Eine Fürstin auf Reisen

[Iulia Flavia Domitilla]

Fas hätte sie es vergessen: Das kleine Kaltwasserbecken.

[Iulia Flavia Domitilla]

Die schlichte Deckenmalerei.

[Iulia Flavia Domitilla]

Julia versinkt im Zauber ihrer Kindheit.

[Iulia Flavia Domitilla]

Kleine Amoretten - natürlich!

[Iulia Flavia Domitilla]

Ein Trinkwasserbrunnen.

[Iulia Flavia Domitilla]

[Iulia Flavia Domitilla]

Alles ist mit naiven, eben ländlichen Malereien ausgestattet. Die Nähe zum Meer wird deutlich.

[Iulia Flavia Domitilla]

Andernorts würde man diese Malereien als comic-haft bezeichnen. Durchaus zu Recht.

[Iulia Flavia Domitilla]

Und auf diese Weise beinahe modern.

[Iulia Flavia Domitilla]

Meer und mehr...

[Iulia Flavia Domitilla]

Nicht überall wurde Marmor verarbeitet, wo es nach Marmor aussieht. Dieses Haus stammt noch aus Zeiten, da die Flavier nicht die regierende Dynastie stellten.

[Iulia Flavia Domitilla]

Landwirtschaftliche Motive all-überall.

[Iulia Flavia Domitilla]

Oder aus der Fischerei.

[Iulia Flavia Domitilla]

Oder aber schlicht geometrisch.

[Claudia Flavia Rufina]

Nicht überall wurde Marmor verarbeitet, wo es nach Marmor aussieht. Dieses Haus stammt noch aus Zeiten, da die Flavier nicht die regierende Dynastie stellten.

Die Herrin des Hauses hat allerdings das Bad neu ausmalen lassen.

[Claudia Flavia Rufina]

Nachdem man sich entspannt hat bringt die Hausherrin den Grund der Reise ins Gespräch

"Was kann ich denn für Dich tun, Julia?"

[Iulia Flavia Domitilla]

Nippt an einem Gläschen Posca und antwortet

"Claudia, es ist so: Du weißt ja, im Vál d´Arán produzieren wir Weisswein, sehr guten übrigens. Wir könnten erheblich mehr produzieren, wenn wir mir Trauben hätten..."

[Claudia Flavia Rufina]

"...und die zusätzlichen Trauben soll die Lucomonie Reate liefern? Keine schlehte Idee, feste Abnehmer erfreuen uns immer. Aber nur zu handelsüblichen Preisen. Preisnachlässe kann ich nicht gewähren, dass weißt Du natürlich."