens dürfte für sie nicht ausreichen."
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Alles ist natürlich festlich beflaggt.
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die kleineren Einheiten laufen an die Piers während die Flugzeugträger auf der Reede ankern. Prinz George wird per Hubschrauber, da er den Verband ja vom Flaggschiff HMS Wallais, einem Flugzeugträger kommandiert hat, auf den Zerstörer HMS Victor Stuart fliegen um von dort aus dann an Land zu gehen.
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Der Kaiser wartet bereits am Pier.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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der Kronprinz geht von Bord. Und salutiert, da er ja in Uniform ist vor dem Kaiser.
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Der Kaiser, als Oberster Kriegsherr seines Reiches, salutiert ebenfalls. Auf ladinisch: Die rechte Faust schnellt kurz über die Stelle oberhalb des Herzens. Dann erklärt der Herrscher:
"Eure kaiserliche und königlige Hoheit! Es ist mir eine Ehre und große Freude, Euch in unserer Hauptstadt empfangen zu dürfen. Eure kaiserliche und königliche Hoheit und das Unterpfand und Zeichen unverbrüchlicher Bündnistreue."
Mit diesen Worten mustert der Imperator die anlandende Flotte der Verbündeten - und natürlich die weiter draussen ankernden Flugzeugträger, die in diesen schwierigen Zeiten die Sicherheit der Bürger des Reiches stärken.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Eure kaiserliche Majestät, es ist eine große Ehre für mich das Imperium Besuchen zu dürfen. Dies sind unruhige Zeiten, das Empire ist stolz darauf das IL als Verbündeten bezeichnen zu dürfen.
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"Seid nur bitte nicht zu bescheiden, Hoheit. Ihr seid hier jederzeit willkommen und Euer Hoheit Besuch ist sehr erwünscht."
meint M.F.C. mit breitem Lächeln und einladender Geste, doch eine Wolkengaleere zu besteigen, die die beiden direkt zur Hauptstadt bringen wird.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Der Präsident, der Botschafter der Republik, reist zum Hafen um dem Hafenmeister eine Nachricht zukommen zu lassen, er Setzt sich in die Limousine, die inzwischen aus Metropolis für die Botschaft eingeführt wurde und fährt los Richtung Hafen.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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Der Hafenmeister, ein Angestellter der Cura Annona und damit dem Ädil der Hauptstadt unterstellt, beobachtet die Löschung der Frachten mehrerer Getreideschiffe aus Syrene und anderen Regionen des Reiches: Dinkel, Roggen, Weizen, Mais, Reis für eine Großmühle, die ihrerseits eine Großbäckerei mit Mehl beliefert, Hafer für eben jene Großbäckerei zur Herstellung von Fladenbroten. Flachs, der zu Leinöl verarbeitet wird, Gerste un Hopfen für die Herstellung von Bier. Silber aus Lycabethos, Weine aus den Stammesgebieten der Gallier, Seide und Byssus aus Syrene, Glaswaren aus Bactria, Duft- und Heilkräuter aus der Pentapolis, Eisenerz aus Dacia, Olivenöl aus der Gegend um Tarraco, Weine aus alles Provinzen und Föderaten des Reiches, Hasel- und Walnussöl aus der Pentapolis und aus Niedersyrene, Zucker aus Lycabethos, aber auch Weine und Olivenöle aus den beiden Provinzen Vitellias, die ihrerseits Abnehmer bei den vornehmen Haushalten der Provinzen finden.
Die Provinzen versorgen die Hauptstadt und deren Umgebung mit Grundnahrungsmitteln, während diese Region hauptsächlich Wein und Olivenöl produziert. Obst und Gemüse für die Hauptstadt stammt überwiegend aus den Provinzen Vitellia Prima und Vitellia Secunda. Ein Produkt zirkuliert im ganzen Reich: der Wein. Geschmäcker sind verschieden und nicht jeder möchte immer nur bei einer Sorte bleiben. Mit Olivenöl und Wein haben die Patriziergeschlechter ihren Reichtum erworben.
Gewissenhaft wird vom Hafenmeister und seinen Gehilfen alles niedergeschrieben, was in Gergovia ankommt oder abgeht.
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
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Die Limousine fährt vor, an ihrer Motorhaube weht die Nationalflagge und Präsidentenstandarte von Metropolis zunächst steigen zwei Sicherheitsleute und der Fahrer aus, letzerer öffnet dem Präsidenten die Tür, der sich dafür bedankt seinen Leuten die Anweisung gibt bei der Limousine zu bleiben und das Büro des Hafenmeisters ansteuert in der Hoffnung dieses für ihn wichtige Schiff persönlich anzumelden zu können.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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Die Limousine wird natürlich bestaunt. Es bildet sich sogleich eine kleine Menschentraube um das Automobil. Dem Hafenmeister wird der Besuch gemeldet. Er lässt bitten.
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
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Marcel begrüßte bevor er die Hafenmeisterei betritt natürlich die Menschen die sich um sein Fahrzug scharrten.
Er wurde schnell zum Hafenmeister gebracht.
"Guten Tag, Herr?", fragt Marcel.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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"Bùn dí. Claudius Incorruptus, Hafenmeister. Nehmt doch bitte Platz, Herr...?"
Er bedeutet dem Gast doch bitte Platz zu nehmen.
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
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"Marcel Wesley Edwards, Botschafter und Präsident von Metropolis wir haben uns schon-einmal bei meiner ersten Ankunft kennengelernt, denke ich zumindest.", erklärt Marcel und setzt sich.
"Ich wollte bei Ihnen ein Schiff anmelden.", fügt er hinzu.
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Der Hafenmeister ist lediglich ein Angestellter der Cura Annona und somit dem Ädilen unterstellt, also antwortet er:
"Wir wurden einander vorgestellt? Daran kann ich mich leider nicht erinnern...
Ein Schiff möchten Euer Exzellenz anmelden? Ist es denn kein normales Schiff?"
*SO*Ich spiele den Hafenmeister ohne eine neue ID anzumelden.*SO*
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης
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Sim-Off: Kein Problem wird ja sonst auch zuviel
Sim-On:
"Ich erinnere mich, damals als ich das erste Mal aus Metropolis hier her kam, da habt Ihr die Ankunft des Schiffes verzeichnet. Persönlich gesprochen haben wir uns nicht, aber ich vergesse nicht so schnell gesehene Gesichter.", erklärt Marcel und kommt auf das Thema zurück.
"Nein, ist es nicht, es ist ein Schiff voller Mitglieder des Jedi (-istischen) -Ordens von Metropolis, Mitglieder die die hiesigen Enklaven beziehen sollen.", erklärt Marcel.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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