Ankunft der Ordensmitglieder, Empfang des Kaisers

[Orden der Iedi]

In der Limousine wirft sich Marcel noch schnell einen Jedi-Mantel über den Anzug und Michael zieht die Kapuze über. Als alle Limousinen vor gefahren sind, geht eine Gruppe Kapuzengestalten in die Enklave, in dessen Mitte der Kaiser jedoch nicht besonders auffiel.



In der Enklave angekommen bestaunen viele die Einrichtung und den Ausblick auf die Hauptstadt des Imperium Landinorum.

Währenddessen versammeln sich der Kaiser, Marcel Edwards und Michael in einem der Lehrräume der Enklave, um sich zu unterhalten.

[Marcus Flavius Celtillus]

Der Kaiser entsteigt der Limousine und verneigt sich beiläufig vor den Anwesenden. Auch ihn ergreift der Ausblick auf die Hauptstadt, vom Kapitolshügel aus, immer wieder aufs Neue.

[Marcel Edwards]

Steigt ebenfalls aus der Limousine, vor der Konferenz sucht er seinen Raum auf um sich in eine Robe zu kleiden. Mit der Robe betritt er den Lehrraum und setzt sich zu der Konferenz.

"Meine Herren. Euer Majestät ich denke ihr wollt keine Robe anziehen?", fragt er lächelnd.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Aber doch ja. Gerne."

[Orden der Iedi]

"Dann werde ich mal sehen was ich tun kann.", erklärt Michael und fällt so Marcel ins Wort, der gerade auch sich um eine Robe kümmern wollte.

Er steht auf und verschwindet aus dem Raum. Anschließend kehrt er mit 4 Roben zurück, eine in Weiß, eine andere die etwas dunkleren Tönen, eine in Braun und eine in Grau. "Wählt Euch eine aus Euer Majestät.", erklärt Michael und legt die säuberlich zusammengefalteten Roben auf den Tisch vor dem Kaiser. "Ihr könnt sie Euch danach im Nebenraum anziehen.", fügt er hinzu.

[Marcus Flavius Celtillus]

Der Kaiser verneigt sich dankend und wählt die schneeweiße Robe aus. Gekonnt legt er sie in Windeseile an. Dazu bedarf es keines Nebengemaches, dies kann er von Kindesbeinen an.

[Orden der Iedi]

"Nun sollten wir uns mal darüber Unterhalten was der Orden in der nächsten Zeit für Aufgaben wahrnehmen sollte. Wie kann der Orden denn in Zukunft dem Imperium behilflich sein?", fragt Michael.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Nun, dazu müsste ich die Fähigkeiten und Kenntnisse des Ordens kennen. Würdet Ihr mich unterrichten?"

[Orden der Iedi]

"Nun eigentlich sind wir für alle Gebiete da, unsere Hilfskorps bestehen aus den Hauptabteilungen: Agrikultur, Bildung, Medizin und Erkundung. Zudem spezialisieren sich die Ritter und Meister auch noch auf die verschiedensten Künste von Diplomatie zur Kampf-Lehre, von Wissenssammlung zur Spionage, von Technologie zur Forschung und Geschichtsschreibung. Der Orden ist genauso vielfältig wie die Welt und passt sich stehts an.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Spionage? Informationsdienste würden wir sagen. Da bestünde Interesse unsererseits."

[Orden der Iedi]

"Der Zweig der Wächter ist allein schon ziemlich klein, und die der Wachmänner, Hacker und Spione folglich auch, doch da ließe sich sicherlich etwas machen.", erklärt Michael.

"Können wir sonst noch irgendwie helfen?", fragt er.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Ja, wie elektrifizieren gerade das Reich. Daraus ergibt sich, dass wir in Bälde auch...wie heist das noch? Kompjuuuterr! Ja genau, die werden wir brauchen."

Dieser Ausdruck ist dem Kaiser durchaus unvertraut.

[Orden der Iedi]

"Die Techniker des Ordens werden Euch sicherlich dabei auch behilflich sein.", erklärt Michael.

[Orden der Iedi]

Weitere Punkte, glaubt Ihr, es lassen sich Ordensmitglieder im Imperium finden?

[Marcus Flavius Celtillus]

"Vorstellen könnte ich es mir. Allerdings...so völlig religionslos? Man wird sehen."

[Orden der Iedi]

Schüttelt dem Kopf:
"Wir glauben doch an etwas, die Macht und das Gute."

[Marcus Flavius Celtillus]

"Allerdings ohne göttliche Entität?"

[Orden der Iedi]

"Das diese fehlt macht uns doch erst möglich", erklärt Michael lächelnd ^^

[Marcus Flavius Celtillus]

"Generell gilt im Reich Glaubensfreiheit. Waidmannsheil also."

[Marcel Edwards]

Lehnt sich kurz zu seinem Ordensbruder und spricht kurz im Flüsterton zu ihm.

"Entschuldigt Majestät, dürften wir überhaupt wissen was ihr unter den Spionen des Ordens verseht, da dies hier nicht Metropolis ist könntet ihr es etwas anders definieren."